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QM-Forum › Foren › Qualitätsmanagement › Herstellbarkeitsanalyse
Hallo QM-ler,
in unserem Unternehmen ist es leider immer noch ein Problem im Zuge der Projektierung, eine ordnungsgemäße Herstellbarkeits- und Risikoanalyse durchzuführen. Von den zuständigen Mitarbeitern kommt immer wieder der Einwand das die Zeit einfach nicht vorhanden ist. Die Machbarkeitsuntersuchung wird ausschließlich vom Projektleiter alleine durchgeführt, und das ohne Dokumentation der Ergebnisse. Somit gibt es bei uns auch keine FMEA oder sonstiges. Hier wird gelegentlich etwas nachträglich erstellt, insbesondere wenn ein Kunden sich zum Audit ankündigt. Resultat ist natürlich auch, das wir mehr Energie in die Fehlerentdeckung als in die Fehlervermeidung investieren.
Wie ist das bei einer fehlenden Risiko- / Herstellbarkeitsanalyse mit dem Versicherungsschutz (Produkthaftpflicht)? Ist eine mehrmalige Info an die Geschäftsleitung ausreichend um sich aus der persönlichen Haftung auszuklinken?
Vielen Dank schon einmal für eure Rückmeldungen.
Hallo Frankie_D,
zu Deiner Frage selbst kann ich leider inhaltlich wenig beitragen.
Dafür ein anderer Hinweis: Über Dein Profil ist für alle Menschen (auch nicht-angemeldete Surfer) sichtbar, für welche Firma Du arbeitest. Das könnte gerade bei solch heiklen Fragen Schwierigkeiten geben, deshalb wäre es sicherer, eine anonyme Freemail-Adresse (web.de, googlemail.com, freenet.de, gmx.de, usw.) zu verwenden.
Viele Grüße
Barbara
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Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.
(Ernest Rutherford, Physiker)