QM-Forum › Foren › Qualitätsmanagement › Finanzkrise: Auswirkungen auf Qualität und Job?
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… und dann erst diese hübschen schwimmburkas, plastikganzkörperkondome für die moderene, strenggläubige Muslimin….
… und dann erst diese hübschen schwimmburkas, plastikganzkörperkondome für die moderene, strenggläubige Muslimin….
NOCH macht ihr Witze drüber…
„sich aufkaufen zu lassen wäre doch eine super idee…
(wer ironie und/oder sarkasmus sucht, wird sicherlich fündig ;) )“Hacki,
ist wohl für uns keine Option, da wir alle nicht so blond sind wie Maria-Christiane und somit ausserhalb des Emirs Beuteschema…
Gruß
Evereve99
„Hast Du die ganzen Ausrufezeichen bemerkt? Fünf? Ein sicheres Zeichen für jemanden, der seine Unterhose auf dem Kopf trägt.“
– TERRY PRATCHETT, MUMMENSCHANZAnonymGast10. Februar 2009 um 14:10 UhrBeitragsanzahl: 2122Galgenhumor.
Dicke Dividenden trotz Milliardenverlusten.
Ein aalglatter, karrieregeiler Newbie als Wirtschaftsminister gegen diese Krise.
AG-Präsi Hundt ist von dem Mann begeistert (für noch höhere Firmengewinne, gegen Mindestlohn, schärfere Hartzgesetze)…..da stellt’s mir die Haare.Und Michel zahlt artig die Zeche…..denkt sogar schwarz-gelb wäre die Rettung.
Brandstifter inne Feuerwehr…muahaha.Übrigens. Krise ist auch Wandel !
Aktuell versammeln sich -unter freundlichem Kopfnicken unseres Drei-Knopf-Hosenanzugs-die Oberzocker um Agrar-Derivate.
Öl ist zu langweilig geworden.Im Rahmen der Krise wird nun vermehrt mit Nahrung gezockt.
Nahrung besitzt einen sehr langen Hebel.
Was das bewirkt, muss ich nicht erklären.Dieser Wandel wird uns nicht gefallen. Oh nein.
Und was machen derweil unsere Politiker ?
Mal inne Net-Zeitungen schauen.Ahja….eine aus Steuergeldern bezahlte Inforeise nach Kenia und Tansania incl. Safari um sich vor Ort die Auswirkungen des Klimawandels auf den Tanzstil der Massai anzuschauen…..bzw. das Spielpotential für Oberzocker auszuloten.
Witzig ???
Ne….Galgenhumor, Pranne.Der Point of no return ist überschritten.
Gruß
HaraldEs gibt nichts Gutes, ausser man tut es.
Kann schon sein….nur wie gehts weiter?
AnonymGast10. Februar 2009 um 14:56 UhrBeitragsanzahl: 2122Waren es bis dato Kredite, die die Menschen in Lohnsklaventum trieben, so stehen die Weichen nun auf Nahrung als Druckmittel (z.B. Monsanto).
Das hier hab ich mal in einem anderen Forum dazu geschrieben.
**
Für mich ist das jedoch ein zutiefst instabiler Prozeß mit viel zu vielen Unbekannten.
Damit meine ich Wechselwirkungen zwischen Politik, Unruhen, Ressourcen, Wirtschaft, Militär die man -in ihrer Variantenvielfalt- unmöglich umfänglich spezifizieren kann.Es ist unmöglich einen beherrschten Prozeß unter beherrschbaren Rahmenbedingungen zu generieren, wenn nicht alle Einflußgrößen definiert sind.
**Mit anderen Worten.
Ich hab zwar keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.Gruß
HaraldEs gibt nichts Gutes, ausser man tut es.
AnonymGast11. Februar 2009 um 11:44 UhrBeitragsanzahl: 2122Vorschlag:
Den Mindestlohn kräftig erhöhen, damit die „unteren“ Berufsschichten mehr Geld in den Umlauf bringen (das sind meist die Berufsgruppen, die noch so viel Monat am Ende des Gehaltes übrig haben).
Dafür Hochlohnempfängern das Gehalt kräftig kürzen – denn die bringen ihr Geld meistens auf die Hohe Kante – und entziehen es damit dem Geldumlauf.
Eine Wirtschaft funktioniert nur, wenn Geld und Waren im Umlauf sind.
Wenn Unternehmen am Lohn kürzen, dann sägen sie letztendlich am eigenen Ast – kaufmännisches Grundwissen.
Martin S
AnonymGast11. Februar 2009 um 12:08 UhrBeitragsanzahl: 2122Na hoppla…so schnell kann’s gehen.
Mein Arbeitgeber verkündet vor 4 Wochen stolz, wie hervorragend wir für die Krise doch gerüstet sind.
Jetzt macht das Wort „Insolvenz“ die Runde.Egal wie es kommt, ich werd zurecht kommen.
Die Merkel’sche Propagandamaschinerie zu hinterfragen und eigene Denkprozesse zu starten zahlt sich jetzt aus.
Fühlt sich dennoch komisch an, es am eigenen Leib zu erfahren.
Nun denn ;-)
In gut 2 Stunden bin ich bis auf Weiteres in Kurzarbeit.
Gut, dass die GF nicht den Humor verloren hat:
„Kurzarbeit bis März…..die Jahreszahl reichen wir nach.“Gruß
HaraldEs gibt nichts Gutes, ausser man tut es.
Na hoppla…so schnell kann’s gehen.
Mein Arbeitgeber verkündet vor 4 Wochen stolz, wie hervorragend wir für die Krise doch gerüstet sind.
Du hast diese Bemerkung einfach nur falsch verstanden.
Es bedeutet das er ausreichend Geld für sich beiseite geschafft hat, um den Zusammenbruch gut zu überleben.
AnonymGast11. Februar 2009 um 12:14 UhrBeitragsanzahl: 2122hackilein,
das mit den zusätzlichen Steuergeldern für die Münchner HRE wird klar, wenn man sich das Parteibuch des Wirtschaftsministers anschaut.
Das erkennt man auch ohne Turtle ;-)Und mit der WallStreet.
Den gehen so langsam auch die Ideen aus, woher die ganzen Renditen und Boni kommen sollen.Wie gesagt.
Die Party ist vorbei. Der Point of no return ist überschritten.Aber das stehen wir durch. Da bin ich mir absolut sicher.
Gruß
HaraldEs gibt nichts Gutes, ausser man tut es.
AnonymGast11. Februar 2009 um 12:20 UhrBeitragsanzahl: 2122@ Pranne
Kann gut sein. ;-)
Ist ja auch schon im Rentenalter, der Gute.Grübelt jetzt wahrscheinlich, wie er den Maybach auf seine Yacht im Hamburger Hafen bekommt. Kurs Cayman’s.
Ich gönn’s ihm.
Sehr familienfreundlicher Firmenchef und für die Politik der letzte Jahre kann er nix.Gruß
HaraldEs gibt nichts Gutes, ausser man tut es.
Ganz frisch: …
Dear Employee,
As a result of the reduction of money budgeted for all department
areas, we are forced to cut down on our number of personnel. Under this
plan, older employees will be asked to take early retirement, thus
permitting the retention of younger people who represent our future.Therefore, a program to phase out older personnel by the end of the
next fiscal year, via retirement, will be placed into effect immediately.This program will be known as Severance of Late-Aged
Personnel (S.L.A.P).Employees who are SLAPPED will be given the opportunity to look for
jobs outside the company.SLAPPED employees can request a review of their employment records
before actual retirement takes place. This review phase of the program will
be called Survey of Capabilities of Retired Elderly Workers (S.C.R.E.W).All employees who have been SLAPPED and SCREWED may file an appeal
with upper management.This appeal is called Study by Higher Authority Following
Termination (S.H.A.F.T.).Under the terms of the new policy, an employee may be SLAPPED once,
SCREWED twice, but may be SHAFTED as many times as the company deems
appropriate.If an employee follows the above procedure, he/she will be entitled to
get: H.E.R.P.E.S. (Half Earnings for Retired Personnel’s Early Severance) or
C.L.A.P. (Combined Lump sum Assistance Payment).As H.E.R.P.E.S. and C.L.A.P. are considered benefit plans, any
employee who has received H.E.R.P.E.S. or C.L.A.P. will no longer be SLAPPED
or SCREWED by the company.Management wishes to assure the younger employees who remain on board
that the company will continue its policy of training employees through our:
Special High Intensity Training (S.H.I.T.).We take pride in the amount of S.H.I.T. our employees receive. We have
given our employees more S.H.I.T. than any company in this area. If any
employee feels they do not receive enough S.H.I.T. on the job, see your
supervisor immediately. Your supervisor is specially trained to make sure you
receive all the S.H.I.T. you can stand.And, once again, thanks for all your years of loyal service with us!
The Management
Rossy
Ich weiss nicht ob es besser wird wenn es anders wird.
Aber es muss anders werden, damit es besser wird. >Lichtenberg<Das oben Geschriebene ist BULLSHIT.
Rossy,
wo hast du DAS denn ausgegraben…..
Ist ja köstlich, wenn es denn wirklich Satire ist, was ich beim Lesen vermutet habe.Dino
______________________
Lieber Gott, hilf mir, mein großes Maul zu halten.
Wenigstens so lange, bis ich weiß, wovon ich rede.
(F.J. Strauß) -
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