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Hallo nochmal,
für alle von Euch, bei denen Projekte und Timings einen (kleinen) Hang zum Eigenleben entwickeln, das scheinbar nicht zu steuern ist oder nur, wenn jemand mit viel Sternchen auf der Schulter genügend Druck macht, hab ich hier noch einen netten Buchtipp:
Goldratt [2002]: Die kritische Kette. Das neue Konzept im Projektmanagement. ISBN 3-593-37091-3
Viele Grüße
Barbara
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Statistiken sind mit Vorsicht zu genießen und mit Verstand einzusetzen. (Carl Hahn, ehem. VW AG)
Hallo Barbara,
selbst auf die Gefahr hin, mal wieder das Thema zu sprengen … hast Du ein paar Infos über die Schlussfolgerungen für uns?
Viele Grüße
QmarcP.S. Den Abstract habe ich natürlich gelesen …
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Wenn wir wüssten, was wir zu wissen glauben, dann wüssten wir es besser und würden tun, was wir zu tun beabsichtigen.Hallo Andre,
auch ich bin an Deinem Maßnahmenplan interssiert. Vorab schon mal DANKE.
Grüße, Bettinae-mail: Bettina.Krause@visaton.com
Hallo QMarc,
in dem Buch geht es um die Anwendung der Theory of Constraints (TOC) auf das Projektmanagement. Im Kern heißt das: Finde den limitierenden Faktor (z. B. Fachwissen, Ressourcen, etc.) und richte das Projektmanagement auf diesen Faktor aus.
Sobald der limitierende Faktor unter Kontrolle ist (können auch zwei sein, nur eben nicht mehr), hört das Chaos auf und das Projekt läuft.
So ganz kurz und knapp.
In dem Buch wird das in eine Geschichte verpackt, bei der ein Uni-Dozent seinen Teilzeit-Studenten (die sonst alle im Beruf stehen) erklären soll, wie das mit dem Projektmanagement denn geht. Aus dieser Fragestellung entwickelt sich dann sehr pragmatisch die Vorgehensweise.
Nett zu lesen und mal ein ganz anderer Blickwinkel.
Viele Grüße
Barbara
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Statistiken sind mit Vorsicht zu genießen und mit Verstand einzusetzen. (Carl Hahn, ehem. VW AG)
Hallo Andre,
freue mich auf auf die Excel – Datei.
Jetzt schon vielen Dank
nobbe
3011@gmx.netHallo Andre,
wenn du schon dabei bist ;-)
Gruß aus dem Outback
Stefan
„Venceremos“ Wir werden Siegen !
Hallo Andre,
ich bin auch an deiner Vorlage interessiert.
Ich finde es klasse, dass du die Vorlage zur Verfügung stellst.
Gruß und danke
Ike
e-mail: W_L@gmx.deGuten Tag zusammen,
das Interesse ist also doch sehr GROSS.
Ich werden die fehlenden Dateien morgen früh versenden.
Bezüglich der 3K-Methode, da hat sich ziemlich schnell herausgestellt, dass die Mitarbeiter die Maßnahmen sehr schnell abarbeiten.
Man muss sich vorstellen, dass auf einer Präsentationwand ca. 80 Maßnahmekarten hängen und anfangs alle Karten auf ROT stehen.
Jeder Mitarbeiter versucht so schnell wie möglich seine Karten auf GRÜN oder komplett von der Präsentationwand zu bekommen. Ein kleiner Konkurrenzkampf entsteht!!!!!
Bezüglich der Zeitressourcen, da kann ich nur sagen, ich setze für jede Maßnahme einen Stundenaufwand ein. Wenn ich für alle Maßnahmen die Umsetzungszeit ermittel und den Gesamtaufwand in Stunden habe, vergebe ich anschließend die Soll-Termine.
Alle Zeiten und Termine stimme ich mit den verantwortlichen Mitarbeitern ab, so gibt es keine Einwände und Probleme.
Gruß
AndréHallo André,
da wir momentan fast bei allen Projekten nur am Rudern sind, und jeder sich grad einen eigenen Plan bastelt und am Schluß noch weniger funktioniert, würde ich auch gerne mal Deinen Projektplan ansehen.
Und die 3K-Methode kenne ich auch noch nicht.Vielen vielen Dank auf jeden Fall schon mal!
Gruß
NassyPS: die E-Mail Adressen kannst Du auch bekommen, indem Du auf den Usernamen klickst
Hallo Andre,
autsch. Konkurrenzkampf ist auf keinen Fall eine gute Maßnahme zur Verbesserung, egal in welchem Zusammenhang.
Denn sobald es Konkurrenz gibt, gewinnt einer und einer verliert. Nur ist es so, dass Ihr alle zusammen daran arbeitet (bzw. daran arbeiten solltet), dass Eure Firma insgesamt ein gutes Ergebnis bringt.
Es nutzt niemandem etwas, wenn das Marketing hervorragende Ergebnisse hat und die Entwicklung hinterherhinkt, denn der Kunde schaut am Ende auf das fertige Produkt. Und das ist eben nicht fertig bzw. nicht pünktlich fertig. Oder weniger pünktlich fertig als der Marketingplan.
Also: Alle zusammen an einem Strang ziehen ist besser als 10 lose Fäden, bei denen jeder in eine andere Richtung zieht.
Viele Grüße
Barbara
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Statistiken sind mit Vorsicht zu genießen und mit Verstand einzusetzen. (Carl Hahn, ehem. VW AG)
Guten Morgen zusammen,
ich habe soeben die restlichen Dateien versendet, auch zu der Q4U-Plattform.
Info: Die Karten die automatisch ausgefüllt werden, sollten ausgedruck und ausgeschnitten werden, anschließend müssen die Karten auf einer Präsentationswand angebracht werden. Die Präsentationswand sollte an einem zentralen Ort aufgestellt werden.
Hallo Barbara: Ich persönlich finde einen Konkurrenzkampf gar nicht schlimm, vielleicht passt der Ausdruck in diesem Zusammenhang „Wettkampf“ besser. Für meinen Chef zählen die Resulate die ich erreiche und weniger, wie ich meine/seine Ziele erreiche. Des Weiteren ist es nicht so, dass alle Mitarbeiter bei der Umsetzung der Maßnahmen gegeneinander arbeiten, sondern Team’s bilden um die Massnahmen abzuarbeiten. Man sollte nicht vergessen, dass ein Projektplan/Maßnahmeplan immer ein gemeinsames Ziel haben.
Gruß
AndréGuten Morgen Andre,
wäre auch interessiert, weil dieser Thema bei uns krampfartig immer mal hochkommt. Kriegst auch ein Feedback.
Danke Dietmar
dietmar.stenzel@protege.deHallo Andre.A!
Danke für die Übermittlung deines „Excel Programmes“.
Du hast da eine tolle Leistung hingelegt und ein gut anwendbares Tool geschaffen; vor Allem für Unternehmen, die nur über eine eingeschränkte EDV-Unterstützung verfügen. Das Tool kann bei der Überwachung von Aktivitäten helfen und ist auch geeignet die systematische Vorgehensweise zu verbessern.
Wenn es gestattet ist möchte ich dir auch zwei Hinweise zur Beachtung empfehlen:
* Bei der Erfassung der „Abweichung“ sollte auch die „Mächtigkeit“ der Abweichung erhoben werden.
Also, Menge, Kosten und Auswirkung, aber auch einen Blick zurück in die Vergangenheit machen, ob ein Wiederholungsfehler aufgetreten ist.* Der zweite Punkt (fast noch wichtiger) ist, dass zwischen „Abweichung“ und „Maßnahme“ eine Spalte mit „Ursachen“ eingefügt wird (–> warum, warum, warum…).
Systemmanger :-)
Hallo Systemmanager,
habe eine Zeile „Prioritätenstatus“ hinzugefügt.
Danke für den Hinweis.
Gruß
AndréHallo Alle,
ist die Datei bereits bei Q4U verfügbar?
Gruß
Evereve99
„Seht ihn an den Dichter
Trinkt er, wird er schlichter
Ach, schon fällt ihm gar kein Reim
auf das Reimwort „Reim“ mehr eim.“Robert Gernhardt
(In Memoriam) -
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