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als Antwort auf: "Form" der Dokumentation #51369
Hallo zurück isomary,
herzlich willkommen im besseren Forum, dessen User keine Angst haben, einander unter die Augen zu treten,
Du: „By the way: Wie kann man eigentlich Beiträge wieder löschen?“
Wenn Du einen Artikel geschrieben und gesendet hast und eingeloggt bist, dann siehst Du in der List der Beiträge diesen Deinen Beitrag mit 4 Knöpfen in der Kopfleiste, die Beiträger anderer nur mut 3 Knöpfen.
Der Vierte löscht.Ciao
Wolfgang Hornals Antwort auf: Zitat aus der Logistik #51368Hallo zurück, el Verde, (die Grüne?)
Du: „das musst Du mir mal näher erklären“.
Ich durfte mal eine Aluminiumgießerei in Mexiko besuchen. Gossen Motorblöcke für Ford, Chrysler und Co. Wegen Nähe zum Kunden in Mexiko aufgebaut.
Die Motorblöcke wurden zum Sandstrahlen aber nach Australien verschifft und dann in die USA.
Das Sandtrahlen war eben outgesourct.Steigen die Transportkosten, wird man irgendwann entscheiden, in Mexiko eigene Sandstrahlmaschinen einzurichten.
Etwas Anderes ist es natürlich, wenn man Gießerei + Sandstrahlen + Konstruktion + Vertrieb + Verwaltung nach Szechuan auslagert, weil die Kosten so niedrig sind , insebesondere das Bauland.
Ciao
Wolfgang Hornals Antwort auf: Zitat aus der Logistik #51340Hi, flo.
Du: „ein Zitat, dass auf die gestiegene Bedeutung der Beschaffungslogistik hinweist.“Klar: „Die Steigerung der Energiekosten erledigt das Thema Outsourcing von ganz allein“ (Usertreffen 2008)
Erläuterung:
* Niedrige Transportkosten fördern Konzentration unter den Zulieferen.
* Steigerung der Transportkosten steigert auch die Attraktivität der Fertigung des Halbzeugs in der Nähe der Endfertigung.Erläuterung:
„Alle Verallgemeinerungen sind gefährlich, sogar diese!“ (Alexandre Dumas, 18021870, frz. Schriftsteller)Ciao
Wolfgang Hornals Antwort auf: Import von Top-Manager #51332Hi, qualyman,
mal was Provokantes: Du gehörst doch zu denen, die genau die Manager, die Du forderst, verhindern!
Wie das?
Frederick W. Taylor organisierte die Zusammenarbeit im Unternehmen nach seinem Prinzip „Trennung von Kopf- und Handarbeit“: Der Manager schreibt Arbeitsanweisungen, der Arbeiter arbeitet sie ab. Idealerweise ohne Kommentare, gar Kritik oder etwa eigene Gedanken.
Je detaillierter das Qualitätsmanagementsystem den Managern vorschreibt, was diese tun sollen, was nicht, degradieren sie diese Manager im Prinzip zu Arbeitern.
Dann erwarte auch diese Arbeitermentalität und beklage sie nicht.Und ’nu kommst Du.
Ciao
Wolfgang Hornals Antwort auf: Risikobeurteilung #51329Hi, Tinu,
Du: „Kurz, hat jemand schon die Risikobeurteilung bei sich vorgenommen…“
Risiken machen nur Sinn im Vergleich zu dem, was gefährdet ist.
Angenommen, Dein Unternehmer will die Zukunft und das Wachstum Deines Unternehmens.
Schränken wir auf Qualität ein – Qualität ist, wenn der Kunde geliefert bekommt, was ihm zugesagt war, und zwar mit den zugesicherten Eigenschaften.
Jetzt wende die Failuire Mode and Effect Analysis an – was alles kann das Einlösen dieser Zusage gefährden? All das sind Risiken.
Bevor Du dann Mittel anmeldest für Gegenmaßnahmen – oder solche vorschlägst, wirst Du die Risiken wichten nach Eintrittswahrscheinlichkeit und Aufwand zur Vorbeugung und Reparatur.
Und wenn du fertig bist, wirst Du feststellen: Die größten Risiken liegen in dem Bereich, den wir nicht durchschauen: Den Bereich der sogenannten Soft Facts.
Ciao
Wolfgang Hornals Antwort auf: Import von Top-Manager #51312Hi, qualyman,
Zum Thema Outsourcing von Managementleistungen – das kursierte als Schmäh in einem großen Münchner Konzern, unter Mitarbeitern, denen zu hohe Personalkosten vorgeworfen wurden und die meinten, der größte Anteil sei nur die Finanzierung des bürokratischen Wasserkopfes. „in Ungarn gibt’s auch gute Manager, und viel billiger…“
Im Prinzip passiert so etwas ja, aber ein wenig anders: Investoren finanzieren Unternehmen in diesen Ländern. Mancher deutsche Manager wird sogar übernommen.
Aber Dein Zorn richtet sich an die Falschen.
Ein wesentlicher Einfluß auf die Ursache Deines Ärgers, unseres Ärgers und zahlreicher Qualitätsmängel – ist die Unvereinbarkeit der tayloristischen Organisationsprinzipien und Managementmethoden auf qualifizierte, selbständige und selbstbewußte Mitarbeiter.Die Manager von heute haben zwar richtig gelernt, aber das Richtige aus der Zeit, als die Arbeiter so waren wie zu Zeiten Frederick W. Taylors.
Ciao
Wolfgang Hornals Antwort auf: Statistik / Anova #51304Hi, Barbara,
Danke für Dein simples Beispiel „Hammer“.
Ich liebe einfache Beispiele, die mit schlagenden Argumenten treffen :-).Die Optimierung des Hämmerns ist ein mechanisches Problem.
Die Statistik ist unstrittig nützlich beim Sortieren der Phänomene und Symptome zur Modellierung der Ketten von Ursache und Wirkung.Du: „Woher kommt Deine Idee mit den Membranen und Molekülen?“
Schau mal nach dem Namen seiner Firma.
Du: „Es geht darum, das System zu erklären und die wichtigen Einflüsse auf das Prozess-Ergebnis zu finden.“
Zustimmung, wenn Du mit „erklären“ auch modellieren im naturwissenschaftlichen Sinne meinst.
Du: „Die statistischen Modelle liefern dafür Entscheidungskriterien,…“
Ja.
Du: „GMV-Einsatz ist für die richtige Anwendung von statistischen Methoden immer die Voraussetzung.“
Nicht nur. Ein System können wir erst dann als verstanden erklären, wenn wir eine Anleitung zum Handeln schreiben, es danach neu aufbauen können – und es funktioniert.
Das ist ein bißchen mehr als GMV.Zum Hammer.
Du: „Ich kann die Einflussgröße „Gewicht Hammer“ sowohl als Faktor ins Modell stecken als auch als Kovariate. Als Faktor hätte ich Angaben wie „schwer“ „mittel“ „leicht“. Als Kovariate hätte ich Angaben in g, z. B. „200 g“, „400 g“, „1000 g“.“
Für solch ein mechanisches Problem kommt nur das Gewicht in Gramm als Faktor in Frage.
Wer das Gewicht als Kovariante eingibt, den wird ein gutes Statistik-Programm wohl Korrelationen zeigen, die ihn seinen Irrtum erkennen lassen.
Wenn ich Rainaaris Problem nun mit meinen Kenntnissen über Adsorption und Membranen betrachte, dann kommt mir das ähnlich mysteriös vor wie die Bierbraukunst vor der Entdeckung des Mikroskops – im alten Bierbraugemäuer schäumt die Maische, im neuen Gebäude werden dieselben Ausgangsstoffe verwendet, aber die Maische stinkt.
Damals hätte man mit Statistik den Einflußfaktor „Hefe“ auch nicht finden können – aber die Statistik hätte helfen können zu erkennen, der entscheidende unbekannte Einflußfaktor hat weniger mit dem alten Gemäuer zu tun, als eher mit „Bierbrauerei in der Vergangenheit“.Contergan – der Stoff wurde erst gefährlich, nachdem ein neuer Produktionsprozeß dem Molekül eine andere Drehung gab als den ausgetesten Chargen. War mit chemischer Analyse nicht erkennbar, erst später gab’s die geeigneten Analysegeräte.
Ranaari, zu Eurem Problem – ich wünsche Euch (enschließlich Eures Lieferanten), Ihr findet Eure Hefezellen, gedrehten Moleküle oder was immer den Unterschied ausmacht.
Ciao
Wolfgang Hornals Antwort auf: Statistik / Anova #51300Hallo, Rainaari, hallo Barbara,
jetzt spreche ich als Ingenieur: Da scheint mir ein logischer Fehler zu sein.
Ich wittere da auch eine Nebenwirkung komfortabler Statistikprogramme – ohne analytisches Verständnis können die schönsten Ergebnisse trotzdem Murks sein. Statistik kann Analytik wohl gut unterstützen, aber niemals ersetzen.Aufgefallen war mir hier ein Widerspruch:
a)Rainaari: „Wenn ich das richtig verstanden hab, sind Faktoren also diskontinuierliche oder attributive Merkmale (Batchnummer, Farbe wie ‚blau‘, ‚Rot’…) und Kovariaten kontinuierliche Merkmale (Gewicht, Länge, pH-Wert..).“
b) Barbara: „Das mit den Faktoren und Kovariaten hast Du richtig verstanden.“Mag schon sein, daß das Statistikprogramm dies so versteht.
Als Ingenieur frage ich aber typischerweise „wie funktioniert das?“, und dann sind Bezeichnungen für mich Schall und Rauch, ich verstehe nur das, was ich vor meinem inneren Auge ablaufen sehe.
Hier die Frage „wie funktioniert das?“ zu folgenden Punkten:
* wie funktioniert Dein Produkt, Rainaari. Heißt: Ich betrachte Dein Produkt als System. Dessen Systemelemente wirken aufeinander und bewirken die Fähigkeiten des Systems. Hier vermute ich mal, eine Membrane soll Moleküle mit bestimmten Eigenschaften unterscheiden von anderen. Da vermute ich also Wechselwirkungen zwischen Molekülen in der Membrane und solchen in Flüssigkeit oder Gas.
* Wie funktioniert der Qualitätsmangel? Heißt: In den mangelhaften Probemengen des Produkts wirkt eine Fähigkeit eines Systemelements (oder mehrerer) nicht wie gewünscht, sondern anders. Aber wie anders?Mit dieser Betrachtung haben Merkmale wie „Batchnummer, Farbe wie ‚blau‘, ‚Rot'“ genausoviel Wirkung auf die Produktqualität wie Sternzeichen und Aszendent. Nämlich Null.
Sie mögen zur Identifizierung der guten und schlechten Probemengen taugen, dürfen aber in keiner Gleichung zur Berechnung eines Produktmerkmals auftauchen.Ciao
Wolfgang Hornals Antwort auf: Maschinen-/Prozessfähigkeit, die 125-ste #51280Hi, Barbara,
Frank hat das Konzept treffend erkannt.
Übereugungsarbeit war nicht notwendig.
Nicht mal eine Kalkulation der beiden Alternativen.Unser Glück: „Der Kunde“ war eben kein Prinzipienreiter.
Sondern er wußte sehr klar, was ihm wirklich wichtig war und begriff den jeweiligen Aufwand sehr schnell.Ciao
Wolfgang HornHallo Uhu,
kannst Du mir / uns ein bisschen etwas über das Konzept verraten, mit dem Ihr den Kunden überzeugt habt?
Viele Grüße
Barbara
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Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.
(Ernest Rutherford, Physiker)als Antwort auf: Maschinen-/Prozessfähigkeit, die 125-ste #51257Hallo, qualyman,
Du: „- neues Produkt für Automotive
…- KD-Forderung: Fähigkeitsnachweise für Maschine und ProzessWie kann ich den Kunden zufriedenstellen..
obwohl die in den Lehrbüchern geforderte Stückzahlen…“Eure Mitbewerber haben dasselbe Problem? Dann braucht Ihr nur besser sein als diese.
Mit einem Schweizer Kunden hatten wir Ähnliches. Lösung: Der Kunde weichte die Normforderungen auf, nachdem wir ihm ein Konzept vorgestellt hatten, wie die Qualität letztlich doch sichergestellt werden könne.
Ciao
Wolfgang Hornals Antwort auf: Produktion im Ausland lohnt nicht… #51250Hi, nowonder,
Du: „Wenn eine deutsche Firma sich entschliesst eine weitere Produktionstätte im Ausland einzurichten, kann die Ursache sein, dass man neue Märkte erschliessen möchte…
Deswegen: nur Verlagerung NEIN, Expansion ins Ausland JA!“Unter bestimmten Umständen können wir auch einer Verlagerung nicht widersprechen.
„Du sollst deine Firma nicht gegen ihren Willen glücklich machen wollen.“ (11. Gebot nach Heiko Mell, Karriereberater mit wöchentlich ½ Seite in den VDINachrichten)
Wo diese Weisheit wahr ist, da müssen wir den Willen unseres Arbeitgebers und Kunden Ernst nehmen.
Wir können den Qualitätsgedanken und die FMEA auch auf die nationale Wirtschaft anwenden: „Welche Einflußfaktoren müssen geschaffen werden, damit sich Unternehmer trotz hohen Lohnniveaus entscheiden, lieber hier zu produzieren und ins Ausland nur zu expandieren?“
Welche Faktoren wir dann auch immer finden – ein wettbewerbsfähiges System aus Löhnen und anderen Produktionsfaktoren gehört dazu.
Sollten Politiker eine wählergefällige Politik betreiben mit „Mindestlöhnen weit über internationalen Lohnniveau“, dann könnte der Punkt in Sicht kommen, wo wir nüchtern sagen müssen: „Unternehmer, wenn die die Zukunft deines Unternehmens wichtiger ist als Dankbarkeitsorden auf der Brust, dann gehe ins Ausland – und ich gehe mit.
Und zu Recht – denn eine Bevölkerung, die solche Politiker wählt, die hat ihren Absturz in ihre Armut verdient.Problematisch ist allerdings – Streckmetallzaun, Minen und Schießbefehl haben den Untergang der DDR verzögert, aber wird das Ausland solche Maßnahmen zum Aufrecht erhalten einer wählergefälligen Wirtschaftspolitik wieder erlauben?
Gruß zum 1. Mai. Hört auf die Reden – aber hört auch auf die verschwiegenen Risiken und Nebenwirkungen.
Wolfgang Horn
als Antwort auf: Control 2008 #51196Hi, iso-män,
Vorschlag: 11:00 am DGQ-Stand, inch’allah! (wenn Gott nichts dagegen hat).
Ich weite meine Marketing-Befragungen aus für meine Soft-Fact-FMEA.
(
„Aber über 70% aller Change-Projekte scheitern an Soft-Fact-Risiken!“ (Entschuldigung eines Change Managers)Die schlimmsten Ursachen für Minderproduktivität und Unbeweglichkeit liegen im rätselhaften Bereich der sogenannten Soft Facts.
Die FMEA war auf soziale Systeme bisher nicht anwendbar, weil sie nur auf Prozesse angewendet werden kann, die Soft Facts gewöhnlich aber mit Charaktermodellen und Typologien modelliert werden. (wie gottgerecht-satanisch, Choleriker…Phlegmatiker, Low-Performer-High Perfomer, Myers-Briggs Type Indicator).
Prozeßmodelle hatte ich schon. Mit ihnen eine Soft-Fact-FMEA zu machen war nur ein kleiner Schritt.
Nachwort:
„Aufklärung: Die Vernunft macht immer heller, in welchem Dunkel wir leben.“ (Ludwig Marcuse)Ciao
Wolfgang Hornals Antwort auf: "Raucher" und "Kaffee-Trinker" #51094Hallo qualyman,
Euer Werk ist erkennbar auf dem Kurs zur Schließung.
Der mehr Sorgen bereitende Aspekt am Kaffee- und Raucherthema ist mir: Diejenigen, die Zukunft und Wachstum machen sollen, die kümmern sich um Minuten am Kaffeeautomaten.
Ich glaube einfach nicht, daß da nix Wichtigeres zu tun ist.
Natürlich ist der Arbeitsfriede wichtig für Produktivität und Zukunft.
Natürlich muß Sorge getragen werden, daß die Nichtraucher und Nichtkaffeetrinker, die ihre Sprudelflasche mitbringen, sich nicht unfair behandelt vorkommen.Katastrophal wäre die Wirkung der Bemühungen um Einsparung vermeintlich vergeudeter Arbeitszeit, wenn die Arbeitnehmer von wichtigeren Problemen wüßten – die aber eben nicht angefaßt werden.
Ciao
Wolfgang Hornals Antwort auf: Betrtiebliches Vorschlagswesen B V V #51069Hi, Lars,
Diskussionen ohne gemeinsame Modelle sind törichte Verschwendung von Zeit und Ruf.
Bist Du auf dem User-Treffen?
Dann wenden wir mal die Soft-Fact-FMEA an auf das Produkt „hohe Quote umgesetzter Ideen“.
Dann ermitteln wir die dafür notwendigen Einflußfaktoren.
Unser „gesunder Menschenverstand“ spürt diese alle, aber mancher wichtiger hat heute nicht mal einen Namen.Dann sehen wir klarer, wie krank der „Patient BVV“ ist, und welches Bündel an Ursachen ihn krank machen.
Dann ist auch klar, warum das Verbessern einzelner Ursachen so verdrießlich ist.Ciao
Wolfgang Hornals Antwort auf: Betrtiebliches Vorschlagswesen B V V #51040Hi, Lars,
Du: „Bei uns wurden von ca.120 Vorschlägen 1 umgesetzt (Zeitraum ca.2 Jahre).
Und da liegt unser Problem. Wie sollen wir die MA noch weiter motivieren sich aktiv am BVW zu beteiligen?“Das Problem ist noch größer: Eure Geschäftsführung will gut dastehen, Kennzahlen des Ideenmanagements werden als Indizien gewertet für den Unternehmenswert.
Wenn das Ideenmanagement mehr beitragen kann zu Produktivität, Zukunft und Wachstum beitragen als konkurrierende Lösungen, dann läßt sich das Ideenmanagement auch wieder erwecken.
Voraussetzung dazu ist aber: Die bisherigen Anlässe für die Demotivation müssen glaubwürdig ausgeräumt werden.
Mit einer Glaubwürdigkeit, die mit der bisherigen Quacksalberei im Ideenmanagement nicht möglich war.Geschäftsführung und Mitarbeiter müssen dazu informiert werden:
a) Was ist die Ursache für den bisherigen Frust?
b) Wie hat diese Ursache diesen Frust bewirkt?
c) Was kann man dagegen tun?
d) Wie lohnt sich das für alle?An Letzterem habe ich meine Zweifel hier schon ausgedrückt – für ein Unternehmen, das im Wettbewerb bestehen will, ist die Befreiung der Kreativität im eigenen Arbeitsbereich wesentlich wichtiger als die Zahl der eingereichten Besserwissereien.
All das läßt sich machen und kulturlogisch begründen.
Ciao
Wolfgang Horn -
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