Verfasste Forenbeiträge
-
AutorBeiträge
-
als Antwort auf: Prozessfähigkeit (tech. begrenzt, nicht NV) #61939
Hallo,
herzlichen Dank Barbara, soweit sogut, alles klar.
Ich bin jetzt nur auch noch über Ihre Ausarbeitung vom 27.01.11 „Prozessfähigkeit bei technisch begrenzten Merkmalen“ gestoßen, was mich wieder ein wenig verwirrte.
Kann ich demnach die Prozessfähigkeit der Rauheit (Normalverteilt) mit cpk = cpko festlegen (da cpku ja +unendlich) [Punkt 2.2 – Richtige Methode zu Berechnung der Prozessfähigkeit) ??
danke, Christian
als Antwort auf: Prozessfähigkeit (tech. begrenzt, nicht NV) #61936Hallo Barbara,
danke für die rasche Antwort:
also zusammengefasst:
die „einfach“ berechneten quantile sind ungeeignet, vergleichbar mit Excel Quantil(A1:A200;0,5) – (beide Wege bringen auch das selbe Ergebnis) (steht ja eigentlich auch so in der Ausarbeitung [;)] )Um zu einem korrekten Ergebnis zu gelangen brauche ich eine Rechenmethode vergleichbar zu qtnorm(%, mü, var, alpha), damit ich bei/mit den bereits berechneten Werten (Punkt 3) weitermachen kann.
..mal schaun welcher code qtnorm zugrunde liegt, sofern ich das finde.
PS: Excel NORMINV() führt auch in die falsche Richtung?
als Antwort auf: Prozessfähigkeit (tech. begrenzt, nicht NV) #61934Hallo liebe Statistikfreunde,
ich erlaube mir mich diesen Postings anzuschließen, da ich ein sehr ähnliches Problem habe und ihr mir hoffentlich weiterhelfen könnt.
Ich benötige den cpk-Wert von nullbegrenzten Merkmalen (Rauheit) und möchte diese über die Betragsverteilung 1.Art ermitteln. Die Ausarbeitung dazu von Frau Barbara Bredner liegt mir vor und ist mir auch schlüssig. Mithilfe von Statistik-Tools (R, Excel) habe ich den cpk-Wert bereits ermittelt, mir stellt sich jedoch folgendes Problem.
Diese Berechnung muss ich mit (einfachen) mathematischen Formeln abhandeln (die man auch in einen normalen Taschenrechner eingeben kann.
Im kontreten Fall komme ich somit mit meiner Berechnung bis zu folgendem Schritt:
1)
mü = 3,1772
sigma = 0,7906
2)
w = 0,061924407
P3(w) = 1,305213461
P4(w) = 3,33133E-05
Q(w) = 2,55233E-05
3)
mü = 3,177091039
varianz = 0,625107102
4 ) Quantilberechnung – Problem
Wie rechne ich nun hier weiter ohne auf Statistik-Tools zurückzugreifen?
Berechne ich die Quantile mit Excel ergibt sich q50=3,02 und q99865=6,72 für meine Messreihe.
Der berechnete cpk-Wert wäre dann: (osg-q50)/(q99865-q50) = 1,8865Wenn ich diese Quantiele nun ohne Statistik-Tools berechne, erspar ich mir doch die ganzen oben gelisteten Berechnungen. Welche Formel würde sich hier am besten eigenen um die Quantile zu berechnen? Erhalte ich dann noch ein korrektes Ergebnis für meinen cpk-Wert?
Herzlichen Dank,
Christian -
AutorBeiträge