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QM-Forum › Foren › Qualitätsmanagement › Ab wann "zusätzlich" VAs/Prozessmodellen
Hallo zusammen,
ich überarbeite momemtan, im Rahmen eines Praktikums, ein QMS (DIN EN ISO 9001:2000) eines Beratungs- & Softwareunternehmen. Kann mir jemand einen Tipp geben, ab wann Beschreibungen eines Ablaufs/der Zuständigkeiten, welche bereits im QM-Handbuch vorliegen durch entsprechende VAs/Prozessmodelle näher konkretisiert werden müssen/sollen. Kämpfe momentan mit den kundenbezogenen Prozesse. Im Hinblick auf die Norm sind diese m.E. nach ausreichend im QM-Handbuch beschrieben z.B.Erfassung von Kundenanforderungen /Vertragsänderungen Allerdings sind z.B. die Kundennachfragebearbeitung / Angebotserstellung durch VAs/Prozessmodelle zusätzlich konkretisiert.
Vielen Dank schon mal und Gruss
Tim
Hallo Tim!
Ganz einfach: Wenn’s nützlich ist. Stell‘ Dir die Fragen:
– Werden gleiche Dinge gleich getan oder gibt’s Privatgärten?
– Kann ein Anfänger nachlesen, was er zu tun hat (jedenfalls so ungefähr)?
– Kann man feststellen (möglichst in Zahlen), ob ein Prozeß gut oder schlecht läuft und ob Verbesserungsmaßnahmen was gebracht haben?
Wenn die Firma so klein und einfach ist, daß eine Beschreibung der Prozesse auf Handbuchebene dafür ausreicht: ok! Wenn nicht: Dann halt zusätzliche Ebenen einziehen.
Zusatztip: Such‘ mal in diesem Forum und auf qality . de nach „Pizza“ und „Giovanni“.
Schöne Grüße
Frank Hergt