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Hallo zusammen,
wie loest Ihr bei euch das Problem der Dokumentenverwaltung? Nachverfolgung der Zeichnungen? Wie ueberwacht Ihr dass?
gruesse Bastian
das leben ist ein beschiessenes spiel,
hat aber die beste grafik
Hallo Bastian!
Software. Nur. Zeichnungen wie alle anderen Fertigungsunterlagen. Bei uns SAP, nicht weil’s so schön ist, sondern weil es eh‘ das führende System ist. Alle Ausdrucke sind z.K. und wer die Aktualität vor Benutzung nicht überprüft, ist selber schuld.
Wenn Ihr klein seid und nur wenige Leute änderungsberechtigt sind, tun ev. auch drei Verzeichnisse: Gültig, i.A. und Archiv mit den entsprechenden Schreibberechtigungen.
Schöne Grüße
Frank Hergt
„There’s no problem too great for running away from it!“ (Charlie Braun)
Hallo Frank,
ich versuche es im Moment folgendermassen zu loesen.
1tens Dokumente koennen nur vom Abteilungleiter freigegeben werden, diese sind dann in einer Datenbank(Archive) zu registrieren. Das Archive druckt diese Dokumente auf farbigen Papier aus (2x).[auf den Dokumenten sind Pfad Angaben auf dem Server und Revisonsummer angegeben.]
Eine Kopie wird in der Abteilung unter (zu benutzende Dokumente）abgeheftet und die 2te Kopie im Archive registriert und abgelegt.
Ein aehnliches System wird fuer die Zeichungen aufgebaut. Falls ein Sales Eng. eine neue oder weitere Zeichung benoetigt, wird dieser Ausdruck erfasst, mit Name, Zeichungsstand, Abteilung, Quantity und wird auf der Zeichung bund gestempelt und abgeharkt.
Mein Sorgenkind werden Testplaene werden, welche an und in verschiedenen Abteilungen verfuegbar sein muessen. Eine Verlinkung auf den Testplaenen besteht bereits, wo diese im Einsatz sind, aber es ist noch nicht im Archive verankert.
Irgendwelche vorschlaege es besser zu machen?
Bin fuer jeden Tip Dankbar.!!!
gruesse Bastian
das leben ist ein beschiessenes spiel,
hat aber die beste grafik
Hallo Bastian,
kurze Frage: ist es absolut notwendig für Euch die Dokumente/Zeichnungen auszudrucken?
Normalerweise gilt doch heute dir Regel: So wenig wie möglich in Papierform (weil schwerer zu lenken) und so viel wie möglich als elektronische Datei. Alleine durch die Erstellung von Versionen in PDF-Format spart man viel Arbeit und hat sie fest vernagelt.
Viele sonnige Grüße aus dem Norden,
Qmarc
geändert von – qmarc on 04/07/2006 07:19:21
Hallo QMarc,
danke fuer deine Antwort. Ja dieses Uebel haben wir, unsere Chinesen bunkern alles und wenn wir es in Elektronischer Form lassen, bekommt man keinen Ueberblick mehr, wer ueberhaupt noch welche Version von Zeichung in welcher Stueckzahl hat, ob Ausgedruckt oder nicht. Oder es kann sich in einem Unterverzeichnis eine verbergen.
Ich weiss es ist Papiermuell, aber ich brauch einen Weg, um unsere Arbeitskollegen in den Griff zu bekommen.
Gruesse Bastian
das leben ist ein beschiessenes spiel,
hat aber die beste grafik
Hallo Bastian!
Ich denke, es ist nicht sinnvoll, wenn ich über Dein System im Detail nachdenke. Der Teufel steckt dann immer in irgendeinem Begleitumstand, der nicht in Deinem Beitrag steht.
Ich würde zwei Aspekte beleuchten:
– Benutzerfreundlichkeit: Versetz‘ Dich in die Rolle des Benutzers und spiel‘ das System durch. Besser noch, schnapp‘ Dir einen, der neu ist und laß‘ es ihn durchspielen und guck dabei zu.
– Sicherheit: Ist zwar aufwendig, aber wie wär’s mit einer Prozeß-FMEA? Muß man ja nicht beliebig tief treiben, aber das ist nun mal die gängige Formalisierung der Fragestellung „Was kann denn schiefgehen und wie schlimm wäre das?“.
Schöne Grüße
Frank Hergt
„There’s no problem too great for running away from it!“ (Charlie Braun)
