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  • Vivian
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    als Antwort auf: Datenschutz und QM #62249

    Hallo Dietmar,

    euer Kunde schießt da wohl etwas über das Ziel hinaus. Die rechtliche Auslegung ist schwierig. Wenn ein Mitarbeiter der Weitergabe seiner Daten widerspricht oder dieser gar nicht erst zustimmt – hmmm – kritisch.

    Den Kunden will man natürlich auch nicht verlieren. Ich würde die Daten ordentlich „eindampfen“.

    Ich würde in ganz engen Grenzen – die Grenze orientiert sich an der konkreten Arbeitsaufgabe und ihren Erfordernissen – mitteilen, über welche Qualifikation der jeweilige Mitarbeiter verfügt … so in der Art:

    Qualifikation: Meister XYZ,
    Berufserfahrung im Fachgebiet: X Jahre

    Punkt.

    Arbeitsvertragliche Informationen sind tabu. Qualifikationsnachweise meiner Mitarbeiter würde ich überhaupt nicht rausgeben.

    Die Mitarbeiter sollten erfahren welche Daten von Ihnen weitergegeben werden und möglichst auch zustimmen. In der Zustimmung müssen die weiterzugebenden Daten genau definiert werden. Damit ist erst mal Dein Arbeitgeber auf der habwegs sicheren Seite.

    Zum Abschluss würde ich meinem Kunden noch eine gepfefferte und gesalzene Datenschutzvereinbarung zur Unterschrift vorlegen – natürlich vor Weitergabe irgendwelcher Daten.

    Und den Vertrag mit der Vertragsstrafe, die an die Weitergabe von persönlichen Daten meiner Mitarbeiter gebunden ist, würde ich mal einem Anwalt vorlegen. Deine wenigen Informationen lesen sich stark nach Knebelvertrag.

    Schönes Wochenende

    Vivian

    Vivian
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    Hallo Audinator,

    ein guter Einstieg ist auch das Thema Reklamationsmanagement. Da kann man gleich weiter in die Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen einsteigen.

    Ein weiteres Thema wäre die Lieferantenbewertung – wenn ihr denn eine gemacht habt. Es gibt immer Verbesserungsmöglichkeiten.

    Wenn es eine QSV gibt, kann man – natürlich abhängig von den Ihnalten und euren Forderungen – auch dort genug Auditstoff finden. Eine QSV enthält meinst eine Menge Forderungen, die eine Umsetzung direkt beim Lieferanten erfordern, z. B. first-in-first-out-Prinzip, Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit (Chargenverfolgung etc.).

    Du hast von uns so viele Anregungen erhalten, Deine Kreativität sollte eigentlich einen ordentlichen Schub bekommen haben.

    Grüße

    Vivian

    Vivian
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    als Antwort auf: Sprüche zur Qualität #62236

    Hallo ma_este,

    ist vielleicht etwas unglücklich formuliert:

    KVP – typischer QM-Begriff

    kontinuierliche Veränderung = alles was sich sonst halt noch so bewegt oder bewegen lässt.

    Versuch‘ mal die Tischordnung in einer Familie zu ändern, die sich immer zum gleichen Zeitpunkt trifft und wo alle Personen gewohnheitsmäßig auf dem selben Platz sitzen… … zum Beispiel zu Weihnachten

    Ich halte eine Tischordnung (vor allem wenn diese nicht anlassgebunden ist) für eine der unwichtigsten Sachen der Welt. Andere Menschen sehen das vollkommen anders und würden denjenigen, der „Unruhe“ um den Tisch verbreitet, am liebsten rauswerfen … oder halt kreuzigen.

    Schöne Grüße

    Vivian

    Vivian
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    Hallo Qlaus,

    mit 30 Jahren hast Du jede Menge Erfahrung. Die Q-Methoden kann man in einschlägiger Fachliteratur nachlesen und sich damit auch gut auf dem aktuellen Stand halten.

    Vielleicht solltest Du ehr nach Leuten suchen, mit denen Du Deine Erfahrungen austauschen kannst, DGQ-Regionalkreise oder so was in der Art.

    Ich denke im Erfahrungsaustausch bekommst Du mehr Impulse als durch irgendein Seminar. Wenn Du in einem Seminar Pech hast, triffst Du nur auf QM-Anfänger mit denen kein rechter Austausch zustande kommt, weil Du Ihnen meilenweit voraus bist.

    Wenn Du ein Zertifikat brauchst, um es Bewerbungsunterlagen beizufügen, bei der DGQ gibt es recht interessante aber leider auch sehr teure Seminare.

    Schöne Grüße

    Vivian

    Vivian
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    als Antwort auf: Sprüche zur Qualität #62232

    Hallo

    auch meinen Senf … das größte Hindernis auf dem Weg zu KVP und kontinuierlicher Veränderung:

    Das ist das Los von Propheten – wer etwas vorschlägt, das der Realität von morgen entspricht, zerstört das vorhandene.
    Es schafft Angst, den Menschen zu sagen: „Eure Koordinaten stimmen nicht mehr.“
    Der Reflex des Verängstigten sei: „Kreuzigen, verbrennen, zerhacken.“
    Uri Avnery

    „Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.“
    Georg Christoph Lichtenberg

    Welcher Qualitäter ist nicht schon einmal an diesen simplen Weisheiten gescheitert?

    Schönes Wochenende

    Vivian

    Vivian
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    als Antwort auf: QM-Handbuch: Aufbau #62162

    Hallo Pranne,

    hmm … was ist dem Auditor denn jetzt zu viel. Ich habe auch immer etwas Prosa drin, weil ich das QMH auch an Kunden herausgebe.

    Die VA’s und AA’s gibts natürlich extra.

    Du kannst ja mal Dein Inhaltsverzeichnis posten, und wir setzen dann den Rotstift an …[:)]

    Schöne Grüße

    Vivian

    Vivian
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    als Antwort auf: QM-Handbuch: Aufbau #62157

    Hallo Pranne,

    ich versteh‘ die Frage nicht so recht. Ich hab gerade irgendwie das Gefühl, dass es bei Dir oder auch Deinem Arbeitgeber an einer grundsätzlichen Vorstellung vom Aufbau eines QMS oder auch nur der Dokumentation mangelt?

    Das QMH ist so vielfältig wie es Unternehmen gibt, die ein QMS unterhalten. Da gibt es eigentlich keine Standardvorschriften. Handbücher zertifizierter Unternehmen findest Du im Internet haufenweise. Und die IDIOTENSICHERHEIT ist immer abhängig von der Fachkenntnis und Erfahrung des beurteilenden „IDIOTEN“ – es sei denn es handelt sich um Mathematik oder bewiesene Naturgesetze..

    Der Hinweis im Audit muss doch einen konkreten Grund gehabt haben? Man kann sicher mit 20 Seiten auskommen. Ein anderes Unternehmen arbeitet vielleicht mit vielen Grafiken und braucht 50 Seiten. Die Seitenzahl allein ist kein Ausdruck der Qualität eines QMH.

    Schöne Grüße

    Vivian

    Vivian
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    Hallo Pranne,

    hmm, hmm …

    vielleicht ist es sinnvoll, sich mal den ganzen Prozess anzuschauen und vielleicht zu überdenken?

    Wäre es nicht sinnvoll, Reklamationen über die QM-Abteilung laufen zu lassen und dass die QM etwas enger mit dem Einkäufer zusammenrückt?

    Wer legt denn bei Euch fest, welche Maßnahmen ihr vom Lieferanten erwartet und bewertet diese?

    Das hätte den Vorteil, der Einkäufer hätte den Aufwand mit der Reklamation nicht und Du hättest alle qualitäts- und lieferantenrelevanten Infos gleich auf dem Tisch.

    Je nach dem wie bei Euch die Verantwortlichkeiten für das Reklamationsbearbeitung und die Lieferantenbewertung geregelt sind, kann die Aufgabe natürlich auch von der QM oder dem Einkauf übernommen werden. Dort sollten dann auch die Formulare liegen.

    Empfehlen würde ich zumindest eine Excel-Tabelle, in der Du auswerten kannst, wie viele Reklamationen mit welchen Fehlern und Fehlerbewertung (kritisch, systematisch, Wiederholfehler) pro Lieferant angefallen sind und ein paar Stichworte, welche Maßnahmen mit dem Lieferanten vereinbart wurden.

    Schöne Grüße

    Vivian

    Vivian
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    Hallo,

    das Thema beschäftigt mich in der Praxis auch immer wieder. Vor allem der Umgang der Automobilkunden mit den Problemen des 8D in der Praxis wirft immer wieder Fragezeichen auf.

    Es gibt immer wieder mal menschliche Fehler, die sich in größeren Zeitabständen auch wiederholen und dann schlupft das doofe fehlerhafte Teil auch noch durch die 100-%-Prüfung, weil dieser Mitarbeiter auch noch einen schlechten Tag hatte. Mit gesundem Menschenverstand würde ich sagen – menschliches Versagen.

    Nun führt aber mein Kunde eine tolle Statistik und findet natürlich auch den Wiederholungsfehler und schon habe ich das 8D-Thema wieder auf dem Schreibtisch. Eine Schulung und Unterweisung des Mitarbeiters wird nicht akzeptiert und den Mitarbeiter durch einen Robby zu ersetzen ist wirtschaftlich nicht vertretbar.

    … Ja und dann beginnt man sich zu winden und versucht irgendwie aus der Nummer herauszukommen …und dann noch die Wirksamkeitsprüfung …

    Die Anwendung der 8D-Methode ist absolut sinnvoll. Aber im Alltag stößt man da so an seine Grenzen.

    Wie geht ihr damit in der Praxis um? Vielleicht kann der eine oder andere Qualitäter Unterstützung oder Tipps für die Argumentation gegenüber dem Kunden gut gebrauchen. (Es geht mir nicht um Ausreden, obwohl die Versuchung natürlich immer wieder groß ist.)

    Schöne Grüße

    Vivian

    Vivian
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    Hallo Loretta,

    ich weiß nicht, wie Ihr zu dem koreanischen Lieferanten gekommen seid.

    Nach meiner Erfahrung ist es oft so, dass der Einkäufer die Lieferantenauswahl vor dem Qualitäter gewinnt – also Preis vor Qualität.

    Sollte das bei Dir der Fall sein, würde ich die kompletten Kosten für die Zurechtauditierung des Lieferanten und sonstige mit diesem Lieferanten verbundenen Qualitätskosten erfassen und dem Einkauf bei der nächsten Gelegenheit um die Ohren hauen.

    Wenn die Fertigung jede Menge Probleme mit den Produkten eines Lieferanten hat, würde ich den Einkäufer zu einem „kleinen Fertigungsrundgang“ einladen. Die Mitarbeiter in der Fertigung sind bezüglich lieferantenbezogener Frustrationen meist sehr kommunikativ. Man kann seine tatsächliche Absicht ja positiv tarnen.

    Was muss man eigentlich als Kunde anstellen, um einen Lieferanten derart sauer zu fahren, dass dort weder ein Werks-, QS- oder Produktionsleiter vor Ort anwesend sind. Haben die Jungs alle aufgrund von Burnout aufgegeben oder war der Lieferant aufgrund interner organisatorischer oder managementseitiger Probleme überhaupt nicht in der Lage, Eure Anforderungen zu erfüllen?

    Letztlich stehen sowohl Kunde (der seinerseits vielleicht auch wieder Lieferant ist) als auch sein Lieferant unter Druck. Eine gewisse Fairness oder Philosophie von Leben und leben lassen sollte trotzdem möglich sein, vor allem wenn mit dem Verlust eines eventuell wichtigen Lieferanten ein Risiko für das eigene Unternehmen verbunden ist. Der Einkauf vertritt meiner Ansicht nach zu oft die Meinung, jedes Produkt sei überall auf der Welt zur gleichen Qualität beschaffbar. Wir Qualitäter müssen dann meist die Folgen ausbaden.

    Also … unbedingt den Einkauf in die Lieferantenauswahl und vor allem Lieferantenqualifizierung einbinden. Mancher lernt halt nur durch Schmerz.

    Schöne Grüße

    Vivian

    Vivian
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    Hallo Diamant-Schwarz,

    Du wirst keine eindeutige gesetzliche Regelung finden, die Dir genau sagt, hebe die Kalibrierprotokolle für X Jahre auf.

    Ihr solltet das Risiko entsprechend bewerten.

    Produkthaftungsgesetz: Du musst Deine Unschuld beweisen – Verjährung 10 Jahr nach Inverkehrbringen des Produktes §§ 12 und 13.

    BGB: § 823 – Der Geschädigte muss Dir Deine Schuld beweisen – Beweislastumkehr. Das darf er 30 Jahre lang.

    Im Automobilbereich sind für qualitätsrelevante Dokumente (z. B. für sicherheitsrelevante Teile) Archivierungsfristen von 30 Jahren gefordert. Im Zweifelsfall frage Deinen Kunden.

    Bei der Produkthaftung ist es wichtig, dass Ihr in der Bedienungsanleitung ganz klar darauf hinweist, wenn das Messmittel neu kalibriert werden muss und zuverlässig abschätzt, unter welchen definierten Umständen das Messmittel zuverlässig ist und unter welchen Bedingungen eine Überprüfung zwingend erforderlich ist – z. B. Messmittel fällt herunter.

    Schöne Grüße

    Vivian

    Vivian
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    Hallo,

    danke für Eure Meinungen,

    Ich habe das Problem gelöst und ein paar lockere unverbindliche Sätze zum Thema hineinformuliert.

    hallo Qualyman,

    über die Inhalte von QSV’s kann man sich immer streiten. Die meisten sind halten sowieso keiner gerichtlichen Prüfung stand – trotz Vertragsfreiheit. Aber auch die hat ihre Grenzen.

    Letzendlich bilden QSV’s die Machtverhältnisse zwischen Kunde und Lieferant ab und stellen eine einseitige Benachteiligung des Lieferanten dar, was im Streitfall eh kaum gerichtlich durchsetzbar ist.

    Also Schwamm drüber. Ich formuliere mal ehr Erwartungen als konkrete Forderungen.

    Schöne Grüße

    Vivian

    Vivian
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    als Antwort auf: Montagefehler vermeiden #62063

    Hallo Mr. Idea,

    das Problem ist mir auch schon begegnet.

    Die Ursache war bei diesem Unternemen, dass die Mitarbeiter 8 Stunden lang an einer Fertigungsstation gearbeitet haben – Tayloristische Arbeitsmethode.

    Die Mitarbeiter entwickeln zwar Routine, jedoch tritt bei vielen Menschen nach zwei Stunden gleichtöniger Arbeit Langeweile und Unaufmerksamkeit ein – das ist keinesfalls böser Wille der betreffenden Arbeitnehmer. Ihre Aufmerksamkeit und ihr Verstand sind schlicht und einfach nicht ausreichend gefordert.

    Die Situation konnte verbessert werden, indem die MA aller zwei Stunden eine Montagestation weiter rückten. Fehlerursache war also klar organisatorischer und arbeitspsychologischer Art.

    Man kann auch Fehler provozieren, indem die Mitarbeiter von ihrer Führungskraft massiv unter Druck gesetzt werden. Der Druck und die damit verbunde Angst der Mitarbeiter kann zu einer „sich selbst erfüllenden Prophezeiung“ werden. D. h. Der Mitarbeiter macht genau den Fehler, vor dem er die meiste Angst hat. Ich habe mal für ein Unternehmen gearbeitet, dass ausschließlich mit Angst und dem schnellen Austausch von Montagepersonal geführt wurde – katastrophal für die Mitarbeiter … und die Qualität. Da hilft dann nur noch Poka Yoke. Erfahrungsgemäß kann man jedoch nicht alles damit erschlagen. Oft muss eine ganze Konstruktion geändert werden = Kosten.

    Viel Erfolg bei der Ursachensuche

    Vivian

    Vivian
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    als Antwort auf: Internes Audit #62053

    Hallo Charly,

    einem Mitarbeiter persönlich einen Punktabzug zu verpassen, finde ich unfair und demotivierend.

    Es ist ehr die Frage zu beantworten, warum der Mitarbeiter nicht wusste, nach welchen Anweisungen er arbeiten muss.

    Ein guter Auditor hätte sich die Schulungsprotokolle zeigen lassen, welche die Schulung des Mitarbeiters belegen und hätte bei korrektem Vorliegen mal gefragt, ob der Mitarbeiter die Anweisung vielleicht nicht verstanden hat.

    Damit hätte man u. U. einen schönen Input für den KVP-Prozess erkennen können und hätte einen Mitarbeiter weniger demotiviert.

    Informationen aus dem QMS sind meiner Ansicht nach eine Bringschuld des Managements bzw. QMB’s.

    Wenn Mitarbeiter Anweisungen in den Abgründen mancher Dateiablagesysteme nicht finden oder inhaltlich nicht verstehen, ist das selten in der Faulheit der Mitarbeiter begründet.

    Ein Negativbeispiel ist unsere Steuergesetzgebung. Wer kennt schon alle Steuergesetze, die ihm Nachteile oder Vorteile einbringen können … und doch … Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Das System sollten sich Unternehmen nicht zu Eigen machen.

    Schöne Grüße

    Vivian

    Vivian
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    Hallo Frank,

    vielen Dank für den Hinweis.

    Leider, leider liegt E & H nicht in meinem Tagespendelbereich. Bei den Frustrationen der letzten Jahre im QM-Bereich sollte ich vernünftigerweise an einem beruflichen Ausstieg aus diesem Bereich arbeiten, bevor ich im Burnout ende.

    Leider ist mir der letzte Versuch in dieser Hinsicht misslungen und ich bin wieder im QM gelandet. Irgendwie muss man ja seinen Lebensunterhalt verdienen.

    Schöne Grüße

    Vivian

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