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QM-Forum › Foren › Qualitätsmanagement › Ausgelagerte Prozesse
Hallo,
ich habe mir gerade den abschlußbericht der
zert. angesehen (2004).
Dabei fand ich folgende empfehlung:
Outsourcing: Ausgelagerte Prozesse ausführlich im Handbuch beschreiben.
Frage: muss ich jetzt z.B. das pulvern
genau beschreiben, oder wie soll ich das
verstehen ?
Ich weiß das ausgelagerte prozesse kurz
genannt werden müssen – hat mein vorgänger
auch – nur bei dem rets sitze in irgend wie auf dem schlauch.
Kann mir jemand etwas zu diesem thema sagen ?
gruß aus dem outback
Stefan
Hallo,
ich habe das in einer Verfahrensanweisung geregelt, welche die Vergabe von „Lohnfertigung“ oder das Verlegen von Produktionsbegleitenden Tätigkeiten regelt.
Damit stellst du sicher, dass keine „Wild – West“ Aufträge erteilt werden.
Ich denke nicht, dass du das Verfahren bei deinem Lieferanten bzw. Zulieferer beschreiben musst, sondern nur die Regeln für die Vergabe definieren musst.
Dino
Die „outgesourcten Prozesse“ identifizieren sich durch eineige Eigenschaften:
– Qualitätsverantwortung ( Prüfung) liegt nicht beim Lieferanten
– Arbeitsanweisungen sind erstellt durch den Auftrageber
– Auftragssteuerung erfolgt durch den Auftraggeber
In der Praxis heißt das Prüfpläne, AA e.tc. Bestandteil des Auftrags sein sollten. Wenn dieses vorliegt , ist auch jeder Zert Auditor glücklich.
Carsten
Wer weiß was er nicht weiß, weiß mehr als der, der nicht weiß was er nicht weiß.
Hallo Dino,
das Thema ist für mich auch äußerst interessant, könntest Du es vielleicht etwas detailierter beschreiben ? Ich würde jetzt so vorgehen, dass ich die angebe welcher Prozess diese Dienstleistung anstößt, was die Dienstleistung als Produkt zurück gibt und welche Kriterien zur Messung eingehalten werden müssen (z.B. Reaktionszeiten)
Gruß,
Thomas