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AnonymGast19. Mai 2005 um 18:04 UhrBeitragsanzahl: 2122
Hallo Forum,
meine Theorie: Die meisten QM-Systeme scheitern daran, das sie nicht relational aufgebaut sind.
Dadurch kommt es zu Mehrfach-Tätigkeiten, Kommunikationsstörungen und internen Reibungsverlusten.Beispiel zur Relationalität:
In einer Datenbank hat der Kunde xy die Kundennummer 1
In der gleichen Datenbank hat der Artikel yz die Artikelnummer 2
Und die Lieferkosten für x Kilometer zum Wohnort des Kunden xy sind in der Datenbank mit Kategorie 3 hinterlegt.Wenn der Kunde xy den Artikel yz bestellt, so werden die Bestelldaten in der Datenbank eindeutig mit den Bewegungsdaten 1 / 2 / 3 gespeichert. Das ist deshalb eindeutig, weil die Zahlen relational zueinander verknüpft sind. Eindeutig (!) und ohne Mehrfachnennung (!).
So sollten auch Prozesse aufgebaut sein:
Jede Tätigkeit in einem Unternehmen sollte soweit zerlegt sein, das sie eindeutig (!)benannt und beherrscht werden kann. Ein QM-Modul eben.
Dann braucht die Abfolge von Tätigkeiten nur noch modular zum Gesamtprozess zusammengefügt zu werden.
Somit lassen sich alle Prozesse eines Unternehmens durch wenige, überschaubare und relational verknüpfte QM-Module zusammenfügen. Und das Unternehmen erspart sich die Arbeit, bei jedem Prozess das Rad neu erfinden zu müssen (bis auf Tätigkeiten in der Entwicklungsabteilung).
Eine Art „relationales QM“ wäre das, das einfach aus Standards besteht und sich beliebig kombinieren lässt.
Ich denke, das würde enorme Kosten sparen (bestes Beispiel ist unser Föderalismus. Wozu brauchen wir 16 Länderregierungen, die das Rad neu erfinden wollen und uns mit Gesetzen & Vorschriften blockieren ?)
Nur mal so ein Gedanke….
Gruß,
Martin S
Hallo Martin,
bleib bei Govanni, alles andere ist Utopie in der deutschen Industrie!Klaus
Hallo Martin,
Scherzmodus an – Träumer!!! – Scherzmodus aus.
Menschen und ihre Beziehungen untereinander funktionieren nicht wie Datenbanken, weil der Mensch halt alles andere als rational und logisch ist.
Solange du Prozesse maschinell ohne Beteiligung des Menschen steuern kannst, mögen alle QM-Module beherrscht funktionieren. Wenn der Mensch ins Spiel kommt wird es interessant. Ein Mensch hat mal einen guten oder auch einen schlechten Tag und tütelt z. B. halt eine von der zuverlässigen Datenbank erstellte Rechnung im falschen Briefumschlag ein oder er legt ein Teil einfach in die falsche Kiste.
****Jede Tätigkeit in einem Unternehmen sollte soweit zerlegt sein, das sie eindeutig (!)benannt und beherrscht werden kann. Ein QM-Modul eben.
Dann braucht die Abfolge von Tätigkeiten nur noch modular zum Gesamtprozess zusammengefügt zu werden.Klingt gut, ist es aber nicht – meine Erfahrungen:
Was nämlich tut der „gemeine in Massen auftretende Deutsche?“ Er nimmt sich das für ihn zutreffende und vollkommen vorgeschriebene QM-Modul und arbeitet strikt danach … … und stellt das Nachdenken über bessere Alternativen ein. Plötzlich tritt ein noch nie dagewesener Sonderfall auf. Der Mitarbeiter ist völlig hilflos (weil Nachdenken eingestellt). Schnell erfindet der Chef aufgrund der durch bürokratische Überregelung stark herabgesetzter Denkfähigkeit seiner Mitarbeiter oder aus Angst vor zu viel Gestaltungsfreiräumen seiner Mitarbeiter und damit verbundenen nicht rational vorhersehbarer und messbarer Unsicherheiten eine selbstverständlich dokumentierte „Sonderfallregelung“ oder er stellt gleich die Praxistauglichkeit des bereits vorhandenen QM-Moduls infrage. (hässlicher Schachtelsatz) Der Pragmatismus bleibt konsequent auf der Strecke.
Meine kleine Abhandlung spiegelt meine Erfahrungen mit beinahe ausschließlich akademisch gebildeten Mitarbeitern wider.
Kennst du dich in der deutschen Gesetzeslandschaft etwas aus? Das ist eine gigantische Ansammlung von relational verknüpften Gesetzes-Modulen. Irgendwann gab es ein BGB. Der Deutsche Michel stellte irgendwann fest, dass jede Menge Fälle in der Praxis auftraten, die nicht geregelt waren. Flux machte er sich an die Arbeit, diese Lücken zu schließen. Bis heute hat sich ein völlig unbeherrschbarer Irrgarten von in vielfältiger Beziehung stehender gesetzlicher Regelungen und Verordnungen, Richtlinien, Normen usw. usw. entwickelt. Kein normaler Mensch kann die einzelnen Module und deren Zusammenwirken mehr nachvollziehen und verstehen. Unsere Regierung hat sich vor allem in der Steuer-, Sozial- und Rentenpolitik darauf eingeschossen, jedes auch noch so kleines Schlupfloch bzw. Auslegungsspielräume radikal zu schließen und alles zu überwachen. Notare schließen sich schon zu informellen Kreisen zusammen, damit sie der „Modul-Flut“ überhaupt noch herr werden.
Ich halte dich, resultierend aus den bisherhigen Diskussionen, für einen sehr vernünftigen Qualitäter mit gesundem Menschenverstand.
Resultiert Flexibilität, Kreativität und Fortschritt nicht auch daraus, sich selbst und sein Unternehmen ab und zu aus einem völlig neuen Blickwinkel zu betrachten und neu zu erfinden?
Standards sollten immer genug Spielräume für Kreativität beinhalten. Je mehr überregelt ein Prozess ist, desto mehr stellen die Mitarbeiter das Denken ein und greifen nur noch in die „Modul-Werkzeugkiste“ Das führt sogar so weit, dass sie sofort vehement ein neues dokumentiertes Modul fordern, wenn irgendwann ein Fall auftritt, der noch nicht geregelt ist. Das Denken und auch die Bereitschaft Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen wird ganz allmählich – meist schleichend und unbemerkt – nach oben verlagert. Es ist ein Teufelskreis.
Die gegenwärtig die Medien überflutenden Beiträge, Reportagen, Bücher, Workshops und Seminare zur Führungskrise in deutschen Unternehmen beschäftigen sich mit ganz ähnlichen Problemen. Ich habe das höchst subjektive Gefühl der Markt war noch nie so groß und so empfänglich.
Nur mal ein paar spontane unsortierte Gedanken …
Schönes Wochenende
Vivian
AnonymGast20. Mai 2005 um 12:25 UhrBeitragsanzahl: 2122Hallo Vivian,
danke für Deine Gedanken hierzu.
Ich gebe Dir Recht – Standards sollten immer genug Spielräume für Kreativität lassen.
Deshalb habe ich ja auch in meinem 1. Beitrag bewusst die Entwicklungsabteilung ausgeklammert. Vielleicht unglücklich formuliert – ich meine damit die kreative Weiterentwicklung, nicht nur auf das Produkt, sondern auch auf Dienstleistungen und Prozessverbesserungen.
Eines sollten wir jedoch stets bedenken:
Die Natur beweist, das das Geheimnis von Creativität und Weiterentwicklung darin besteht, vorgegebe Standards zu schaffen, die nach immer gleichem Muster ablaufen, die aber durch unterschiedliche Kombination zur Evolution führen:
Es gibt nur 105 Elemente und eine handvoll Elementarkräfte. Und schau, was daraus geworden ist !
Unser Erbgut besteht aus nur 4 Aminosäure-Grundbausteinen, die Gene der lebewesen sind zu 99,5 % gleich, d.h. Sstandardisiert, folgen also festen Gesetzen.
Die restlichen 0,5 % dienen der Mutation, Evolutuion und somit dem biologischen KVP.
Warum ist das so ?
Standard heisst: Arbeitsabläufe werden 100%beherrst, laufen „im Schlaf“ ab, man vergeudet keine Zeit, um sich immer und immer wieder mit ihnen zu beschäftigen.Durch Kombination starrer Abläufe(relationale Verknüpfung), Try and Error schaffe ich Creativität.
Und das muss auch auf QM-System übertragbar sein.
Gruß und ebenso schönes Wochenende
Martin S
Hallo Martin,
habe Deinen Beitrag vorangegangenen Beitrag sher interessiert gelesen und finde diesen wirklich super!
Wenn sich die Menschheit mehr an der Natur orientieren würde, wäre so manches einfacher!
Aber gerade die von Dir beschriebene 0,5% nicht standardisierten Muster, die die Mutation und Evolutuion zulassen, sind auch daran schuld, dass das naturgesetzliche durch uns Menschen verbogen und beschädigt wird!Wenn ich gerade diese 0,5% in ppm ausdrücke, dann sind das
genau 5.000 nicht standardisierte, nicht gestzliche Einheiten bezogen auf 1 Million standardisierte, gesetzliche.Deine 0,5 % (Mutation, Evolution = Weiterentwicklung) bezogen auf die Weltbevölkerung von rund 6,5 Milliarden Menschen, wären das rund
33 Millionen Menschen.
Darunter finden sich bestimmt auch einige Millionen, die in der Lage sind und sich nur damit beschäftigen, die Gesetzmäßigkeiten der Natur zu missachten, bewusst zu schädigen, zu beeinflussen oder ausschließlich zu deren Nutzen umzuformen und zu vergewaltigen!Das Resultat ist wohl Allen bekannt, leider!
Ich würde auch noch gerne mit einem Feigenblatt im Paradies rumtollen ;-)
Spruch zum Schluss:
Wir sind so gerne in der freien Natur,
weil diese keine Meinung über uns hat.Friedrich Nietzsche
Gute Zeit!
Qualyman – Qualitäter aus Überzeugung !
AnonymGast23. Mai 2005 um 12:37 UhrBeitragsanzahl: 2122Hallo Qualyman,
es geht ja nicht um Millionen von Menschen, sondern um QM in Betrieben, was ja überschaubar ist :-)
Gruß, Martin S
Martin S
Hallo Martin,
den Vergleich mit der Natur finde ich klasse.
Die Natur ist wohl die einzige, die meint, sich Kreativität und Launen leisten zu können. Allerdings leistet sie sich auch evolutionäre „Fehler“ – nur die Anpassungsfähigsten überleben. Spezialisten bleiben bei Veränderung ihres Lebensraumes auf der Strecke – negativer Einflussfaktor Mensch mal ausgeklammert.
Der Mensch von heute, meint nur allzu häufig, sich Unsicherheiten, kreative Experimente etc. nicht mehr leisten zu können und lebt damit eigentlich wider der Natur. Als Beispiel fallen mir spontan die vielen Konzepte zur Personalbeurteilung und zur möglichst mathematisch objektiv beurteilbaren Qualität des Menschen ein.
Ich denke, jedes Unternehmen ist ein individuelles „Ökosystem“ und muss seinen eigenen Erfolgsweg finden. QM ist nur eines der vielen Werkzeuge oder Hilfsmittel dazu.
Gruß
Vivian
Hallo,
finde die Thematik ein QM-System relational aufzubauen ganz interessant und denke dass es sich lohnt diesen Gedanken weiterzudenken. Allerdings sehe ich die Problematik darin, dass es erfahrungsgemäß durchaus nicht einfach ist einen Sachverhalt aus der Natur relational abzubilden.
Und das wäre ja genau der Fall wenn ich meinen Betrieb als „Ökosystem“ definere, was meiner Meinung nach auch der Fall ist (obwohl natürlich bis zu einem vollwertigen Ökosystem wie es uns die Natur bietet noch viel fehlt! In welchem Betrieb gibt es wirkliche Symbiose bzw. wo wird schon Hand in Hand gearbeitet?).
Aber die Natur im Hinblick auf gesundes unternehmerisches Denken & Handeln als Vorbild zu nehmen fände ich super und absolut hilfreich! Klappt ja auch in anderen Bereichen, wie bespielsweise bei der Konstruktion von Flugzeugen.
Denke da hat man als QMB (vorausgesetzt man hat die Geschäftsleitung hinter sich) oder als externer Berater gute Möglichkeiten zum kreativen Verbessern eines Unternehmens und dessen Philosophie.
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studiert und erst nichts fürs Leben gelernt…AnonymGast24. Mai 2005 um 14:08 UhrBeitragsanzahl: 2122Hallo Vivian und Mr. Iso,
danke für eure Meinungen.
Wenn man das Prinzip eines geschlossenes Ökosystem auf einen Betrieb überträgt, so hätte man einen Idealzustand erreicht:
Geschlossene Kreisläufe, die mit minimalem Energieaufwand den Betrieb am Laufen halten, um daraus maximalen Profit (Win-Win-Situationen) und Weiterentwicklung aller im System agierenden Partner (KVP / Evolution) zu erzeugen.
Damit das funktioniert, müssen alle in diesem System agierenden Parteien realtional zueinander arbeiten (nach dem Motto: Ich kann etwas, was Du nicht kannst, aber das kann ich nur, wenn ich von Dir was bekomme. Dafür bekommst Du von mir das, was Du dazu brauchst).
Auf eine Datenbank übertragen:
Tabelle „Kundenstamm“ enthält alle Kundendaten.
Tabelle „Vertrag“ enthält alle Vertragsdaten.
Die Tabellen sind relational über die Kundennummer verknüpft.Beide Tabellen enthalten geballtes Wissen, das sich jedoch nur durch den Austausch der Kundennummer sinnvoll ergänzt.
Die Symbiose der Tabellen besteht darin, nur eine einzige Nummer untereinander auszutauschen. Minimaler Energieaufwand – maximaler Profit !
Die Tabellen enthalten also Standards, die einmal definiert und „im Schlaf beherrscht“ sind.
Kreativität entfaltet sich aber erst durch die relationale Verknüpfung / Kombination.Übertragen auf QM-Systeme:
Das QM-Modul „Prozess A“ läuft stets ab nach dem Schema xy
Das QM-Modul „Prozess B“ läuft stets ab nach dem Schema abcd2 Standard-Prozesse, die im Schlaf beherrscht werden. Erst die relational Verknüpfung von Prozess A und B bedeutet maximale Wertschöpfung bei geringstem Energieaufand.
Wenn alle Prozesse eines Unternehmens auf Standards heruntergebrochen werden, so können diese definiert und über Schnittstellen relational zueinander verknüpft werden. Relational bedeutet auch, das ich Prozess-Kombinationen (Mutationen) austesten kann. Dabei muss es ja nicht zum Crash kommen – das kann am Reisbrett getestet werden.
Damit schaffe ich eine Art Ökosystem, in der die Geschäftsprozesse aus einem Geben und Nehmen bestehen, bei dem alle voneinander profitieren.
Gruß,
Martin S
<<In einer Datenbank hat der Kunde xy die Kundennummer 1
In der gleichen Datenbank hat der Artikel yz die Artikelnummer 2
Und die Lieferkosten für x Kilometer zum Wohnort des Kunden xy sind in der Datenbank mit Kategorie 3 hinterlegt.Wenn der Kunde xy den Artikel yz bestellt, so werden die Bestelldaten in der Datenbank eindeutig mit den Bewegungsdaten 1 / 2 / 3 gespeichert. Das ist deshalb eindeutig, weil die Zahlen relational zueinander verknüpft sind. Eindeutig (!) und ohne Mehrfachnennung (!).>>
OK……
Kunde xy hat einen Artikel yz…..
Kunde ab hat auch Artikel yz…..
Kunde bd hat auch Artikel yz….Jeder dieser Kunden hat für diesen Artikel eine andere Artikelnummer…..
Also…. doppelt und dreifach gelistete Artikel sind wieder einmal vorhanden….
Sorry Martin, aber ich glaub, da gehen die Pferde etwas mit dir durch…..
Und von wegen der Länderregierungen: Wir leben in einer Demokratie, und ich muss leider sagen, dass ich auch in deinem Denkansatz einen Hauch von Diktatur sehe…..
Dino
Hallo Martin,
grundsätzlich sprichst du mir aus der seele, nur leider gibt es da ein kleines manko…die kleinste einheit der It sind die binäre 0 und 1. und die sind IMMER gleich! allerdings lauf ich in meiner beruflichen Praxis wenigen gleichen Mitarbeitern über den Weg…und mit den Mitarbeitern steht und fällt ein Betrieb und damit sein QMS. Da sind leider völlig unterschiedliche Voraussetzungen geschaffen.
Aber -insbesondere nach größeren Datenbankprojekten ;)- träum ich auch manchmal davon, wie herrlich es doch wäre den Betrieb und das QMS nach einem ER-Modell aufzubauen. Vielleicht funktioniert sowas ja in der Matrix.
*mal einen sinnlosen Gedankenschweif hier gelassen*
Grüsse von der Spree
Chris
AnonymGast24. Mai 2005 um 15:24 UhrBeitragsanzahl: 2122Hallo Dino,
natürlich hat
Kunde xy einen Artikel yz…..
Kunde ab auch Artikel yz…..
Kunde bd auch Artikel yz….Also…. doppelt und dreifach gelistete Artikel sind wieder einmal vorhanden….
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Nein !Es git eine Tabelle „Kunden“ mit Kunden-Nr
und eine Tabelle „Atrikel“ mit Artikel-NrDiese beiden Nummern werden in einer separaten Tabelle „Bewegungsdaten“ zusammengeführt
Also lautet die relationale Beziehnung in der Tabelle Bewegungsdaten:
Kd-Nr / Artikel-Nr
xy / yz
ab / yz
bc / yz
***************************Sorry Martin, aber ich glaub, da gehen die Pferde etwas mit dir durch…..
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Ich bin froh, das es diese „geistigen“ Pferde gibt, die mit mir durchgehen. Sonst
würde ich auf der Stelle treten-und das wäre auf Dauer etwas fade..****************+
Und von wegen der Länderregierungen: Wir leben in einer Demokratie, und ich muss leider sagen, dass ich auch in deinem Denkansatz einen Hauch von Diktatur sehe…..
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Diktatur ? Nö.
Ich wünsche mir etwas mehr Zentralismus mit der Möglichkeit von Volksentscheidungen und eine Regierung mit einem Kanzler, der mal das tut, wozu er da ist: Entscheidungen treffen (bislang kann er das nur im Verteidigungsfall).Was haben wir jetzt ?
Eine Mischung aus Regierung und Opposition. Da wird nur hin- und herdiskutiert , nichts geht voran, jede Entscheidung wird ausgesessen.Furchtbar !Aber jetz weiche ich vom Thema ab…Politik gehört hier nicht rein – aber QM gehört in die Politik.
Gruß,
Martin S
Hallo,
ich weiss gar nicht was Ihr habt.
Wir haben das ganze (Stammdaten für Kunden/Lieferanten/Produkte/etc) schon bei uns umgesetzt und nennen das ganze SAP ;)
viele Grüße
AnonymGast25. Mai 2005 um 12:42 UhrBeitragsanzahl: 2122Hallo Pit,
ein gutes Warenwirtschaftssystem kann ein Schritt in die richtige Richtung sein.
Hauptsächlich werden dort aber Warenströme abgebildet, nicht jedoch Geschäftsprozesse im Sinne von QM / PDCA. Oder kann das euer SAP schon ?Gruß,
Martin S
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