Rauchen im Betrieb2005-07-05T09:43:28+01:00

QM-Forum Foren Qualitätsmanagement Rauchen im Betrieb

Ansicht von 15 Beiträgen – 16 bis 30 (von insgesamt 42)
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  • Schniker
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 296

    Ich persönlich bin schwache Raucherin, d.h. ich komme mit 2 bis 3 Zig. am Tag aus. Mir persönlich ist diese selbstverständliche Raucherei am Arbeitsplatz ein Dorn im Auge. Die im Büro rauchen lüften den ganzen Tag so dass man sich bald totfriert, die in der Produktion rauchen machen im größten Recht ein Raucherpäuschen denn schließlich sind sie Raucher. Mich stört diese Selbstverständlichkeit die vom Arbeitgeber erwartet wird. Ich würde ein komplettes Rauchverbot ganz klar befürworten und auch das Abstempeln für die Raucherpause.

    QM-Dino
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 1402

    das mit den versteuerten räucherwaren ist sehr löblich ;)

    habt ihr keinen hinterausgang oder einen hof, wo raucher geduldet wären (auch von der GF)? oder ist das reine schikane?

    Hallo Hackilein,

    das ist ja das Thema im Moment.
    Es gibt einen Raucherraum, in dem in den Pausen (nur in den Pausen, aber das ist ok) geraucht werden darf, ansonsten ist auf dem gesamten Gelände das Rauchen untersagt worden.
    Und damit habe ich ein Problem. Ich muss nun, wenn ich im Freien rauchen will, das Gelände verlassen.
    Der Betriebsrat hat diesen Passus „überlesen“. Na ja.. wer lesen kann hat Vorteile im Leben.
    Und das ist ja der Punkt gewesen. Ich soll, im Auftrag der GL, mir Gedanken machen, wie ich die Mitarbeiter motivieren kann, wie ich die Zufriedenheit der MA steigern könnte… und dann hauts mich um, wenn ich sowas lese… denn davon hat die GL mir nix erzählt.

    Dino

    Vivian
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 378

    Hallo,

    Leute, Leute soviel juristische Kaffeesatzleserei habe ich lange nicht gelesen. Ich denke QMler sind korrekte und systematisch denkende Menschen.

    Es gibt ganz klare gesetzliche Regelungen für das Thema.

    Gesetzliche Grundlage ist die ArbeitsstättenVO – § 3a Nicht-raucherschutz; Schutz vor Passivrauchen am Arbeitsplatz.

    Zur Erklärung:

    Der Arbeitgeber darf das Rauchen generell verbieten, d. h. im gesamten Unternehmen – egal ob drinnen oder draußen. Der Arbeitgeber darf die Rauch(Kunst)pausen sogar nacharbeiten lassen.

    Wenn er wirklich sehr nett ist, dann richtet er spezielle Raucherecken ein und rechnet die Arbeitszeit, die sich die Raucher gegenüber den Nichtrauchern außerhalb der Pausenzeiten gönnen, nicht negativ an.

    Für die Einrichtung von Raucherecken gibt es keinerlei Verpflichtung.

    Als überzeugte Nichtraucherin finde ich die Rechtlage voll in Ordnung. Denn nur selten fühlt sich ein Raucher durch einen Nichtraucher gestört oder?

    Gruß

    Vivian

    evereve99
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 1038

    (quote)

    Hallo Hccv,

    also laut § 75 Betriebsverfassunggesetz darf
    „Er“ das Rauchen im Betrieb untersagen, aber auf dem Gelände nicht so einfach.
    Setzt natürlich voraus das dort keine Gefahrstoffe lagern – wer Raucht schon neben
    einem Bezintank ? – , denn dort werden Nichtraucher nicht belästigt.

    Gruß Stefan

    @Stefan:

    Wer neben einem Benzintank raucht ?

    Der klassische Anwärter auf einen „Darwin Award“!

    Sagt euch nix ?

    Google wird für Klärung sorgen….

    Gruß

    Evereve99

    QMarc
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 925

    Hallo zusammen,

    was lernen wir jetzt daraus?

    Das ganze ist weniger eine Frage des „Was darf ich tun?“, sondern wie gehe ich mit meinen Mitarbeitern um.

    Wenn ich den Mitarbeitern ihre Rauchpause gönne und sie sich dabei abteilungsübergreifend austauschen, kann auch viel Produktives dabei rumkommen und die Motivation steigern, sich mit internen Problemen auseinander zu setzen.

    Beispiel: Forschungszentrum einer international engagierten Pharmafirma schafft Freiräume für die Mitarbeiter in der Cafeteria, damit die ihre Gedanken schweifen lassen können und sich austauschen. Es kann so oder auch anders herum funktionieren.

    Beste Grüße

    QMarc

    TimoH
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 62

    Ich bin schon der Meinung dass die GL auf ihrem Gelände das Rauchen untersagen kann. Jedoch schon den kranken Rauchern (Sucht ist ja eine Krankheit) eine Entwöhnung anbieten sollte.
    Bei uns wird es nun so gehandhabt, dass an Prüfplätzen nicht geraucht wird, jeder jedoch die Möglichkeit hat, eine im Pausenbereich zu rauchen. So sind die Nichtraucher im Arbeitsbereich vor dem Qualm geschützt. Ausserdem verqualmen die meisten Zigaretten im Aschenbecher da man garnicht dazu kommt, sie „zu genießen“. Weiter geht es dadurch, dass man dadurch, dass man die Zigarette „Intensiver“ raucht, weniger raucht. Ist natürlich auch besser für die Gesundheit.
    Auf dem kompletten Gelände würd ich es nicht verbieten. Dann gehen die Leute doch eh nur öfter aufs Klo.
    Das Argument „Auch darf er nicht sagen, er will meine Sucht nicht finanzieren. Damit bezeichnet er mich als krank.“ finde ich nicht passend. Ich als Raucher bin krank. (Suchtkrank).
    Jedoch auf dem gesamten Gelände das rauchen verbieten… Und beim vergehen droht eine Abmahnung? Dann kann es auch andere Gründe geben :-)
    @QM-Dino: Hast du dazu eine genaue VA wie du deine Zigaretten erwirbst und konsumierst ? *g*
    @Vivian: Weil Raucher sich nicht von Nichtraucher gestört fühlen, heisst es sie sind tolleranter ? :-)

    Ich habe auch kein Problem, wenn ein Nichtraucher sich mal 5 Minuten wegsetzt und einen BonBon lutscht.

    Ich wünsche euch einen schönen Abend! Finde es klasse bei euch!

    Viele Grüße
    Timoh

    geändert von – timoh on 05/07/2005 19:40:42

    QM-Dino
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 1402

    Hallo,

    @ Vivian: Du liegst falsch, wenn du denkst, dass er es überall verbieten kann.
    Es gibt mittlerweile mehrere Urteile, die genau das Gegenteil aussagen.
    Er kann:
    Es in den Betriebsräumen verbieten.
    Es während der Arbeitszeit verbieten.

    Aber er kann es nicht auf dem gesamten Gelände verbieten.
    Wenn er dies tut, weil er der Meinung ist, die Gesundheit seiner MA fördern zu wollen, greift er in die Persönlichkeitsrechte ein.
    Sooo einfach ist es nämlich nicht.

    Auch ein GF ist kein totalitärer Herrscher, zum Glück.
    Aber es geht nicht darum, was er darf oder nicht darf. Es geht um das „miteinander umgehen“.

    Anderes Beispiel: Bei einem früheren Arbeitgeber mussten aus der Kantine alle Speisen verbannt werden, die auch nur im geringsten mit minimaler Alkoholkonzentration behaftet waren (Schokopudding mit Eierlikör, Herrencreme, alles mit Rumkonzentrat, Rotweinsaucen etc.) weil die anonymen Alkoholiker nicht in Versuchung geführt werden durften.
    Dies ging aber von den AA aus, eine gesetzliche Verpflichtung dazu besteht nicht.
    Denn die schaden sich ja nur selber.
    Wir Raucher im Gegenzug schädigen unsere Nichtraucher, wenn wir mal eine qualmen und dabei noch immense Steuern abdrücken.
    Es wäre doch so einfach zu lösen: Raucherecke im Freien. Nur in den Pausen.
    Damit könnten wir Raucher hier alle leben.
    Dass ich im Büro net qualme ist für mich ne Selbstverständlichkeit. Nur:
    Wenn mein Chef behauptet, dass ich krank bin und mich dann bevormundet fühle ich mich diskreminiert.

    So…. nun könnt ihr wieder auf mir rumhacken….
    Bin halt ein Dino… und mit 65.000.000 Jahren wohl doch ein Fossil.

    Dino

    el_verde
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 209

    @ QM-Dino
    Du schreibst „Wir Raucher im Gegenzug schädigen unsere Nichtraucher, wenn wir mal eine qualmen und dabei noch immense Steuern abdrücken.“
    Hast Du mal darüber nachgedacht, dass die Raucher mehrere Millarden Euro Kosten p.a. für die Krankenkassen produzieren, die ich als Nichtraucher mit bezahlen muss. Das Argument, dass Du mehr Steuern bezahlt kann nicht ziehen, da die Tabaksteuer, selbst wenn Sie direkt an die Krankenkassen gehen würden, die Kosten nicht decken.

    „Wenn mein Chef behauptet, dass ich krank bin und mich dann bevormundet fühle ich mich diskreminiert.“
    Eigentlich wollte ich jetzt über Sucht und Krankheit schreiben, aber ich glaube, dass lasse ich lieber, denn sonst geht das Thema weg von Deinem ursprünglichen Grund für diesen Thread weg.
    Eins möchte ich aber doch loswerden. Interessant wird dieses Thema, wenn das Diskriminierungsgesetz verabschiedet wird. Und meiner Meinung nach kommt das.

    Gruß aus Bayern
    el verde

    Gruß

    el verde
    ——————————-

    Wer Tipp- und Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.

    hccv
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 314

    Hallo zusammen,

    lasst doch die armen Raucher, sie sind doch nützlich:
    – Extra Steuerzahler
    – oft kürzere Krankheit vor dem Tod-> weniger Krankenkassenbelastung
    – kürzere Lebenszeit-> weniger Rentenkassenbelastung
    – (persönlich: mein Arbeitsplatz (Lungenforschung..) wird damit bezahlt)
    Die Regierung ist doch in (noch) einer volkswirtschaflichen Zwickmühle: Rauchen abschaffen kostet Mrd. passiv, die Steuerausfälle sind da eher ein Witz. Andererseits soll sie ja Pro Populi sein..

    Zum Thema zurück: Solange euch diskriminierter Minderheit ein Raum gegeben wird, in dem die persönlichen Gelüste (nicht Sucht..) ausgelebt werden können, könnte man das ja auch als Bonus sehen, da ihr nich draussen im Schnee und Regen rauchen müsst. Die Beweggründe eurer GF sind wohl eher nicht hier im Forum zu finden.

    Ich bleib dabei: der berühmte Ton..

    Mal schauen, wie viel heiße Luft noch zu dem Thema ins Forum geblasen wird.. :-)

    Liebe Grüße,
    hccv

    Barbara
    Senior Moderator
    Beitragsanzahl: 2766

    Hallo zusammen,

    selten war ein Thread derart schnell angezündet!

    Ganz egal ob bzw. wo der GF das Rauchen verbietet oder verbieten darf: Die viel wichtigere Frage ist doch, welches Verbot / Gebot dabei hilft, dass a) Nichtraucher geschützt und b) Raucher arbeiten.

    Sinnvoll ist es dann, arbeitsplatznahe Raucherecken einzurichten, die so abgelegen sind, dass die Büros nicht vollqualmen, die von Kunden nicht eingesehen werden können und die dennoch gut erreichbar sind. Ein Rundumschlag ohne vorab die zu informieren, die das alles mittragen müssen, hilft weder bei der Umsetzung noch ist das ein Ansporn zum motivierten Arbeiten.

    Wenn ich alleine an die Arbeitszeit denke, die durch Diskussionen im Rahmen dieser Umsetzung, Gespräche / Ermahnungen bei Nichteinhaltung etc. draufgeht, dann ist das für den GF ein echtes Minus-Geschäft.

    Ein Irrtum ist übrigens, dass Raucher das Gesundheitswesen verteuern (s. Krämer & Trenkler [1996]: Lexikon der populären Irrtümer, Eichborn Verlag, S. 256ff.) Vereinfacht gesagt sterben Raucher früher und kosten deshalb nicht so viel wie Nichtraucher, die gerade im Alter teure Therapien bezahlt bekommen.

    Viele Grüße

    Barbara

    ~ Es gibt drei Arten von Menschen: Solche, die zählen können und solche, die nicht zählen können. ~

    Vivian
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 378

    Hallo (vor allem an QM-Dino)

    das Thema wird äußerst emotional diskutiert. Die sachliche Diskussion bleibt leider bei vielen Beiträgen auf der Strecke.

    Fakt ist, es gibt ein entsprechendes Gesetz zum Nichtraucherschutz. Jedem Chef, Raucher oder Nichtraucher steht es frei, die Geschichte für sein Unternehmen durch einen Richterspruch entscheiden zu lassen.

    Zum Thema Sucht und Abmahnung. Eine Zigarettensucht – auch wenn es letztendlich eine Sucht ist – gefährdet den Mitarbeiter nicht unmittelbar bei der Ausübung seiner Tätigkeit, z. B. Einschränkung der Fähigkeit Maschinen zu bedienen. Bei Alkohol oder bewusstseinsdämpfenden Drogen düften die Folgen jedem klar sein. Eine Abmahnung wegen Rauchens wäre in diesem Falle wohl überzogen.

    Turnt der Mitarbeiter jedoch mit seiner Zigarette auf der Leiter herum und stürzt ab, weil er die Zigarette in der Hand hatte und sich dadurch nicht festhalten konnte, könnte es passieren, dass ihm Fahrlässigkeit unterstellt wird.

    Hallo TimoH

    @Vivian: Weil Raucher sich nicht von Nichtraucher gestört fühlen, heisst es sie sind tolleranter ? :-)
    Ich habe auch kein Problem, wenn ein Nichtraucher sich mal 5 Minuten wegsetzt und einen BonBon lutscht.

    Darum geht es nicht. Der Nichtraucher muss den Rauch mit einatmen und raucht passiv mit.

    Die Formulierung ist konkret so gemeint: Viele Nichtraucher fühlen sich durch Raucher gestört, doch die Raucher kümmert das selten. Du sitzt in der Mittagspause auf einer Bank und reckst die Nase in die Sonne. Promt setzt sich ein rauchender Kollege neben dich und verstänkert dir die Mittagspause. Sehr viele Raucher vergessen einfach den Anstand, weil ihre Sucht und die Toleranz in der Öffentlichkeit für sie selbstverständlich ist. Für mich ist es nicht selbstverständlich, den Mief immer und überall einzuatmen.

    Ein Bonbon verursacht außer Karies keine Emmissionen.

    Vivian

    qualyman
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 2072

    Hallo erstmal.

    Bingo Babara!
    Es wird zuviel an Zeit „verbabbelt“, als das ganze wert ist.
    In meinem Ex-Betrieb war das rauchen polizeilich verboten, aber es gab Raucherzimmer (igitigit) und vor der Kantine (sog. Blue Room) ware es auch erlaubt.
    Das ganze wurde eben auch genutzt, um sich über geschäftliche Dinge zu unterhalten und sich auszutauschen. Das haben aber die Nichtraucher nicht bemerkt sindern immer nur gestänkert „Die arbeiten weniger weil sie immer dort rummstehen“.
    Darunter waren auch Sportler (NR), die sich beim Fussball schon mal ein Band abrissen oder einen Knöchel brachen. Nun—-die haben dann für 3-6 Wochen überhaupt keine Leistung erbingen konnten, unter Fortzahlung des Lohnes natürlich!
    Ich denke als Raucher kann man die „Kunstpausen“, ín der man seiner Sucht nachgeht, immer kompensieren.
    Denke da auch an Meetings, die eigendlich nur der Profilneurose von hochdotierten Managern dienten und außer Bla Bla Bla nichts rumkam.

    Spruch des Tages:

    Was Menschen tun, um ein Problem zu lösen, ist oft genau das, was das Problem hervorruft.

    Paul Watzlawick

    Gute Zeit!

    Qualyman – Qualitäter aus Überzeugung !

    D.S.
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 9

    Hallo zusammen,
    und wer erklärt jetzt das Grundsätzliche Problem der MA-Motivation? Ich verstehe Dich, QM-Dino, in diesem Aspekt voll und ganz. Du willst motivieren, alles absprechen und die GL legt einfach fest. …wie bei uns. Das nervt.
    Was kommt von den Mitarbeitern als nächste Vorschläge? …hier rauchen, da nicht rauchen, überhaupt rauchen … Es wurde eine richtig schöne Welle ausgelöst.
    Grüße aus dem Filstal
    D.S.

    hackilein
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 748

    ok, Dino
    gehen wir das ganze mal sachlich an 8damit wir dir auch helfen können und nicht nur auf den rauchern rumhacken):
    wieviele mitarbeiter (prozent der belegschaft) rauchen? –> sind es „viele“ , dann mach dem GF klar, daß es der motivation dienlich ist und so weiter…
    du kannst ja da durchaus das argument mit dem innerbetrieblichen erfahrungsaustausch bringen. und die einrichtung von blauen zonen könnt ihr ja auch mit ansprechen…

    grüße
    hacki

    QM-Dino
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 1402

    Au weh….

    da hab ich ja was angerichtet…..:-)

    Ok, sachlich:
    Es ging (und geht) um der Problem der Motivation. In der TS wird gefordert, dass man Maßnahmen ergreift, um die MA zu motivieren. (Werden Maßnahmen zur Demotivation als Abweichung gewertet??)
    Ich meine, wir denken uns tolle Sachen aus, machen Umfragen, drücken uns ein Vorschlagswesen aus dem Hirn. Dann lesen wir die Ergebnisse der Umfrage und sehen, dass die Zufriedenheit schon wieder mal gesunken ist.
    Dann kommt die Zielvorgabe: Steigerung um x Prozent……

    Kaum hat man irgendwie was erreicht, kommt einer mit nem Bulldozer……

    Und das habe ich gemeint. Wie geht ihr mit sowas um? Wie komme ich aus dem Dilemma raus?
    Und wie sehen die Damen und Herren des Betriebsrates das Ganze?

    Lasst uns mal ehrlich sein: Oft sind es Kleinigkeiten, die einem den Spaß vermiesen. Und dann summiert sich das, die MA kündigen innerlich und lassen sich nicht motivieren.

    Dino

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