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AutorBeiträge
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Moin,
habts des gewusst???
http://inhalt.monster.de/10370_de-de_p1.asp
Dino
Wenn du ein Schiff bauen willst, fang nicht an, Holz zusammenzutragen, Bretter zu schneiden und Arbeit zu verteilen, sondern wecke in den Männern die Sehnsucht nach dem großen, weiten Meer.
(Antoine de Saint-Exupery)ja, kam diese Woche im Radio.
Gruß msb
<ironie>
es kann doch nicht sein, daß dieser fall in deutschland noch nicht gesetzlich geregelt ist. da muß es doch irgendein gesetz für geben…
</ironie>
’s isch zum verzwazzle
„das ist ein walversprechen. das muß man nicht halten!“ käpt’n blaubär, der weiseste bär des universums
Die EU wird schon dafür sorgen, dass hier mal was gesetzlich geregelt wird.
Hat uns ja auch Strassenverkehrszugelassene GoKarts beschert, die man angeschnallt sogar ohne Helm auf der Autobahn(!) fahren darf…
Sag ich mal weiter nix zu.
Gruß
Evereve99
„Seht ihn an den Dichter
Trinkt er, wird er schlichter
Ach, schon fällt ihm gar kein Reim
auf das Reimwort „Reim“ mehr eim.“Robert Gernhardt
(In Memoriam)Moin zurück, Dino,
Du: „habts des gewusst???“
Der saubere Weg wäre die Aufnahme von Tabak in das Verzeichnis gefährlicher Drogen wie Hasch, Marihuana, Heroin und Kokain.
Die Mauschelei, dies zu unterlassen, wird noch so manches komische Problem mit sich bringen.
Ciao
Wolfgang HornP.S. Ahhh, das kühle Bier!
Der Kampf der Unternehmenskulturen entscheidet zunehmend über Produktivität, Innovationsfähigkeit, Flexibilität, Marktanteile, Gewinne und Zukunft.
Beispiel: Toyota.
Wer klüger kämpft, ist im Vorteil.
AnonymGast11. August 2006 um 13:04 UhrBeitragsanzahl: 2122Ich sag mal zu dem Beitrag. Leute die diese Diskussion Rauchen- nicht Rauchen als Bevorteiligung für Einstellungen geführt haben sind Bildungsresistent.
_________
„Das Problem zu erkennen ist wichtiger, als die Lösung zu erkennen, denn die genaue Darstellung des Problems führt zur Lösung.“ Albert Einsteingeändert von – Marcus Lobe on 11/08/2006 13:05:13
glücklicherweise sind raucherinnen und nichtraucherinnen von dieser art der diskriminierung ausgeschlossen ;)
hacki, der sich damit in ein weiteres bauwochenende verabschiedet
„das ist ein walversprechen. das muß man nicht halten!“ käpt’n blaubär, der weiseste bär des universums
Hallo erstmal,
also liebe Unternehmer:
– ja keine Raucher einstellen, die trotzdem effiziente Arbeit leisten
– lieber nichtrauchende Dummschwätzer oder Schauspieler einstellen.
Die verheitzen dann mit Sicherheit mehr kostbare Zeit und tragen nichts an Tabaksteuern bei.Ich geh jetzt mal eine quarzen!
Qualyman, offizieller Sponser der BRD!
Gute Zeit!
Qualyman – Qualitäter aus Überzeugung und Leidenschaft, auch wenn´s mal Leiden schafft!
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Hallo zusammen,
wenn der Aspekt „Raucher oder Nichtraucher“ für eine Firma eine so grosse Bedeutung bekommt, dass das Rauchen ein Grund ist, einen Raucher nicht einzustellen, dann raucht es mir im Kopf.Ich verstehe natürlich, dass das Rauchen eine Kostenfaktor für die Firma bedeutet (Rauchpausen, Gesundheit, Luftqualität, etc.), aber das kann man ja auf eine andere Art lösen.
Die Rauchpause, kann z.B nicht bezahlt sein, wer raucht muss „ausstempeln“.
Ich verstehe auch, dass man z.B auf dem Firmengelände nicht rauchen darf, aber der Raucher raucht ja nicht nur in der Firma sondern auch in seiner Freizeit, und das ist ja wirklich Privatsache, das hat dem Arbeitgeber nicht zu kümmern.
Als nächstes kommt die Verteufelung von unserem geliebten Bier.
Was dann?Gruss Carlos
Als nächstes kommt die Verteufelung von unserem geliebten Bier.
Was dann?
Gruss CarlosSex , Drugs & Rock´n Roll
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Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand.
Verfasser unbekannt
—AnonymGast11. August 2006 um 14:16 UhrBeitragsanzahl: 2122ich sag mal so lange alles im Rahmen bleibt lässt sich das doch friedlich regeln. Dazu braucht man keine Gesetze die das Regeln. Es ist sache des Arbeitgebers und nicht des Staates Raucher zu unterstützen oder sie eben zu benachteiligen. Ich sage doch: Bildungsresistent
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„Das Problem zu erkennen ist wichtiger, als die Lösung zu erkennen, denn die genaue Darstellung des Problems führt zur Lösung.“ Albert EinsteinMoin,
da hat der olle Dino, auch genannt „Böser Onkel QM“ ja mal wieder ins Wespennest gestochen.
Wir hatten das schon mal, remember? Thema war Rauchverbot.
Es ist immer wieder interessant, was sich Leute so ausdenken. Siehe auch Unternehmensberater, die streichen als erstes die Rauchpausen, weil man ja so x Euro spart.
Ergebnis ist, dass sich alles nur verlagert.
Egal. Wenn die Arbeitgeber nicht größere Sorgen haben…..
Ich seh halt nur, dass man als AN immer mehr in die Ecke gedrängt wird. Wenn man das Maul aufmacht kann man gehen.
Dino…. (der dringend mit Loretta mal Bier trinken muss)
Wenn du ein Schiff bauen willst, fang nicht an, Holz zusammenzutragen, Bretter zu schneiden und Arbeit zu verteilen, sondern wecke in den Männern die Sehnsucht nach dem großen, weiten Meer.
(Antoine de Saint-Exupery)AnonymGast14. August 2006 um 8:56 UhrBeitragsanzahl: 2122Eigentlich wollte ich zu dem Thema ja nix posten und ich habe auch das Gefühl, dass ich es bald bereuen werde, nicht auf mein Gefühl gehört zu haben, aber was soll’s:
Ich verstehe nicht, warum das Benachteiligen eines Rauchers irgendetwas mit Diskrimminierung zu tun haben sollte. Diskrimminieren kann ich nur jemanden aufgrund einer Eigenschaft die er/sie nicht beeinflussen kann (Geschlecht, Hautfarbe, Behinderung). Alleine die Religion macht hier eine Ausnahme, wobei natürlich dikussionswürdig ist, ob der Glaube vom Individuum beeinflussbar ist. Es ist aber die freie Entscheidung eines jeden Menschen, ob er raucht oder nicht. Wenn jemand sich entscheidet, nur noch in Unterwäsche herumzurennen und er deswegen einen Job nicht bekommt, wird wohl auch niemand von der Dirskrimminierung der „Nur-Unterwäscheträger“ reden sondern eher von „Das hat er nun davon“.
Davon abgesehen geht es auch nicht darum, den rauchenden Dummschwätzer und Nichtskönner dem nichtrauchenden Genie und Hyperproduktiven vorzuziehen sondern bei gleicher Qualifikation den Nichtraucher dem Raucher. Und mir fällt nicht ein einziges Argument dagegen ein. Der nichtraucher braucht keine Rauchpausen (vergesst in diesem Zusammenhang das Ausstempeln oder unbezahlte Rauchpausen. Das führt nur zu der Diskussion, dass ja auch Nichtraucher mal ne Auszeit nehemen oder sich nen Kaffee holen. Außerdem werden in den Rauchhöfen ja die informellen Kontakte gepflegt und damit ist die Produktivität bei Rauchern viel höher, weil sie ja viel besser über den Tellerrand der eigenen Abteilung blicken können – und ähnlicher Unsinn), er ist tendenziell länger gesund und hat weniger chronische Krankheiten und er belästigt andere nicht mit seinem Gestank.
Ich war selber Raucher und ich halte mich für immernoch relativ tolerant gegenüber Rauchern. Meine Frau als Nieraucherin kriegt in Kneipen und Restaurants immer eine Krise wegen der Raucher am Nebentisch, ich betrachte das immer noch eher als deren Recht, und rege mich nicht auf. Aber glaubt mir: Der Raucher hat keine Ahnung, wie er müffelt, wenn er aus der Rauchpause kommt.
Ach ja, eines noch:
Zitat: „Es ist immer wieder interessant, was sich Leute so ausdenken. Siehe auch Unternehmensberater, die streichen als erstes die Rauchpausen, weil man ja so x Euro spart.
Ergebnis ist, dass sich alles nur verlagert.“
Ein besseres Argument für die Bevorzugung von Nichtrauchern bei der Personalauswahl wäre mir nicht eingefallen ;-))
Notrufnummern: Deutschland 110, Amerika 911, Nepal 4247041
auch ich halte die Diskussion über Rauchen -Nichtrauchen für relativ müßig, weil sich beide Seiten in ihrem Standpunkt sehr klar sind. Beide haben viele Argumente und alle sind richtig in den Augen derer, die sie aussprechen.
Und das alles bis du von einer auf die andere Seite wechselst.
Insofern ist es auch fraglich sich über was aufzuregen, an dem ich vmtl. eh nicht viel ändern kann.
Gruß msb
— wer die Wahrheit sucht, wird sie finden —
Moin,
hey Tim, warum bereuen? Wir Raucher sind tolerant.
Und zum Verlagern: Hab mich da falsch ausgedrückt.
Was ich meinte: Die Nichtraucher werden dann, wenn sie sich zum Plausch irgendwo hinstellen, dann scheinbar bevorzugt. Also stellen sich die Raucher zum Plausch dazu, ohne Kippe.
Dino
Wenn du ein Schiff bauen willst, fang nicht an, Holz zusammenzutragen, Bretter zu schneiden und Arbeit zu verteilen, sondern wecke in den Männern die Sehnsucht nach dem großen, weiten Meer.
(Antoine de Saint-Exupery) -
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