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QM-Forum › Foren › Qualitätsmanagement › cgk, mindestgröße der toleranzen
Hallo.
Da bin ich mal wieder. Will auch nicht ständig der Barbara allein auf den Wecker fallen…
Also.
Es geht ums cgk-Verfahren.
Ich hab in einem Buch gelesen, dass die Toleranzen eine Mindestgröße von 50mumeter haben sollten und keinesfalls unter 20 mumeter.
Leider ist es somit ja nur auf das längenmaß bezogen.
Kann ich davon ausgehen, dass toleranzen kleiner 50 * 10^-6 * Einheit nicht geeignet sind, oder ist das bei Spannungen anders als bei Metern?
Danke. Gruß Leitmaus
Hallo Leitmaus
vergiss den Schmarren.
Ich hab gerade Lucky Strike eine Antwort auf seine Frage geschickt – ich glaube, der Inhalt kann auch Dir weiterhelfen.
Wie Du siehst, hängt die Toleranz vom zulässigen Kleinstwert von Cgk, vom Streumaß Sw der Wiederholungsmessungen und der Mittelwertsabweichung der Messreihe zum Referenzmaß ab.
Gruß von der schönen blauen Donau
Fritz
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Null Fehler ist >OUT< – Null Streuung ist >IN<!
eine frage für mich zur klärung: was bedeutet cgk?
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Probleme sind maskierte Gelegenheiten
Hallo Marcus,
hier gibt es einen Knopf, auf dem „Suche“ steht. Und da diese Frage schon des öfteren kam, findest Du darüber auch eine Antwort.
Viele Grüße
Barbara
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Fakten hören nicht auf zu existieren, wenn man sie absichtlich übersieht. (Aldous Huxley)