Qualität von magnetischen Kompanden in Kfz2008-09-23T08:20:05+01:00

QM-Forum Foren Qualitätsmanagement Qualität von magnetischen Kompanden in Kfz

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    Beiträge
  • Uhu
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 265

    Hi, Freunde,

    wo finde ich Qualitätsvorschriften für die Integration magnetischer Kompanden in Kfz?

    Es gibt solche, in der einfachsten Form klebt hinter der Frontscheibe ein magnetischer Komnpass, in Öl schwimmend und gedämpft.

    Es gibt sie auch in elektronischer Form.

    Sie alle haben das Problem der hart- und weichmagnetischen Effekte des Eisenanteils im Fahrzeug.
    Ein Kompass-Hersteller meint, schon das Überfahren eines Bahngleises könne das hartmagnetische Feld des Fahrzeugs verändern.

    Also vermute ich – wer Kompanden in Fahrzeuge integriert, der muss sich gegen Qualitätsklagen wappnen.

    Wo finde ich Literatur von ihm?

    Ciao
    Wolfgang Horn

    Loretta
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 724

    Hallo Uhu,

    nicht das ich deine Frage beantworten könnte, aber was um alles in der Welt willst du sinnvolles mit einem Magnetkompass im Auto anfangen?
    Die magnetischen Ablenkeffekte von KFZ, BAhngleisen oder Hochspannungsmasten, sind dir ja bekannt…
    Also, was hast Du vor? Evt. findet sich dann ein Lösungsansatz.

    Gruß Loretta


    Es ist gefährlich, einen extrem fleißigen Bürokollegen einzustellen, weil die anderen Mitarbeiter ihm dann dauernd zuschauen.
    <Henry Ford>

    Uhu
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 265

    Hi, Loretta,

    Danke.

    Du: „Die magnetischen Ablenkeffekte…“
    Klar. Acht-Punkte-Kalibrierung, Kalibrierung mittels GPS während der Fahrt, gerade meine Lektüre. Mein Spass derzeit: Ein winziger SMD-Kompass in drei Achsen mit Neigungskorrektur.
    In feldgrauer Uniform damals Umgan mit Kompass, Karte und der Theodolith war das einzig Wahre.

    Du hast im Yachtbau sicher auch Kompanden verbaut.
    Vielleicht sogar die Luxus-GPS-Kompanden mit zwei oder drei GPS-Antennen.

    Für Funkpeiler suche ich solch eine bessere Lösung zu begründen gegenüber der bisher selbstverständlichen Guten.

    Ich will die Überlegenheit der besseren GPS-Lösung auch den Kaufleuten belegen.

    Zum wirtschaftlichen Vergleich will ich aus den Aufwand in der Betriebsphase schätzen – welchen Aufwand muss der Betreiber tatsächlich treiben, wenn er einen magnetischen Kompass innerhalb der Spezifikationen halten will.

    Ich kenne keinen, der es wirklich konsequent täte.
    Ich habe mehrere Autos und Lkw mit Kmpanden erlebt, aber keinen Leiter eines Fuhrparks, der einen Lkw zur Kalibrierung schickt.

    Die nautischen Vorschriften sind zu herausfordernd für Landanwendungen, an Land drohen keine Untiefen, da sind Leitplanken vor.

    Deshalb suche ich Vorschriften für Landanwendungen.
    Deswegen interessiert mich: Was ist als zumutbar vorgeschrieben?

    ciao
    Wolfgang

    Loretta
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 724

    *Grübel*

    PS. der mit den Yachten, war ein anderer ;-)
    Ich war der von der AMF…


    Es ist gefährlich, einen extrem fleißigen Bürokollegen einzustellen, weil die anderen Mitarbeiter ihm dann dauernd zuschauen.
    <Henry Ford>

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