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QM-Forum › Foren › Qualitätsmanagement › FMEA in der Wareneingangsprüfung
Die Idee ist die WEP anhand einer Risikoabschätzung zu optimieren.
Hat jemand damit Erfahrung?
Hallo Eric!
Irgendwas versteh‘ ich anscheinend nicht.
Für die WEP selber kannst Du keine FMEA machen, weil sie eine Prüfung ist, die Einfluß auf die Entdeckungswahrscheinlichkeit in den FMEAs der Produkte hat.
Daß man Prüfungen und Prüfumfänge aus FMEAs ableitet, um die RPZs über die Entdeckungswahrscheinlichkeit zu verringern, ist einfach normal.
Was von beidem meinst Du? Oder, was genau ist das Problem?
Nachsatz: Du kannst Dir natürlich auch vom Lieferanten die Ergebnisse zur FMEA zu seinen Produkten geben lassen (falls er eine gemacht hat…) und danach Deine Wareneingangsprüfung ausrichten.
NachNachsatz: Oder, viel üblicher inzwischen, Du bekommst Deinen Lieferanten so gut in den Griff, daß Du die ganze Prüferei auf seine Fertigung verlagerst und Dir maximal noch die Prüfergebnisse mitliefern läßt.
Über was für Teile wofür reden wir denn?
Schöne Grüße
Frank
„and pray that there’s intelligent life somewhere up in space,
‚cause there’s bugger all down here on earth!“ (Monty Pythons / Galaxy Song)