Automobiler aufgemerkt !2007-01-02T17:16:51+01:00

QM-Forum Foren Qualitätsmanagement Automobiler aufgemerkt !

Ansicht von 15 Beiträgen – 16 bis 30 (von insgesamt 49)
  • Autor
    Beiträge
  • RalfAb
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 313

    Tja,

    je weiter ich nach Osten gehen je näher komme ich an den Westen ;->

    Schönen Tag noch…

    Anonym
    Gast
    Beitragsanzahl: 2122

    Moin und frohes Neues erstmal.

    Trend gen Osten war ne zeitlang -und ist es teilweise immer noch- die Modeerscheinung für das Management der schnelle Gewinne.
    Korruption (wer den Kraftwerksbetreiber am besten schmiert, bekommt als letzter den Saft abgedreht, wenn das olle Ding mal wieder versagt) und Infrastruktur sorgen aber langfristig eher für Stagnation und Ernüchterung.
    Imho ist es utopisch zu glauben, dass Ost oder Fernost sowas wie ein deutsches Wirtschaftswunder im Hauruckverfahren schaffen. Deutschland ist über Jahrzehnte dort hinein gewachsen, incl. Strukturen und Mentalitäten.
    Kopieren und Einfügen klappt am PC ganz gut, aber nationenübergreifend….hab da so meine Zweifel.

    Wie weit ich von zuhause weggehen würde ?
    Nicht weiter als 40 Minuten Fahrzeit.
    Hab ne tolle Familie, tolles Haus mit Hund und Garten, viel Spaß daheim und arbeite um zu leben und nicht umgekehrt.
    Jedenfalls ist Papi da, wenn die Kleine
    – mal krank ist
    – ein neues Zähnchen kommt
    – Geburtstag ist
    – neue Freunde anschleppt
    – oder einfach mal jemand zum Spielen oder Reden brauch

    Ich denke man ist die Summe seiner Entscheidungen. Und das muss jeder für sich selbst wissen.
    Meine Entscheidung war zu Gunsten familiärer Werte. Dafür kocht der Karriere-Modus auf Sparflamme ;-))

    Gruß
    Harald

    Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es.

    IsoMan
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 421

    Guten Morgen,

    zunächst erstmal Allen ein gesundes und hoffentlich den Wünschen entsprechendes 2007.

    Auch wir als nicht-Automotiver bzw. Zulieferer in den Sektor können feststellen, dass die Produktionsstandorte sich immer weiter gen Osten (zuerst waren es Polen, Tschechien, Bulgarien usw. jetzt ist es Korea, China….) verschieben.
    Wenn man dann als Commodity-Hersteller noch leben will, dann muss man diesen Standorten zwangsläufig folgen, um nicht von den Frachtkosten aufgefressen zu werden.
    Unsere Zielsetzung war und ist daher, den bestehenden Erzeugermarkt zu konsolidieren, um am Ende als Letzter (Monopolist) noch da zu sein und somit zu überleben.
    Meine pers. Situation sieht so aus, dass ich seit mehreren Jahren Woche für Woche knapp 800 km pendele und froh und dankbar bin, dass meine Familie da voll mitzieht.
    Ein Ortswechsel meiner Familie kommt aus vielerlei Gründen leider nicht in Frage (Kindergarten, Umfeld+Natur, Haus, Eltern usw.). Zudem gibt es in meiner Heimatregion keine adequaten Jobs, in denen man ein vernünftiges (auskömmliches) Einkommen erzielen kann (nach dem Wegfall der Zonenrandförderung ist der Harz zu einer struktur- und industrieschwachen Region degenertiert!). Somit kann ich leider den von Harald vertretenen Grundsatz, der mir übrigens sehr gut gefällt, für mich persönlich nicht umsetzen.

    IsoMan

    monika.heinze
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 264

    moin, moin,

    typisch deutsches Problem. In allen anderen Ländern die ich kenne, und ich hab schon in einigen gearbeitet, geht der/die Arbeitssuchende dort hin wo es Arbeit gibt. Nur der Deutsche hängt an seinem Häuschen und fährt dafür auch noch etliche Kilometerchen weit, tut alles um die globale Erwärmung anheizen und schreit dann Feinstaubalarm. Faselt von strukturschwachen Gebieten, ruft nach Subventionen. Ne Leute, so wird das nichts mehr mit diesem Staat. Kein Wunder das es beständig bergab geht.

    Monika

    Barbara
    Senior Moderator
    Beitragsanzahl: 2766

    Hallo Monika,

    für mich ist es nicht das Häuschen, was mich an einen Ort bindet, sondern der Wunsch, für meine Kinder ein stabiles Umfeld zu erhalten. Die beiden finden das gut.

    Ich hab auch erlebt, was passiert, wenn man mit Kindern ständig umzieht und die sich immer wieder auf neue Menschen, neue Schulen und ggf. auch neue Länder einstellen müssen. Für die Kinder war das einerseits spannend und hat auch einen sehr weiten Erfahrungshorizont mit sich gebracht. Der Preis dafür ist dennoch hoch: Keine langjährigen Freundschaften, kein „jeden Stein kennen“, keine immer wiederkehrenden Feste und Aktionen.

    Insofern gibt es für mich neben der Häuschen-Geschichte auch andere wichtige Gründe, für einen Job in der Nähe des Wohnorts zu bleiben.

    Abgesehen davon gibt es gerade bei Familien in Deutschland immer öfter zwei Menschen, die einen Job haben. Und wenn der eine in einer anderen Region eine neue Beschäftigung findet, heißt das noch lange nicht, dass der andere mitgehen kann oder will.

    Viele Grüße

    Barbara

    _____________________________________

    Statistiken sind mit Vorsicht zu genießen und mit Verstand einzusetzen.
    (Carl Hahn, ehem. VW AG)

    Qwolli
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 99

    Hallo zusammen,
    ich teile 100%ig Barbaras Meinung.
    Mir war immer die intakte Familie mehr Wert als irgendein gut bezahlter Job, weit weg.
    Meine Frau und ich haben unsere Arbeitsstellen in Heimatnähe. Uns ist bewußt, dass das heutzutage ein Riesenglücksfall ist.
    Einige Jahre Wochenendpendler habe ich bereits hinter mir.
    Schon in meiner Jugend habe ich die neuen Klassenkameraden bedauert, die wegen der Karriere ihres (meist) Vaters, immer wieder umziehen mußten.
    Einer lebte deswegen im Alter von ca 13 bis 15 Jahren in USA. Danach hat er in unserem Gymnasium praktisch keine schulischen Erfolgserlebnisse mehr gehabt. Anschluß verpaßt, Abitur adee, aber Hauptsache Papi hat Karriere gemacht.
    Ich habe mir schon damals vorgenommen, meinen Kindern niemals solch ein Leben zuzumuten.
    Aber schließlich gilt: Jeder ist seines Glückes Schmied, und ich will bestimmt niemanden bekehren.
    Es ist halt nur meine Meinung, und danach bin ich bisher sehr gut gefahren. Ich glaube mein Sohn (20) und meine Frau auch.
    Sorry, aber das musste ich jetzt einmal loswerden.
    Ich wünsche allen Forumanen ein frohes und gesundes neues Jahr, und hoffe sehr, dass ich am diesjährigen Usertreffen teilnehmen kann.

    Gruss

    Wolfgang

    Systemmanager
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 291

    Hi!

    @ Monika:
    Komisch, diesen Spruch kenne ich auch bei uns in Österreich, nur mit umgekehrten Vorzeichen!

    @ all:
    Die Wirtschaft möchte natürlich, dass man flexibel ist, das ist wohl klar. Aber ob es für den/ die Arbeitnehmer(in) i.d.R. auch optimal ist, wage ich zu bezweifeln. Junge ungebundene Menschen mögen gerne Reisen und es reizt sie auch der Job in unterschiedlichen Regionen, gar Länder oder Kontinente.

    Aber wo bleibt die Familie?

    Vor vielen Jahren hatt ich auch die Wahl, eh nur 130 km von meinem Wohnort. Da gab es Gespräche mit Frau und den Kindern. Unsere 3 Kinder waren zwischen 5 und 9 Jahre alt. Wir einigten uns rasch darauf, dass wir umziehen. Ich hatte noch drei Monate Zeit (Kündigungsfrist) und wir suchten uns ein Haus. Aber jeh näher der Termin kam, desto größer wurde das Unbehagen in der Familie.

    Zum Schluss wurde ich zum Tagespendler
    In der Früh 130 km in die Arbeit, am Abend 130 km retour. Ich ging um 5h aus dem Haus und kam 7 Jahre lang nicht vor 22h nach Hause! Ich hatte Glück, großes Glück und die Familie hielt das durch. Heute sind meine Kinder alle über 30 und wir sehen uns jede Woche.

    Meiner Meinung nach ist das Thema mit der geforderten Flexibilität ein Wahnsinn. Sie ist beziehungsmordend und unmenschlich. Ebenso wie Schichtarbeit und die Öffnungszeiten rund um die Uhr!
    Das Thema Globalisierung lasse ich mal lieber, sonst wird dieser Thread der Längste und kommt noch ins „Guinnes Buch der Rekorde“…;-)

    Ich bin aber sicher, dass es einige Menschen gibt, die ein solches „Vagabundenleben“ lieben.

    Aber bitte nicht verallgemeinen und das Thema so darstellen, wie wenn das das logischeste auf der Welt wäre…..

    Systemmanager :-)

    Blatherer
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 74

    Hallo zusammen,

    zu Frage 1, viel grosse Firmen hier in China geben bereits auf in China weitere Werke zu bauen und ziehen weiter nach Indien, Vietnam oder Thailand, da dort die Arbeiter noch billiger sind und selbst in Thailand besseres englisch gesprochen wird als in China.
    Das Bildungsniveu in China ist nicht wirklich gut. Die Firmen welche hier nach China kommen um das Grosse Geld zu machen, vergessen meistens, dass erstmal ein grosser Schulungsbedarf besteht.

    Was aber recht interessant ist, dass die Geschaefte weiterhin unter den Auslaendern gemacht werden, Deutsche mit Deutschen, Franzosen mit Franzosen.

    Auf die Familienfrage kann ich noch nicht Antworten, aber Deutschland ist eh past time fuer mich. Bin nun schon 6 Jahren im Ausland und Deutschland nein danke.

    Gruesse Bastian

    Was nuetzt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen ueberlaesst?

    IsoMan
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 421

    Hallo Monika,

    bitte nicht gleich meine Aussage in einen verallgemeinernden Topf werfen. Ich habe nur einige Gründe benannt, die uns daran gehindert hatten, umzusiedeln. Wie Barbara bereits sagte, das Wohl unseres Sohnes hatte dabei, ebenso wie die Lebenssituation unserer Eltern (wenn man alt wird, ist es schon hilfreich, jemanden aus der Familie in der Nähe zu haben), einen wesentlichen Entscheidungsgrund geliefert.
    Aber es gibt ja auch andere Aspekte, die aus dem eigentlichen Inhalt des Thraeds herrühren:
    Wie verhält sich das Unternehmen in den nächsten 2 – 3 Jahren? Verlagert es dann auch nach Osten?
    Man steht dann nämlich vor der gleichen Situation, die man bereits zuvor hatte – nur mit dem Aspekt, dass man noch ein Stück mehr Lebensqualität verloren hat!
    Also bitte zuerst mal die Statements sacken lassen und darüber nachdenken. Ich für meinen Teil habe mittlerweile ausreichend Lebenserfahrung gesammelt, um Entscheidungen nicht mehr vorschnell zu treffen, die sich dann später als negativ darstellen. Ausserdem kann man mit einem vernünftigen Arbeitgeber auch über sogenannte Homeoffice-Tage (wenn es die Stelle zulässt) reden, dass entspannt die Situation natürlich ebenfalls.

    Daher wünsche ich jedem aus dem Forum, dass er eine optimale Lebenssituation vorfindet oder für sich geschaffen hat. Denn nur so ist man in der Lage, die Arbeit auch aus dem Kopf zu verbannen und seine Freizeit, sein privates Umfeld und seine Familie zu geniessen.

    IsoMan

    Anonym
    Gast
    Beitragsanzahl: 2122

    @ Monika,

    betrachte das mal aus der Sicht der Ozonschicht.

    Mit dem was ein Passagierflugzeug (beladen mit Geschäftsleuten, auf der Suche nach noch billigeren Produktionsstätten) auf einer solchen 12-stündigen Reise an Sprit verfeuert, könnt man mit einem normalen Auto locker 18-mal die Erde umrunden….oder knapp 4000mal 200 Km pendeln (abzgl. Urlaub, Feiertage, etc. sind das ca. 20 Arbeitsjahre).
    Oder hat jemals jemand gefragt, was die zigtausend Uralt-LKW in Fernost/Osteuropa, mit denen Industriegebiete aus dem Boden gestampft werden, wegschlucken ?
    60 Liter/100 Km reichen nicht !!

    Frag dort mal nach, ob die überhaupt das Wort Feinstaub im Sprachschatz haben ;-))

    Gruß
    Harald

    Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es.

    QM-Dino
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 1402

    Moin,

    so…. 2 Meldungen auf N-TV von heute:

    1) Ausländische Firmen
    Thailand schränkt Rechte ein

    2) Russen drehen am Hahn

    Wer von der Wirtschaftslobby da wohl vergessen hat zu schmieren???
    Irgendwann merkt auch der letzte Depp, dass man billig produzieren nicht überall kann…..

    Denn es gibt 2 Wahrheite:
    1) die erde ist eine scheibe
    2) rußland und asien sind demokratien

    Dino

    Man gab uns mancherlei auf Erden:
    zum Denken gab man uns die Stirn,
    man gab uns Herz- und Leibbeschwerden,
    doch auch den Himmel und den Zwirn.
    (Heinz Erhard)

    Loretta
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 724

    @all

    Bin ja ganz erstaunt, welch Resonanz die Frage findet; und noch mehr wieviel dabei sind die weit zu pendeln haben oder eine Wochenendbeziehung haben (müssen).

    @ Monika:
    Zu deinem Kommentar möchte ich mich speziell äussern.
    Dummerweise weis ich nichts über dich.. aber egal..
    Ich habe meine „flexible Zeit“ auch schon (mehrfach) hinter mir. Dabei habe ich Freunde und Bekannte in Sport, Kunst, Gemeindepolitik usw. hintenangestellt und letztendlich verloren. Eine Ehe kaputtgemacht… Und für was?
    Für Prestige, für Dienstwagen und letztendlich 10 oder 20 tsd Euro im Jahr mehr. Dafür erklimmst Du aber jedes Mal wenn du die Leiter hochkletterst einen Schleudersitz. (und wenns Dumm kommt, steigst Du ein paar Mal hintereinander aus)

    Zurück zu Deiner Antwort: Ich baue seit einiger Zeit an meiner Altersvorsorge und habe auch wieder jemanden mit dem ich MICH bemühen möchte eine Beziehung zustande zu bringen.

    So: an meiner Altersvorsorge (Haus) hänge ich! Weil ich selber geplant, betoniert, gemauert, gefliest, und sonstwas habe. Meine Partnerin ist selbständig – glaubts Du im Ernst, das man sowas einfach so aufgibt und mal umzieht??
    Ich war auch viel und lange im Ausland und von Kiev bis Porto hängen alle (naja fast) an ihrer Scholle.
    Und meiner Meinung nach ist das GUT!
    Regionale Verbundenheit, Freundeskreise, ja auch Vereinsmeierei.. all das ist das doch das woraus wir in der Vergangenheit unsere Kraft gezogen haben. Wollen Wir wirklich Verhältnisse wie im Land der Stars & Stripes?

    Ich nicht!

    Ein herzhaftes „Leck mi am A****“ ist mir zehnmal lieber als ein verkniffenes „nice 2 cu“..

    und jetzt hör ich auf.. ich könnt noch ne Stunde weiterschreiben..

    Nur soviel: wenn ich nochmal anders könnte, würde ich nicht mehr so hoch greifen u. mich mit ner Sachbearbeiterstelle zufrieden geben. 2x die Woche zum Sport, Zeit zum Mopedfahren, fotografieren, Freude treffen…

    Denn das Leben ist kurz.


    Jedes Betriebssystem hat sein Maskottchen: MacOS den Apfel, BSD den Dämonen, Linux den Pinguin, Windows die allgemeinen Schutzverletzungen.

    QM-Dino
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 1402

    Moin,

    ach….. ich versteh Loretta allzu gut. Obwohl ich erst seit einem guten Jahr dieses Zigeunerleben führe hab ich, wenn ich ehrlich bin, die Nase jetzt schon voll davon.
    Aus Familieninternen Gründen kann ich meine Familie leider nicht mitnehmen. Meine Frau ist auch selbständig, kann ihr Geschäft nicht verlassen.
    Ich hab zwar „nur“ 200 KM, aber das ist für tägliche Fahrten zu weit. Und ob das mehr an Kohle die Kosten aufwiegt, das muss sich jeder selber ausrechnen.
    Am meisten leidet meine Kleine darunter.

    Nur, und auch das muss man ehrlicherweise sagen, am „Heimatstandort“ ist absolut nichts zu bekommen, es sei denn, man weist 3 Diplome, 5 Doktortitel und sonstnochwas vor.
    Als ich hier in der Werft angefangen habe, da war dies das „kleinere“ von 2 Übeln, die andere wäre ein wirklicher Reisejob gewesen, mit ungewissem Schicksal, einem Sklavenvertrag etc.

    Freunde habe ich hier in der Fremde nicht gefunden, werde ich wohl auch nicht, da ich auch nicht der Typ bin, der dann Abends alleine um die Häuser zieht.

    Und, Loretta, was bleibt uns? Wir kämpfen um unsere Beziehungen, um das, was uns wertvoll ist. Währenddessen zieht das Leben an uns vorbei.

    Dino

    Man gab uns mancherlei auf Erden:
    zum Denken gab man uns die Stirn,
    man gab uns Herz- und Leibbeschwerden,
    doch auch den Himmel und den Zwirn.
    (Heinz Erhard)

    Loretta
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 724

    ich wollte einfach auch hervorheben, dass das „Festhalten an der Scholle“ durchaus auch seine sozialen (nicht nur die Fam.) und auch wirtschaftliche Vorteile haben kann.
    Die vielbeschworene Mobilität muss nicht immer zum Vorteil der Wirtschaft sein.


    Jedes Betriebssystem hat sein Maskottchen: MacOS den Apfel, BSD den Dämonen, Linux den Pinguin, Windows die allgemeinen Schutzverletzungen.

    QM-Dino
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 1402

    Hey Loretta,

    das wird nun langsam politisch…..

    Mobilität wird gefordert…. dann werden wir „mobil“….. und dann halten die, die uns ja zur Mobilität auffordern, das Säckel auf und greifen uns gnadenlos in die Tasche….

    Und genau das meinte ich auch, wenn man mal die Rechnung aufmacht, ob sichs dann noch lohnt oder ob man für weniger Kohle net lieber in der Heimat bleibt….. weils am Ende net weniger ist…..(mal von der Rentenlüge abgesehen….)

    Dino

    Man gab uns mancherlei auf Erden:
    zum Denken gab man uns die Stirn,
    man gab uns Herz- und Leibbeschwerden,
    doch auch den Himmel und den Zwirn.
    (Heinz Erhard)

Ansicht von 15 Beiträgen – 16 bis 30 (von insgesamt 49)
  • Sie müssen angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.
Nach oben