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Hallo Ihr Lieben,
nach langer zeit bin auch mal wieder da – mit neuem Job.
Und da hab ich sofort eine frage bzw. ein kleines problem.
Wir stellen kunststoffteile her, diese werden dann auch noch lackiert damit sie ins
entsprechende auto passen. Nun fragte ein auditor wie wir das „Spritzbild“ überprüfen?
Klar es wird erst prod. wenn das teil i.o. ist, aber er möchte eine ablaufbeschreibung und die dazu passende doku – soweit alles klar (auch für mich). Aber wie stelle ich das „Spritzbild “ dar ? Hat jemand von euch schon damit zutun gehabt, und kann mir unter die arme greifen ?Schönen Gruß aus OWL [:)]
Gruß
Stefan
Über den Ruf der Wirtschaft nach Fachkräften meinte Alt Kanzler Helmut Schmidt: „Dann sollen sie sie ausbilden.“
Hallo Stefan!
Wie wäre es mit einem Referenzteil? Schichtdicke werdet ihr wohl eh kontrollieren. Es gibt noch Geräte zur Glanzmessung. Aber ein Spritzbild! Auditoren rauchen wirklich merkwürdige Kräuter.
Gruß
MichaelHallo Stefan,
Mir fällt nir die visuelle Kontrolle ein.
Damit sollte sich der „Kräuterraucher“ zufirden geben.Viele Grüße
QM-FK
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Don’t think it – ink it.quote:
Ursprünglich veröffentlicht von QM-FKHallo Stefan,
Mir fällt nur die visuelle Kontrolle ein.
Damit sollte sich der „Kräuterraucher“ zufrieden geben.Viele Grüße
QM-FK
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Don’t think it – ink it.Viele Grüße
QM-FK
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Don’t think it – ink it.Moin,
mit dem fertigen teil hat der kräuterraucher auch kein problem, er meint das gerade im roboter lackierte teil – sprich das nasse. Ach das ist doch alles k…. [V]
Gruß
Stefan
Über den Ruf der Wirtschaft nach Fachkräften meinte Alt Kanzler Helmut Schmidt: „Dann sollen sie sie ausbilden.“
Moin Stefan,
man muss sich von Auditoren nicht alles gefallen lassen. Alles nur eine Frage der Argumentation und Dokumentation.
Ich würde so argumentieren das dass nasse Spritzbild nicht qualifiziert überprüft werden kann. Das Endergebnis ist das worauf es ankommt und da würde ich ein Referenzmuster zur Hand haben. Außerdem beschreiben wann (sprich zeitlich) das fertig lackierte Teil begutachtet wird und durch wenn (am besten mehr als eine Person). Außerdem spielt bei der Begutachtung auch der Faktor Licht eine wichtige Rolle. Alles beschreiben. Und zum Abschluß noch rein schreiben das dass lackierte Teil(e) erst dann freigegeben ist wenn ihr das begutachtet habt.Bin mal gespannt was der Auditor dann dagegen zusetzen hat.
Gruß: Mr.Idea
Hallo Stefan
Nur aus Interesse war das ein Lieferantenaudit oder Zertifizierung? Wenn ich überlege was wir alles bei unseren Zulieferern akzeptieren (und zwar in der Medizintechnik) dann kann ich über Dein Problem echt nur lachen.
Aber hauptsache es sind wieder Leute beschäftig sich was aus den Fingern zu saugen ohne dabei etwas sinnvolles für die Qualitätssicherung zu tun. Hast mein Mitgefühl…Gruss
XcuritHallo,
Mit Lack hatte ich zwar noch nie was zu tun aber immerhin schon mal mit Düsen.
ich nehme mal an, ihr arbeitet mit mehr als einer Düse oder die Düsen werden gar reletiv zum Werkstück bewegt. Dann kann man natürlich die Verteileung des
Lacks messen. Wollte er vielleicht etwas in die Richtung sehen?Gruß Gorian
Hallo Gorian,
genau das ist der punkt, aber ich weiß nicht wie wir dies durchführen sollen. Wäre für eine idee sehr dankbar.
@ xcurit, es war ein Kundenaudit mit amschließender herabstufung.Gruß
Stefan
Über den Ruf der Wirtschaft nach Fachkräften meinte Alt Kanzler Helmut Schmidt: „Dann sollen sie sie ausbilden.“
Hallo Stefan,
vielleicht hilft dir der Link:
http://www.sata.com/index.php?id=1027
Gruß
Evereve99
„Hast Du die ganzen Ausrufezeichen bemerkt? Fünf? Ein sicheres Zeichen für jemanden, der seine Unterhose auf dem Kopf trägt.“
– TERRY PRATCHETT, MUMMENSCHANZ -
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