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Hallo zusammen,
ich suche ein einfaches Dokumentationssystem, mit dem man Berichte strukturiert erfassen kann. Das System soll eindeutige Berichtsnummern vergeben und zu einem Bericht bibliographische Informationen (Titel, Schlagworte…) abfragen und recherchierbar hinterlegen. Wir nutzen zZ Office 2003 unter WinXP, planen aber im Herbst auf Office 2010 / Win7 zu wechseln.
Nutzerumfang sind etwa 5 Nutzer mit 50 Berichten / Jahr., Kommerzielle Dokumentenmanagement Software ist mit damit zu gross.
Nutzt jemand so etwas und kann mir etwas empfehlen?
Bislang haben wir AutoDoc von Complete Networks benutzt, dies wird allerdings nicht mehr gepflegt und hat Probleme mit Office 2010 und Win7
Hallo Rainaari,
habt ihr bei euch den MS Sharepoint im Einsatz? Übder den ließe sich das alles relativ leicht selbs einstellen und per Webinterface z.B. im Intranet darstellen.
Viele Grüße
Q…t…P.S.: Und ein schönes Wochenende an alle Qualitäter – rein statistisch gesehen muss der Frühling irgendwann kommen…[:D]
Hallo Rainaari!
Bei dem Umfang könnte ich mir vorstellen, daß Du bei disziplinierter Nutzung mit Word klarkommst. Habt Ihr Euch jemals mit den Dateieigenschaften beschäftigt?
Es hat die Felder:
Titel
Thema
Autor
Manager
Firma
Kategorie
Stichwörter
Kommentare
Hyperlinkbasis (was auch immer das sein mag…)Und nach all‘ dem, was da drin steht, kann man auch suchen. Wird halt selten genutzt…
Schöne Grüße
Frank
„and pray that there’s intelligent life somewhere up in space,
‚cause there’s bugger all down here on earth!“ (Monty Pythons / Galaxy Song)AnonymGast18. März 2013 um 11:54 UhrBeitragsanzahl: 2122Hallo,
zusätzlich gibt es noch die Möglichkeit, Google Desktop zu nutzen.
Damit können alle auf dem Rechner abgelegten Dokumente mit den Google-
Suchfunktionen aufgefunden werden.
Indexierung und Verschalgwortung der Dokumente erfolgt automatisch.
Gruß
Martin S
Hallo zusammen,
danke für die Infos. Sharepoint könnte bei unserer Office Installation dabei sein, dass muss ich mir mal in Ruhe ansehen.
Google Desktop hatten wir mal angedacht, allerdings wieder verworfen, da die IT Abteilung damit nicht sonderlich glücklich war.
Franks Möglichkeit mit den Dateieigenschaften klingt gut, allerdings fürchte ich, dass meine Nutzerbasis dafür nicht diszipliniert genug ist… ;)mfg Rainaari
AnonymGast19. März 2013 um 15:20 UhrBeitragsanzahl: 2122Hallo Rainaari,
Voraussetzung für ein DMS ist jeodch, dass die Nutzerbasis diszipliniert sein MUSS.
Qualitätsmanagement ist auch nur ein System, um dem natürlichem Streben nach Entropie / Unordnung / Chaos entgegen zu wirken (ja, auch hier gilt der 2. HS der Thermodynamik).
Es hilft nix: Ordnung in ein System (hier:DMS) zu bringen bringen ist immer mit Energieaufwand (hier: Dispziplin) verbunden.
Gruß,
Martin S
Hallo zusammen,
wenns mit der Ordnung nicht so ganz super klappt und der Energieaufwand zur Disziplin in einem Missverhältnis zum Nutzen steht, könnte auch Agent Ransack weiterhelfen. Das ist ein auch für kommerzielle Anwender frei nutzbares Suchprogramm, das sowohl nach Dateinamen als auch Wörter innerhalb der Datei sucht (und das sehr viel schneller und besser als die Windows-Suche). Office 2010-Dateiinhalte werden genauso durchsucht, wenn das MS Office Filterpack installiert wird. Den Link dazu gibts auf der Agent Ransack bzw. FileLocator Lite-Seite im Downloadbereich.
Viele Grüße
Barbara
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Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.
(Ernest Rutherford, Physiker) -
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