QM-Forum › Foren › Qualitätsmanagement › Unterschied zwischen Holzhacken und QM!
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AutorBeiträge
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ganz einfach:
beim Holzhacken sieht man SOFORT ein Ergebnis!in diesem Sinne wünsche ich ein schönes Wochenende!
HPH
Leider wahr! Trifft den Nagel auf den Kopf.
„Das Schicksal eines jeden Q-lers…“ ;-)Doch doch, eins sieht man sofort, die Wut der Mitarbeiter ein weiteres Dokument ausfüllen zu müssen und danach die freude – wenn sie den nutzen des Dokuments bemerken
Schlimm ist nur, wenn sich QM wie die Axt im Walde benimmt…
Wenn sie mir mal eine Axt geben würden… Meine wirklichen Bedürfnisse fallen bei den Budgetdiskussionen immer durch’s Raster!
Ich geb mal nen Tip ab:
Das wird mal wieder ein loderndes „Feuer-Thema“… ;-))Wieso Unterschied?
Beides tut weh, wenn ich die Finger an der falschen Stelle habe!!!!
Gruß
Evereve99
„Hast Du die ganzen Ausrufezeichen bemerkt? Fünf? Ein sicheres Zeichen für jemanden, der seine Unterhose auf dem Kopf trägt.“
– TERRY PRATCHETT, MUMMENSCHANZHallo!
Die Gemeinsamkeiten sind doch größer. Daher die Frage: Schon mal Holz gehackt? Als ob das so leicht wäre, seufz. Nicht jeder Schlag ist ein Treffer, gerade in der „Lernphase“ und führt auch nicht zum gespaltenen Holz, ich sage nur nasses Nadelholz! Empfehle Holzspalter und schon stimmt die Betrachtungsweise. Sieht ganz nach CAPA aus oder?
Grüße
Ami
Hallo erstmal!
Holzhacken und QM, ein sehr schöner Vergleich!
Sicher ist: nicht jeder Schlag mit der Axt trift (QM: nicht alles bringt den sofortigen Erfolg)
Sicher ist auch: je älter das Holz, desto schwerer wird es, dies mit einem Schlag zu spalten (QM: Langgediente MA lassen sich nicht so schnell überzeugen)
Noch sicherer ist auch: je älter das Holz und je mehr Äste drinnen sind, geht das Spalten schon gar nedde mehr (QM: siehe Langgediente MA mit Querverseilung zur GF)
PS
Habts Ihr schon beim Holzhacken bemerkt, wieviele Asseln, Käfer und sonstiges Getier da nach dem Zuhauen flüchten?Beachte immer, dass nichts bleibt, wie es ist, und denke daran, dass die Natur immer wieder ihre Formen wechselt.
Marc Aurel
Römischer Kaiser 121-180Gute Zeit!
Qualyman – Qualitäter aus Überzeugung und Leidenschaft, auch wenn´s mal Leiden schafft!
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Hallo erstmal!
Lasst bitte diesen Thread nicht verkümmern!
Mit dem Geist ist es wie mit dem Magen: Man sollte ihm nur Dinge zumuten, die er verdauen kann.
Winston Churchill
Politiker 1874-1965Gute Zeit!
Qualyman – Qualitäter aus Überzeugung und Leidenschaft, auch wenn´s mal Leiden schafft!
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find ich auch schade, dass es hier so wenig Wortmeldungen gibt…
es liegt sicherlich daran, dass es nur wenige gibt, die schon mal Holz gehackt haben…mit Qualität hingegen….
*nachdenk*
Grüsse aus dem bewölkten Haan
HPH
…Es war einmal ein Mann, der sann viel über weltendinge nach. Es quälte sein Gehirn am meisten, wenn er des bösen ursprung finden wollte. Es ist die Welt von Gott, so sagt er sich- wie also kann böses aus dem Guten stammen? Die Antwort wollte sich nicht finden lassen…
Jener Mann traf auf seinem Wege eine Axt die im Gespräch war mit einem Baum.
Es sagte zu dem Baum die Axt: Ich kann dich fällen, du mich aber nicht.
Es sagte zu der eitlen Axt der Baum: vor einem Jahr da kam ein Mann und schlug mit einer anderen Axt das Holz, woraus er deinen Stil gefertigt hat aus meinem Leib.Und als der Mann die Rede hat gehört, erstand vor seiner seele ein Gedanke, den er nicht klar in worte bringen konnte, der aber volle Antwort gab der Frage, wie böses aus dem Guten stammen kann…..
geändert von – hagazuza on 24/09/2008 15:02:34
Nein, es liegt nicht an der fehlenden Erfahrung, sondern eher daran, dass sie den Prozess „Holzhacken“ analysiert haben. Das Ziel „gehacktes Holz fertig für den Ofen“ ist ja eins, aber dann wurden die Werkzugkosten, Arbeits- und Wartezeiten, sowie das Risiko dem Output gegenübergestellt. Als Feststellung und mit Sicherheit nicht vollständig:
· Kosten für die Anschaffung einer Spaltaxt, sowie deren regelmäßige Wartung (schleifen)
· Hackklotz (praktisch kostenfrei, da man ja Holz liegen hat)
· Arbeitszeit (man könnte so viele andere Dinge erledigen) für Hacken und Stapeln
· Dreckige Kleidung, bedeutet mehr zum Waschen, bedeutet gestiegene Wasser- und Stromkosten, sowie höherer Waschmittelverbrauch
· Holz zum Hacken muss bezahlt werden
· Preisvergleich, wo kaufe ich am günstigsten: Kosten für Telefon, Internet und wieder Zeit
· Lagerkosten, da das Holz trocknen muss und damit höherer Platzbedarf!
· Und nicht zu vergessen das Risiko sich zu verletzen!Dem gegenüber steht der fix und fertig Preis für gekauftes ofenfertiges Holz, sauber verpackt in Gitterboxen, auf Paletten, o. Ä. Hut ab vor denen, die das Phänomen frühzeitig erkannt und sich erfolgreich selbstständig gemacht haben.
Gruß
Ami
PS: Nein, ich hacke und kaufe auch kein fertiges Holz, dafür haben wir einen Holzspalter!
Hi ami,
ach wie uncool, einen Holzspalter zu verwenden!
Brennholz machen macht enormen Spaß und das Holz gibt oft warm:
1. Im Wald Bäume fällen
2. Entasten
3. mtr. Stücke schneiden
4. Zum Abtransport im Wald stapeln
5. Nach Hause transportieren
6. Stämme spalten
7. mtr. Stücke dritteln
8. Scheite zum Trocknen stapeln
9. Scheite in Ofen
und schon ist es einem mal wieder warm!Gott gibt die Nüsse, aber er beißt sie nicht auf.
Johann Wolfgang von Goethe
Dichter 1749-1832Gute Zeit!
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