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QM-Forum › Foren › Qualitätsmanagement › ISO/TS 16949 Forderungen Werkstoffprüfung ??
Weiß jemand ob es in der ISO / TS 16949 Forderungen bezüglich Gegenprüfen -> Werkstoffprüfung an Teilen die mit einem 3.1B Zeugnis angeliefert werden. ( Dreh , Rohteile , Stangenmaterial etc.)
Derzeit prüfen wir jeden neuen Eingang mit neuer Schmelze gegen -> Spectroanalyse , Härte und WZ auf Vollständigkeit prüfen. Motz aufwand. Weiß jemand etwas detalierter was die Norm da genau abfordert.( Prüfen( intervale) , Dokupflicht , etc.??
Danke für Antworten :-)
Robbob
Versuche es mit einem 3.2 WZ (Ersteller ist akkredediert)
Dann brauchst nicht mehr soviel selber prüfen?
ISO/TS 7.4.3 und 7.4.3.1 und 8.2.4.1
Prüfungen durch/beim Lieferanten festlegen, Ergebnisse z.B. bei jeder Lieferung mitschicken lassen, jährlich (oder wie auch immer) gegenchecken als Requalifizierung und gut ist es :-))
Meine Aussage ist natürlich sehr allgemein gehalten, sollte aber fast bei jedem Anwendungsfall so oder so ähnlich zutreffen.
Just my 2 cents
geändert von – Harm on 30/01/2006 13:01:08
geändert von – Harm on 30/01/2006 13:02:55
Guten Morgen
Problem mit den 3.2 ist das man eigentlich immer bei neuen Glühungen die Härte neu bestimmen müsste. Dazu ist nicht jeder Zulieferer der eine Schmiede hat akkreditiert.
Und dat kostet , Stückpreis würde somit hochgehen . Jetzt wäre die frage ob man Chargenpflichtige Teile als Merkmal auch in ein Skip Lot verfahren einreihen könnte??
Zur Requalifizierung , auch periodische Gegenprüfung genannt , Da wird ja eigentlich alles Komplet noch einmal abgenommen -> entspricht dann auch PPAP Lev. XY . Nochmalige Betrachtung des Prozesses usw. ( Kurzzeitaufnahme ).
Wie kriege ich da aber hier die Fluktuationen z.B. v. Glühen unter. -> Gegenprüfung der Schmelze notwendig??
Wie hält Mann das denn in euren Betrieben.
Gruss
robbob