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Hallo liebe Q-Leute
Ich muss noch ein Rückrufkonzept ausarbeiten und wäre doch über hilfreiche Inputs sehr dankbar.
Angesprochenen Q-Leute sind vorallem solche aus der Medizinal-/Pharma- oder aber Lebensmittelbranche. Solche Firmen die bei einem allfälligen Rückruf auch die Behörde informieren müssen.
Ich weiss das die Anfrage nicht sehr beliebt ist aber, wer würde mir sein Konzept mal zustellen als Hilfestellung?
Danke im voraus und ne schöne Woche!
ps: bitte nur Zuschriften oder Antworten im direkten Zusammenhang meiner Bitte/Frage. Mir ist auch aufgefallen, dass es unterdessen viele Philosophen oder sonstige Teilnehmer hat die nicht wirklich auf die Sache antworten. Es braucht mir niemand zu sagen, dass man das Konzept auch alleine erstellen könnte!
DOCH EIN FORMU IST JA FÜR HILFESTELLUNGEN GEDACHT DAMIT NICHT JEDER DAS RAD NEU ERFINDET.
DANKE UND VIEL SPASS BEI DER ARBEIT.
…. im Forum wird normalerweise grosschrift als schreien interpretiert…
siehst du hagazuza, genau solche beiträge habe ich unter meinem kapitel ps. gemeint.
gruss und gleichwohl ein schöner tag.
Hallo Tinu,
schau in dein Postfach.
GrußHallo Tinu,
ich denke es ist nicht so einfach ein fertiges Konzept von einer Firma auf die Andere zu übernehmen, da die Firmen in der Regel unterschiedlich funktionieren.
Als erstes müsst Ihr definieren, wann ein Rückruf erfolgen soll. Als zweites stellt sich die Frage, wie soll die Nacharbeit/Austausch erfolgen: vor Ort durch Kunde, vor Ort durch Servicetechniker, Rücksendung durch Kunden. Dann solltet Ihr entscheiden wie und durch wen der Kunde über die Aktion informiert werden soll. Und zum Schluß solltet Ihr entscheiden, bis wann die Aktion erledigt sein soll.
Da es viele Möglichkeiten eines Rückrufes gibt und bestimmt nicht alle gleich sind, würde ich bei der Erstellung des Konzeptes darauf achten nicht alles bis ins Detail festzulegen.Viele Grüße
Bajoware
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