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als Antwort auf: Auditierung des QMB #38749
Nachtrag: und somit auch der QMB
als Antwort auf: Auditierung des QMB #38748Moin,
unser QM System wird durch Kunden- und Überwachungsaudits geprüft. Bisher ist diese Vorgehensweise noch nicht beanstandet worden.
Bis dann
als Antwort auf: Zeitplan für Einführung QMS nach ISO 9001:2000 #38712Moin,
nach meinen Erfahrungen ist eine Aufstellung von Terminplänen kaum umsetzbar, da alles neben dem Tagesgeschäft umgesetzt werden soll.
Wenn bei „Null“ angefangen wird, kann das schon bis zu 18 Monaten oder länger dauern.
Bis dann
als Antwort auf: Lieferanteneinstufung Überarbeitung, wann? #38126Moin,
das kann ich noch „unterbieten“. Hier werden 80% des Einkaufsvolumens bewertet. So kommen wir insgesamt auf 80 Lieferanten.
Bis dann
als Antwort auf: Ü-Audits und Mann-Tage für ReZertAudit #38110Hallo QM Biene,
1x jährlich wird der „Externe“ kommen um die Systeme zu Prüfen. Nun habt ihr die Möglichkeit das auf 2 Anreisen wo 1x die 9001 und 1x die TS 16949 überprüft wird zu verteilen oder Euer „Externer“ überprüft die beiden Systeme in einem Audit bei vermindeter Audittagenanzahl.
Warum habt Ihr 2 Normen? Dabei wäre doch die TS 16949 von Vorteil, wenn sie für die meisten Mitarbeiter Gültigkeit hat.
Bis dann
als Antwort auf: Ü-Audits und Mann-Tage für ReZertAudit #38100Moin,
es gibt von der Deutschen Akkreditierung Rat den EA Leitfaden zur Anwendung der EN 45012, dort ist die anzahl und Reduzierungsgründe/ -möglichkeiten beschrieben.
Bis dann
als Antwort auf: Lieferanteneinstufung Überarbeitung, wann? #38093Moin msb,
bei uns wird sich 1x jährlich mit den Abteilungen zusammen gesetzt und die wichtigsten/ kritischen Rohstoffe bewertet. Gleichzeitig werden alle Termin-, Mengen- und Preisabweichungen in einer Lieferantenübericht erfaßt (Tabelle). Diese Übersicht wird täglich aktualisiert.
Bis dann
als Antwort auf: Frage an die Stahl Werkstoffexperten #38062Hallo Robert,
was habt Ihr für eine Legierung genommen? Stahl hat zwar eine hohe Festigkeit ist aber in der falsche Legierung sehr Spröde. Welcher Temperatur und Druck wird das Werkzeug später ausgesetzt sein? Wie ist der Maschinentakt und die Gravurenanzahl im Werkzeug?
Bis dann
als Antwort auf: Frage an die Stahl Werkstoffexperten #38055Hallo Robert,
das ist ein „Abwägen der Möglichkeiten“. Wie wurde der Block hergestellt?
Bei Sandguss ist die Frage ob der Lunker sich im Modellunter- oder -oberteil befunden hat.
Oder kommt der Block aus einem Walzwerk oder Stahlhandel?Wo wird das Werkzeug später verwendet? Wie ist die Beanspruchung?
Schwere Entscheidung unter evtl. Termindruck.
Bis dann
Bis dann
als Antwort auf: Aktives Post-Marketing-Surveillance (Aktives PMS) #38054Hallo Marwei,
man könnte aber auch das Kapitel „4.3.a Kundenorientierung“ heranziehen.
Bis dann
als Antwort auf: Frage an die Stahl Werkstoffexperten #38040Mahlzeit Robert,
nach meinem Kenntnisstand ist beides möglich, man muss nur das entsprechende Technik haben.
Bis dann
als Antwort auf: Aktives Post-Marketing-Surveillance (Aktives PMS) #38038Hallo Marwei,
was verstehst du unter PMS? Eine „Produkt-/ Prozessmachbarkeitsstudie“?
Bis dann
Mein Vorschlag wäre mit den Mess-/ Prüfmitteln anzufangen die in der „Endkontrolle/ Abnahme“ verwendet werden. Sollten hier sehr viele verwendet werden, gibt es auch die Möglichkeit ein sogenanntes „Master“ zu verwenden, dieses Master unterliegt dann der „besonderen Sorgfalt“.
Für Meßschieber, Gliedermaßstäbe, Bügelmeßschraube etc. ist es sinnvoll irgendwo Parallelendmaße zu haben. Für das Innen- und Außenmikrometer würde ich ein Werkstück verwenden, welches mit beiden Geräten meßbar ist, es sollten dann die selben Werte ermittelt werden. Dieses Werkstück kann dann mit einem geprüften Meßschieber o.ä. überprüft werden, damit sich der Kreis wieder schließt.
Alle zu ermittelten Werte (ca. 5- 10 Stück über den möglichen Meßbereich), wie z.B. 0,1- 0,5- 1,0- 5,0 und 10mm trägst du als Sollvorgaben mit Toleranzen auf ein Formblatt ein, die ermittelten Meßwerte liegen dann innerhalb der Vorgaben, noch Datum und Unterschrift auf Formblatt, das Prüfmittel Kennzeichnen und nächstes Jahr wieder Prüfen. Sollten die Sollvorgaben nicht erreicht werden muss das Prüfmittel gesperrt, entsprechend gekennzeichnet und aus dem Verkehr gezogen werden.
Hilfreich ist auch ein Satz in einer Prozess-, Betriebs- oder Arbeitsanweisung, „dass die verwendeten Meßmittel vor ihrem Einsatz optisch auf Verwendungsfähigkeit zu Prüfen sind“.
Das sollte dem Auditor für die Erstzertifizierung genügen.
Hallo Uwe,
habt ihr nicht zwischen Mess- und Prüfmitteln unterschieden? Wenn ihr es noch nicht habt, solltet Ihr dieses unter Begriffe und Definitionen in euer Handbuch aufnehmen. Damit im Unternehmen die selbe „Sprache“ verwendet wird. Dadurch kannst du eine deutliche Reduzierung der Mess-/ Prüfmittel erreichen.
Der nächste Stolperstein wird wohl „Justierung, Kalibrierung und Normale“ sein.
Bis dann
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