QM-Forum › Foren › Qualitätsmanagement › Mal Was Privates
-
AutorBeiträge
-
Hallo Leidensgenossen,
ich habe bei meiner neuen tätigkeit als QMB
echt eine hauptgewinn geladend, aber es trotzdem etwas was mir echt totale schwierigkeiten bereitet !
Ich bin 5 tage die woche von meinen lieben
getrennt ( meine frau meine kinder 5;3 und ein ganz kleiner mit 7 mon.). Das bereitet
mir doch einiges an „schmerzen“ !Hat jemand von Euch das gleiche problem und wie geht ihr damit um ?
Ich weiß, ist ein sehr privates thema, aber
ich brauch in diesem fall mal ein paar
info`s.Schönes wochenende (ich zu hause {juHu) )
Stefan
Hallo Rudolf / Stefan oder wie auch immer….
Ich kann deine Situation nachempfinden, habe ich so ähnlich für eine Weile gelebt.
Um es mit den Worten von BAP zu sagen:
Helfen kann dir keiner….Das einzige, was bleibt, ist:
Freitags die Tür hinter dir zumachen, Arbeit im Schreibtisch lassen, Familie geniessen.Ansonsten freut sich die Telekom und / oder der Handyprovider über deine wachsende Telefonrechnung.
Am Ende musst du aber selber entscheiden, inwieweit du diese Situation noch mitmachen kannst.
Liebe Grüße
Dino
Hallo Stefan,
ging mir ein gutes Jahr
genauso, mit ein paar Pausen.
Montag früh in den Flieger,
Freitag wieder zurück.Manchmal ganz schön happig,
das kann ich nachvollziehen!Ich habe mich damit motiviert, das es mich
beruflich weiterbringt. Wenn Du mal etwas
anderes siehst als immer die gleichen 4 Wände, dann bekommst Du einen kräftigen Blick
über den Tellerrand. Ausserdem bringts dicke Pluspunkte, falls Du Dich mal woanders bewerben möchtest/musst.Im nachhinein würde ich sagen: Wenn der Bauch
nicht mehr mitspielt, dann würde ich schon über Alternativen nachdenken. Man lebt ja nicht um zu arbeiten…
Heute würde ich es nicht mehr machen.Gruss Reinhard
Mein Vater war auch nur am Wochenende zu Hause (auch automibler Troubleshouter). Empfand das als Kind sehr unschön, da die Nerven am Wochenende auch noch bei Ihm sehr blank lagen. Meine Mutter emfpand das 50/50. Sie hatte ihre Freiräume war allerdings ne alleinerziehende Mutter. Resümee: Mein Vater ist jetzt kurz vor Rente und würde es zumindest über Jahre hinweg nicht weiterempfehlen. Das ist die Kohle nicht wert. Er hatte sogar am wenigsten von dem Geld, da ja nie Zuhause.
Mein Tip: Kurzfristig um Berufschancen zu erhöhen ja, langfristig als Familienvater ein eindeutiges Nein.
Wie Du damit umgehen sollst in der Zeit? Man muss dafür der Typ sein. Wenn man nicht der Typ ist wird es immer quälend sein. Das gilt ja auch für Deine Frau nicht nur für Dich.
Man kann es auch mit den Fernfahrern vergleichen. Man muss für so etwas irgendwie geboren sein.
Ich habe es gemacht, als ich Single war, ohne Kind und Kegel. Da ist es lustig, immer wieder etwas anderes zu sehen.
Nachdem ich dann im Herbst 2004 „zu teuer“ in der alten Firma war, fanden sich immer sehr schnell Firmen, die mich durch die Gegend schicken wollten.
Doch dafür bin ich, ehrlich, nicht mehr zu haben, und konnte in der Umgebung meines jetzigen Wohnortes eine passende Stelle finden, in der ich mich sauwohl fühle.Also, nicht verzweifeln, aber die Augen aufmachen.
Dino
PS: in welche gegend hats dich denn verschlagen?Danke für Eure antworten,
@ Dino – also ich bin jetzt zwieschen Osnabrück
und Diepholz in niemanns Land
@ Alle heiße Stefan, aber konnte ich nicht
einsetzen – war schon vergeben.Und nun noch eine gute nachricht, mir ist die
probezeit geschenkt worden – also kann ich jetzt haus suchen und meine lieben zu mir holen.Gruß aus dem Outback
Stefan
Hallo Stefan,
siehst du, alles wird gut! Und wenn der Bauch (man nennt es ja auch das 2. Gehirn) etwas positive bewertet, regelt sich doch vieles von selber.
Ich wünsch dir Glück und dass alles weiterhin passt.
Dino (Aus dem Rheinland ins Frankenland verschlagen)
-
AutorBeiträge
- Sie müssen angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.