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Hallo Forum,
wir haben ein Fahrerloses-Transport-System (FTS) im Einsatz.
Es orientiert sich an einer schwarzen Linie auf dem Boden. Damit es guten Kontrast hat, ist es rechts und links mit einer weißen Linie eingerahmt.
Diese Linien auf dem Holzboden sind mit Klebeband aufgebracht.Problem: durch Staplerverkehr, werden diese Klebebandlinien des öfteren beschädigt und müssen dann wieder ausgebessert werden.
Hat jemand einen guten Vorschlag, wie man diese Klebebänder schützen könnte, so dass die optische Erkennung des Gefährts die Linien immer noch erkennen kann?
Vielleicht hat ja jemand auch schon solch ein Problem gehabt.
Gruß msb
wer die Wahrheit sucht, wird sie finden
geändert von – msb on 20/02/2009 12:07:21
moin msb!
wäre eine lackierung eine option? oder daß ihr die linien mit streßfähiger farbe gleich aufmalt?
gruß
hacki„das ist ein walversprechen. das muß man nicht halten!“ käpt’n blaubär, der weiseste bär des universums
Hallo hacki,
beide Gedanken auch schon gehabt.
a.) gibt es Lack, der sich dann bei Bedarf auch wieder einigermaßen problemlos entfernen lässt, wenn sich die Spur mal ändern sollte? Wer kennt sich mit solchen Lacksystemen aus? Adressen? Links?b.) stressfähige Farbe: gleiche Frage wie bei Lack
Hast du Beispiel für „stressfähige“ Farbe? Lieferant, Hersteller?Hat jemand weitere Ideen?
Gruß msb
wer die Wahrheit sucht, wird sie finden
Hallo msb
Ich würd mal den Hersteller der FTT´s fragen…
Da es sich um kein neues Problem handelt, muß der doch Tipps oder Lösungen haben.Grüße
gambasHallo gambas,
Tipp nicht schlecht. Doch wie derzeit nicht ungewöhnlich, gibt es diesen Hersteller nicht mehr auf dem Markt.
Gruß msb
wer die Wahrheit sucht, wird sie finden
Einfach mal Straßenmakierungsfarbe bei google eingeben und die hersteller abtelefonieren(ob es abzubekommen ist).
Grüße
QM-Basic
Hallo msb
„Doch wie derzeit nicht ungewöhnlich, gibt es diesen Hersteller nicht mehr auf dem Markt.“
Wer wartet denn die FTS Geräte bzw. nimmt die UVV ab? Frage die doch mal, ob die eine Lösung bzw. Erfahrungen haben.
Schönes Wochenende
el verde
Der Klügere gibt nach – diese traurige Wahrheit begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
hmmmm… mal ganz doof überlegt… wenn Du über die Markierungslinie einen halben Meter breit durchsichtige selbstklebende Folie machst? Der Stapler erwischt dann nur noch deren Ränder (stell‘ ich mir jedenfall vor). Sollte aber schnell ausprobiert sein.
Schöne Grüße
Frank
„Es ist alles gesagt – nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
ja, kenne das problem. bei uns waren mal optische fühler im einsatz um zeichnungen abzutasten. der fühler immer dem strich hinterher. nachteil: wenn ne fliege übers blatt lief folgte der fühler auch der fliege :-D
aber mal im ernst, heute werden doch schleifen im boden verlegt.
monika
Hallo Monika,
das mit den Induktionsschleifen ist auch eine Variante. Hat aber den Nachteil, dass es aufwendiger und teurer ist, bis du sie verlegt hast. Und wehe du willst den Kurs etwas verändern.
Habe nun eine Firma gefunden, die Markierungen macht, z.B. in Turnhallen und anderen Sportstätten. Diese haben Spezialfarbe und speziellen Versiegelungslack für solche Ansprüche.
Klingt preislich erschwinglich und hält uns weiter „spurvariabel“.Gruß msb
wer die Wahrheit sucht, wird sie finden
Hi msb,
mir fällt gerade das UT 2007 in Köln ein.
Da waren wir Gast bei 3M und wurden hervorragend bewirtet und geführt.3M stellt u.a. auch die gelben Farbahnmarkierungslinien her, die man auf der Straße, leider des öfteren und speziell bei Baustellen bewundern kann.
Frag doch mal dort an.
Falls das was wäre, hätte sich der UT 2007-Besuch schon fast gelohnt.
Gute Zeit!
Qualyman – Qualitäter aus Überzeugung und Leidenschaft, auch wenn´s mal Leiden schafft!
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Versuche es unter dieser Adresse
http://www.swarco.com/index.php?id=400&portal=15&language=1&Companie=1
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