Verfasste Forenbeiträge

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  • Vivian
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    als Antwort auf: Q-bezogene Verluste #28199

    Hallo Qualyman,

    die Idee mit grünen, gelben und roten Q-Kosten ist genial und einfach ……. und eine klasse Möglichkeit den Blick auf die Q-Kostenstelle zu schärfen und zu sensibilisieren. Die Symbolik vermeidet die übliche Negierung des gesamten Q-Kostenbegriffs.

    Schöne Grüße

    Vivian

    Vivian
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    Hallo Herr Braatsch,

    eine solche Zusammenarbeit mit der Zertifizierungsgesellschaft und dem Auditor hätte ich mir als QMB sehr gewünscht.

    Leider hat meine GL den unprofessionellen Weg gewählt und hat „ihren“ Auditor und „ihre“ Zert-Gesellschaft gefunden.

    Ich möchte nicht weiter darüber philosophieren, was dem zweifelhaften Zertifikat alles geopfert wurde, z. B. ein QMB, die Motivation aller engagierten Mitarbeiter, die Produktqualität, Risikomanagement und jegliche Hoffnung der Mitarbeiter auf einen letzten Impuls von außen zur Verbesserung der Unternehmensorganisation.

    Sollte ich jemals wieder in einer entscheidenden QM-Position tätig werden, werde ich sie auf jeden Fall kontaktieren und sie beim Wort nehmen.

    Ich wünsche Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

    Schöne Grüße

    Vivian

    Vivian
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    als Antwort auf: Q-bezogene Verluste #28162

    Hallo

    wie wärs noch mit

    – Blindleistung, Wiederholung von Tätigkeiten durch ineffiziente Prozesse (intensive Prozessanalyse ist wichtig)

    – Kundenverlust aufgrund mangelnder Qualität (Opportunitätskosten)

    – Nach- und Wiederholungsschulung

    etc. etc.

    Vivian

    Vivian
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    Hallo Herr Braatsch,

    Meine Behauptung, jeder hat den Zertifizierer, den er verdient und das Zertifikat, das er verdient.

    Ich lese immer wieder aus vielen Beiträgen zu ähnlichen Diskussionen, nicht nur von Ihnen, eine Focusierung auf bestimmte Zertifizierungsgesellschaften heraus. Leider musste ich in meiner bisherigen Praxis feststellen, dass es vor allem in den Zertifizierungsgesellschaften ein sehr unterschiedliches Qualitätsgefälle bei der Zertifizierung gibt. Es fällt mir daher schwer, einen bestimmten Zertifizierer als gut oder schlecht zu bewerten.

    Meiner Ansicht nach muss es ehr heißen: Jeder findet den Auditor, den er verdient. Vielleicht haben sie bisher immer Auditoren verpflichtet, die ihrem Qualitätsbewusstsein nahe stehen.

    Ein mir bekannter Auditor einer großen Gesellschaft hat erzählt, um als Auditor wirklich gute Unternehmen auditieren zu dürfen, muss man schon einige Jahre im Geschäft sein. Oft würden die miserablen Kunden (ohne vernünftiges QMS)nur an neu verpflichtete Auditoren durchgereicht. Damit erreichen die „alten Haasen“ eine steigende Sicherheit bei eventuellen Überprüfungen. Das könnte eine mögliche Erklärung für Qualitätsunterschiede sein. Ein neu eingestellter Auditor wird wohl selten auf die Idee kommen, seinen altgedienten Vorgänger anzuzweifeln und einem Unternehmen die Zertifizierung zu verweigern.

    *****Die Zertifikate dieses Zertifizierers sind ohne Zweifel.

    Leider habe ich sowohl bei großen renommierten als auch bei kleineren Gesellschaften Qualitätsgefälle erlebt, die ich als recht extrem empfinde.

    Dieser Zertifizierer würde mich wirklich brennend interessieren.

    Vivian

    Vivian
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    Gute Zertifikate – schlechte Zertifikate?

    Was soll die Frage?

    Wir spielen doch alle mehr oder weniger bei diesem „Sch….“-Spiel mit. Nicht wenige von uns gründen ihre eigene Existenz darauf.

    Zertifizierungsgesellschaften und auch ihre Auditoren sind äußerst auf Wirtschaftlichkeit und damit auf Kundengewinnung und -erhaltung ausgerichtet. Die vielgelobte Unabhängigkeit der Gesellschaften ist damit nicht existent und der „Ehreneid“ der Auditoren zum Dienste an der Norm lediglich ein Lippenbekenntnis.

    Nach meiner Erfahrung ist es völlig wurscht, welche Zert-Gesellschaft das Zertifikat ausstellt. Wer ein Zertifikat zumidest für die 9001 bekommen möchte, bekommt auch eines – egal wie oberflächlich sein QMS aufgebaut ist.

    Leider schwimmen alle Firmen (vor allem die fordernden Großen) bei dieser negativen Entwicklung mit. Kaum einer wagt es, die Zertifizierungspraxis in Deutschland öffentlich zu kritisieren und sich aus gutem Grund gegen die Zertifizierung zu stellen.

    Eigentlich weiß jeder, welcher sich mit der Materie beschäftigt, dass das Zertifikat unter Umständen lediglich ein Persilschein ist und keineswegs für die Qualität des Lieferanten bürgt. Aber immer wieder werden Zertifikate entgegengenommen, sauber abgeheftet und auf Qualitätsmängel unzureichend reagiert.

    Ich frage mich, warum reagieren Kunden im Lieferantenaudit völlig unkritisch gegenüber eigentlich nicht zertifizierungsfähigen Lieferanten. Wer sonst als der Kunde hätte die ideale Gelegenheit, bei der zertifizierenden Gesellschaft nachzuhaken, warum er bei seinem zertifizieren Lieferanten kein normkonformes bzw. geeignetes QMS vorgefunden hat oder warum die Zert-Gesellschaft einen solchen „Murks“ überhaupt zertifiziert hat?

    Für mich ist die ganze Zertifizierungsbewegung eine Bewegung der besitzstandswahrenden Lobbyisten geworden, welche mehr und mehr auf finanziellen Selbsterhalt und Gewinn ausgerichtet ist. Leider wird damit der ehemals sicher ehrbare Qualitätsgedanke rigoros unterwandert.

    So wird das nichts mit Qualität Made in Germany. Manche Dinge müssen weh tun, damit sich etwas bewegt bzw. ändert.

    Hallo Qualyman,

    wer hat die Gegenprüfung durch die Zert-Gesellschaft veranlasst? Welche „Verdachtsmomente“ gab es? Ich würde zu gern aus gleichen Gründen einen Auditor auf gleiche Weise nach Sibirien schicken. Dieser Auditor hat sich wohl kaufen lassen, so blind kann man überhaupt nicht sein. Ich finde die von ihm an den Tag gelegte Praxis unerträglich und höchst unseriös.

    Gruß

    Vivian

    Vivian
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    Hallo QM-Boy,

    danke für deine Auskunft. Das hat schon etwas Licht in mein Dunkel gebracht.

    Ich habe jedoch bei meiner Fragestellung noch etwas vergessen.

    Muss eigentlich bei einer Erstzertifizierung auch eine Niederlassung (keine selbständige juristische Gesellschaft) an einem anderen Standort in das Audit mit einbezogen werden? Was passiert mit der Gültigkeit des Zertifikates, wenn ein Unternehmen diese Niederlassung einfach verschweigt oder der Auditor die Ndl. ignoriert und ein Zertifikat für das Gesamtunternehmen ausstellt?

    Wo finde ich konkrete und möglichst verbindliche Informationen zu der von dir erklärten Matrix- bzw. Gemeinschaftszertifizierung?

    Was meinst du mit Standort? Ein Standort kann eine Niederlassung unter dem Dach der gleichen juristischen Gesellschaft sein oder es könnten mehrere juristische Gesellschaften unter dem Dach einer Unternehmensgruppe gemeint sein. Gibt es eine klare Definition?

    Was passiert eigentlich, wenn ein Zertifizierungsauditor die Audittage um mehr als die 30 Prozent unterschreitet? Schließlich muss die Zertifizierungsgesellschaft bei Überprüfungen durch die TGA bzw. bei ihrer eigenen Akkreditierung Rede und Antwort stehen? Außerdem muss der Zert-Auditor sein Audit mit entsprechenden Auditdokumenten belegen können?

    Danke im voraus und schöne Grüße

    Vivian

    Vivian
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    Hallo Stevie,

    noch ein Nachtrag von mir:

    Solange die GL zulässt, dass sich die einzelnen Beteiligten die Schuld oder Unfähigkeit in die Schuhe schieben, wirst du kaum eine Chance haben.

    Denke daran, vermeintliche Ursachen und Fehler müssen immer durch Fakten bewiesen werden. Erst dann kann die tatsächliche Ursache beseitigt werden.

    Gruß Vivian

    Vivian
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    Hallo Stivie,

    habt ihr bei euch einen Sack Flöhe beschäftigt. Jeder tritt jedem auf die Füße.

    Ich hoffe ich konnte deiner doch etwas chaotischen Beschreibung einigermaßen folgen. Ich vermute hinter deiner Beschreibung einen Cocktail von Einzelproblemen.

    Was hat der Kunde bei euch bestellt? Ihr habt doch sicher nach einer konkreten Spezifikation gefertigt, gleich ob diese schriftlich oder mündlich (Dokumentationspflicht bei euch) geäußert wurde. Dadurch bekommt das Produkt seine spezifischen Eigenschaften, die letzendlich einklagbar bzw. reklamierbar sind.

    Prinzipiell muss vor Auftragsannahme sicher sein, ob ihr das Produkt in der geforderten Qualität fertigen könnt oder nicht.

    Hier hat wohl – je nach der bei euch individuell geregelten Zuständigkeit – der Projektleiter versagt. Er hätte alle Beteiligten an einen Tisch holen müssen und hätte das Problem klären müssen. Den Vertrieb muss man gelegentlich hart an der Leine führen. Nur zu gern verkaufen Vertriebler um des Auftrags willen unrealistische Leistungen und Termine in der Hoffnung, die Fertigung wird’s schon schaffen. Also der Vertrieb darf dem Kunden keine verbindlichen Zusagen machen, so lange die Realisierbarkeit nicht geklärt ist.

    Die QS ist die vorletzte Bastion vor dem Kunden. Wenn die QS entscheidet, das Produkt ist nicht i. O. darf auch niemand das Produkt zum Kunden schicken. Das letzte Veto hat die GL und trägt letztendlich auch die Verantwortung dafür. Hier ist eine dringende Klärung der Zuständigkeit der QS erforderlich. Die entsprechenden Befungnisse sind klar zu definieren und durchzusetzen. Dafür braucht die QS die unbedingte Unterstützung der GL.

    Nun ist das Kind ja bereits in den Brunnen gefallen. Für mich liest sich der Ablauf des Reklamationsprozesses einfach nur chaotisch.

    Der Projektleiter besser noch der QMB sollte alle Beteiligten an einen Tisch holen. Es sollte wirklich von Anfang (Vertragsabschluss/Spezifikation) bis Ende (Lieferung) faktenorientiert untersucht werden, was alles im Gesamtprozess schief gegangen ist. Weiterhin solltet ihr unbedingt die Leistungsfähigkeit eurer Fertigung (Maschinen etc.) erforschen. Was könnt ihr wirklich? Welche Toleranzen sind mit eurer Technik möglich? Sind die Toleranten technisch theoretisch möglich, warum hat die Fertigung versagt? Was kann man in Zukunft tun, um die geforderten Toleranzen zukünftig einzuhalten, z. B. Investition? Und zu guterletzt: Wer ist im Gesamtprozess für welchen Prozessschritt verantwortlich?

    Ganz wichtig ist es ein kooperatives Klima während der Problemanalyse und -lösung zu erzeugen. Es sollte niemand an die Wand gestellt werden. Die Beteiligten sollten das Gefühl bekommen, dass die Analyse als nützliches Lehrbeispiel dient, um Verbesserungen im Interesse aller zu ermöglichen, Lerneffekte zu erzielen und vor allem sich in Zukunft ähnlichen Ärger zu ersparen.

    Schöne Grüße

    Vivian

    Vivian
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    als Antwort auf: Softwareentwicklung #27897

    Hallo

    ich hasse das Thema – aus gutem Grund natürlich. Die Spezies der Softwareentwickler sind ein fürchterlich undiszipliniertes, chaotisches und kreatives Volk.

    Also:

    Ohne Lasten- und Pflichtenheft geht gar nichts. Es sind mindestens alle Forderungen zu Funktionen, Programmabfragen und Ergnonomie des Programmes zu beschreiben. Sonst finden sich im Programm häufig schleichende Eleganz des Programmieres wieder oder was ihm sonst noch während der Programmierung in den Kopf gekommen ist.

    Der Quelltext ist verständlich auszukommentieren. Am besten ist wohl, ihr legt entsprechende Kommentare fest.

    Aus dem Lastenheft werden anschließend Prüfanforderungen für die Validierung des Programmes abgeleitet und eine Checkliste erarbeitet. Die Checkliste wird am fertigen Programm, möglichst durch einen projektfremden Programmierer abgearbeitet.

    Programmierer testen bereits während der Programmierung ihr Programm, einzelne Funktionen oder Abfragen. Meine Erfahrung – es wird nichts dokumentiert – da muss man beinahe mit dem Knüppel hinter dem Mitarbeiter stehen, damit er den Stift in die Hand nimmt. Auch hier könnten Checklisten helfen.

    Viel Spaß

    Vivian

    Vivian
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    Hallo Stephan

    Na Vertragsprüfung inkl. Prüfung der AGB vergessen?

    Wenn du das unterschrieben hast, wirst du wohl tatsächlich bluten müssen. Versuche möglichst eine Lösung auf Kulanzbasis herbeizuführen oder suche das berühmte Haar in der Suppe – z. B. Qualität des Auditors etc. Hier liegt ein Vertrag über eine entgeltliche Dienstleistung vor. Wurde diese nicht ordnungsgemäß erbracht, warum sollte ich dann zahlen.

    Welche Faktoren berechtigen überhaupt zu einer außerordentlichen Kündigung?

    Schöne Grüße

    Vivian

    Vivian
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    Hallo Thomas,

    Ich würde mich auch über einen Fragenkatalog für die TS 16949 freuen. Bis jetzt bin ich nur für die 9001 ausgestattet.

    Vielleicht ist es dir möglich, den Fragenkatalog auch an mich zu senden?

    Meine Mail: vivi71@lycos.de

    Schöne Grüße

    Vivian

    Vivian
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    als Antwort auf: Wann ISO/TS 16949 ? #27804

    Hallo Q-Man,

    Dienstleister können sich nicht nach der TS zertifizieren lassen. Sie gilt nur für Teileproduzenten und Ersatzteilhersteller.

    In der Regel reicht die ISO 9001 aus. Alternativ gibt es noch die VDA 6.2. Die VDA ist für Dienstleister ausgelegt, ist jedoch sehr Logistik- und vertriebslastig.

    Vivian

    Vivian
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    Hallo Kollegen,

    ….. die Ingenieure und das deutsche Recht ….

    Also folgendes:

    Der Lieferant erhält von euch eine detaillierte Lieferspezifikation sowie eine konkrete Qualitätssicherungsvereinbarung. Beide sollten zusammen vereinbart werden, d. h. die QSV sollte möglichst nicht später nachgereicht werden, sonst könnte sie u. U. für das früher geschlossene Vertragsverhältnis nicht gültig werden.

    In der Lieferspezifikation sind klare Vereinbarungen zu möglichen Abgrenzungen von Pflichten zu treffen, z. B., wie hccv bemerkt, die Dokumentation in eurem Haus verbleibt.

    Grundsätzlich ist der Kunde lt. BGB verpflichtet, eine sage mit den vereinbarten Eigenschaften zu liefern. Tut er das nicht, hat die Sache einen Mangel und kann entsprechend reklamiert werden.

    Als QMB würde ich meinen Lieferanten natürlich auditieren, um festzustellen, ob er die vereinbarte Leistung auf Dauer zuverlässig bringt. Vergibt er Unteraufträge, muss der Lieferant sicherstellen, dass er die entsprechende Qualität von seinem Unterlieferanten erhält – das ist theoretisch nicht mein Problem. Denn ich reklamiere bei dem Lieferanten, mit dem ich die Vertragsbeziehung eingegangen bin.

    Allerdings ist es nicht in meinem Interesse, dass meine Produktion steht, weil der Unterlieferant meines Hauptlieferanten versagt hat, ich meinen Lieferanten für den Produktionsausfall zu Schadenersatz verdonnern muss und er mir im ungünstigsten Fall pleite geht. Hier ist auch etwas Fingerspitzengefühl gefragt.

    Vivian

    Vivian
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    Hallo Steve,

    größere Zertifizierungsgesellschaften geben häufig eine Broschüre mit Interpretationshilfen heraus. Als Anfänger hat mir das etwas auf die Sprünge geholfen. Zu jedem Normpunkt wird anhand von Anhaltspunkten erläutert, was i. d. R. erwartet wird bzw. was sich die Zertifizierungsstelle zur Nachweisführung vorstellt. Natürlich gibt es auch hier wieder Spielräume, das QMS muss schließlich auf das individuelle Unternehmen zugeschnitten werden.

    Gruß

    Vivian

    Vivian
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    Hallo Stephan,

    der Herr mit dem „Schakka“ sitzt doch inzwischen wohl im Gefängnis – Betrug oder Unterschlagung – schlechtes Beispiel.

    Hallo Qualyman,

    „Sie sollten mitbringen:
    ….
    – den Mut, sich immer wieder einzumischen und den Finger in die Wunden zu legen“

    Heißt das nicht allzuoft, die Geschäftsleitung stellt die kalte Dusche an und stellt andere darunter? Der QMB wird häufig dazu genutzt, den Finger in die Wunden der Mitarbeiter zu legen, nur nicht in die der GL. Der QMB wird oft als „verlängerter Finger“ der GL missbraucht, sie muss die unschöne Arbeit dann nicht mehr selbst erledigen und hält sich elegant die Konflikte mit der Belegschaft vom Hals.

    Ob diese leider nur allzu häufig anzutreffende Verständnis von QM auch auf das Unternehmen zutrifft, welches die Stelle ausgeschrieben hat, weiß ich nicht.

    Ich halte mich lieber daran: Der Fisch beginnt immer am Kopf zu stinken.

    Vivian

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