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Hallo,
eine Kunde möchte von mir ein FMEA – Deckblatt.
Obwohl wir viele Kunden haben die die FMEA einsehen wollen, hat noch keiner ein solches verlangt.
Auf dem Deckblatt soll aufgelistet sein wieviele Bewertungen welchen RPZ – Bereich haben.
Kennt jemand so was und könnte mir mal was ins Postfach legen?
Vielen Dank
Gruß
nobbeHallo Nobbe,
bzgl. FMEA schaue bitte in Dein Postfach.
Spruch des Tages:
Die Chance klopft öfter an, als man meint, aber meistens ist niemand zu Hause.
W. RogersAnders gesagt: Glück ist, wenn Zufall auf Bereitschaft trifft.
Gute Zeit!
Qualyman – Qualitäter aus Überzeugung !
Hallo Qualyman
Kannst du mir auch so ein Deckblatt zukommen lassen?
Ich würde es gerne mit unserem vergleichen.Gruss von verschneiten Bodensee
Carlos
Hallo Carlos,
es war Deckblatt, was ich dem Kollege Nobbe übermittelt habe, sondern eine ppt-Präsentation über FMEA.
Habe Dir diese auch übermittelt.
Spruch zum Tage:
„Die Wahrheit triumphiert nie, ihre Gegner sterben nur aus.“
Gute Zeit!
Qualyman – Qualitäter aus Überzeugung !
hier gibt es mehr Infos und auch Beispiele/Vorlagen
http://www.coverforum.de/qboard/include.php?path=forum/showthread.php&threadid=7&entries=0&PHPKITSID=666dcf1764cb753d400787e4f9311a49#post7post7Aller Anfang ist schwer.
Qualitätswesen.deVielen Dank allen für Eure Infos.
Die Präsentation kannte ich schon, aber trotzdem Danke.
Ich habe mir nun selbst ein Deckblatt erstellt und hoffe dass das o.k. ist (bis jetzt hat sich der Kunde noch nicht beschwert).
Trotzdem Carlos, könntest du mir mal deines ins Postfach legen ?
Ich send dir dann auch meines zu.
Danke
nobbeHallo zusammen,
ich wärme diesen alten Thread wieder auf, weil ich dringend Informationen darüber brauche, was in einem Deckblatt für eine FMEA drinsteht. Vielleicht kann mir einer der glücklichen Besitzer eines solchen Deckblatts weiterhelfen?
Vielen Dank schon mal
Stevefolgende Internetseite gefunden:
http://www.symposion.de/qw/qw_09.htm#
Beispiele%20f%FCr%20Kennzahlen%20zu%20
Qualit%E4tstechnikenBei der Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse wird für jeden potenziellen Fehler eine Risikoprioritätszahl (RPZ) berechnet. Sie setzt sich zusammen aus der Auftretenswahrscheinlichkeit des Fehlers (A), der Bedeutung des Fehlers für den Kunden (B) und der Wahrscheinlichkeit, den Fehler zu entdecken (E):
RPZ = A · B · E
Alle drei Kriterien werden auf einer Skala von 1 bis 10 festgelegt, wodurch die RPZ Werte zwischen 1 und 1000 annehmen kann [1, 6]. Die RPZ dient dazu, eine Rangfolge für das Ergreifen von Maßnahmen festzulegen, um potenzielle Fehler zu vermeiden. Mittels der Beurteilung durch ein Expertenteam und durch die detaillierte Bewertung jeder möglichen Fehlerursache wird den entsprechenden Mitarbeitern mit der RPZ eine ausgezeichnete Entscheidungshilfe zur Verfügung gestellt.
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