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als Antwort auf: MSA – MU – Messsystemeignung #62769
Hallo Leidensgenosse,
ist dieser Ansatz möglich:
Ihr baut Lehren mit Normalen -bzw. Referenzmustern und validiert diese.
Dabei könnte euer CMM helfen und die Prüfungen macht ihr anschliessend attributiv nach 2859.Vielleicht lohnt auch ein Blick in den „Honest Gauge R&R Approach“ von Donald Wheeler
Viele Grüße
Der Waeller
als Antwort auf: Annahmestichprobenprüfung #62760Hallo Barabara,
ich habe auch noch ne Frage zur 3951.
Die Statistik, die benutzt wird beruht ja auf der Normalverteilung. Wenn die gemessenen Werte nicht normalverteilt sind, und ich die Bewertung trotzdem anwende, dann teste ich doch eher schärfer? Ich stelle mir eine schiefe Verteilung vor, mit dem Mittelwert off-target also näher zu den Spec-Limits verschoben und dann mit x_bar+- k*s, dann verletze ich diese doch eher?
Liege ich hier völlig falsch? Ich erhöhe doch die Wahrscheinlichkeit, dass ich Chargen ablehne – es also teurer aber nicht schlechter wird?
Viele Grüße
Der Waeller
als Antwort auf: Minitab und K-wert #62749Hallo Barbara,
ich bin ein neues Mitglied hier im Forum und wollte zu den Toleranzgrenz faktoren oder k-Werten noch ne Fragen los werden.
Im Bereich von Medical Devices wird die DIN EN ISO 11608-1 zur Bewertung u.a. der Dosiergenauigkeit herangezogen dort werden für 1- und 2-seitige Betrachtungen k-Faktoren angegenen, die aus der rückgezogenen ISO 16269-6:2005 kommen.
Möchte man hingegen mit einem messenden Verfahren nach 3159 bewerten, werden dort k-Faktoren benutzt die vom AQL Level und der Sample Size abhängen.
Dort wird nur die ISO 3534-2 referenziert. Gibt es auch für diese k-Faktoren eine Herleitung bzw. haben die k-Werte der beiden ISOs etwas miteinader zu tun?Viele Grüße & Danke
Der WaellerDer Waeller
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