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    als Antwort auf: Stellenbeschreibung QMB #28463

    Hallo Marco,

    noch ein Tipp für die Strukturierung euerer Dokumentation:

    SAQ-Leitfaden
    „Integrierte Managementsysteme in der Praxis“
    http://www.saq.ch
    Die Leitfäden der SAQ sind sehr gut.

    Gruß
    Uli

    UDEG
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    als Antwort auf: Literatur für Anfänger #28441

    Hallo Ambra,

    ich stimme evereve 99 weitgehendst zu.
    Bezüglich Deiner Ausbildung nach der Zertifizierung sehe ich gewisse Probleme, siehe 9001:2000 6.1, 6.2.1 und 6.2.2; Also wir wurden befragt ob wir spezielle Fähigkeiten erworben haben um z.B. als QMB zu fungieren.

    Was ich in meiner Sammlung habe und was ich auch für Anfänger geeignet halte ist das Werk vom TÜV, es sind 2 Bände es heißt QMB „der Qualitätsmanagementberater“
    http://www.qm-aktuell.de (steht hinten auf dem Werk).

    Es sind auch CD’s dabei, Teil 1 sind Arbeitshilfen, Teil 2 geht dann los mit “ QM Systen zertifizieren“ „rechtliche Fragen klären“ insges. sind es 15 Kapitel in denen du alles findest!

    Es sind sehr umfangreiche Werke, die Dir tunlichst nicht auf den Zeh fallen sollten!

    Gruß
    Uli

    UDEG
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    Hallo,

    vielleicht ein brauchbarer Vorschlag, ich habe hierzu die Auditfragelisten unseres Zertifizierers verwendet; habe diese leider nur in Papier!

    In diesen Unterlagen sind alle Fragen enthalten die ein Zertifizierer zu jedem Sachpunkt der Norm stellen kann. Es sind bei mir 27 Blätter.

    Also mein Vorschlag, den Zertifizierer fragen, ob er da Unterstützung geben kann.

    Gruß
    Uli

    UDEG
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    als Antwort auf: Stellenbeschreibung QMB #28438

    Hallo,

    nun mit Musterhandbüchern ist das so eine Sache, bedenke, dass du sie verwalten musst, sie müssen also schon auf die Gegebenheiten deiner Fa angepasst sein. Der WEKA Verlag und der TÜV bieten so etwas an.

    Wenn deine Fa. nur einen „Zert“ braucht ist das O.K, wenn ihr aber auch einen wirtschaftlichen Nutzen aus diesen Regelungen ziehen wollt, dann ist der Aufwand erheblich größer , jedoch auch der spätere Nutzen.
    Aber ich kann dir ein Muster schicken wie soetwas aussehen kann (auszugsweise natürlich)

    Die Aufgaben eines QMB kann ich Dir schicken, diese sind jedoch spezifisch auf das Unternehmen für das ich arbeite angepasst, aber zu 80% ist es allgemeingültig.

    Gruß
    Uli

    UDEG
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    Hallo an alle,

    die Idee ist prinzipiell gut, bedenkt aber, dass erst eine einigermassen sinnvolle und verständliche Struktur festgelegt werden sollte, da man sonst bald nichts mehr findet.

    Ich habe meine Formulare und Checklisten dem Kapiteln der Norm oder den vorhandenen Regelungen zugeordnet, das funktioniert ganz gut. Es sind Word Tabellen (Inhaltsverzeichnis) mit Hyperlinks.

    Bedenkt auch, dass wir ja nach unterschidlichen Cert Standards arbeiten, also auch nach unterschiedlichen Strukturen.

    Also vorallem wichtig ist erst mal eine gescheite Struktur.

    Aber das nächste Problem, wer macht es definitiv und wie geht er dabei vor (was muss ihm/ihr zugearbeitet werden?)

    Dann um dem der sich anbietet die Arbeit möglichst leicht zu machen, braucht er Standardangaben zu den Vorlagen, dass er diese zuordnen kann (Sachmerkmale) z.B Formular zur Lenkung von Informationen, Checkliste für xxx Zweck der Checkliste oder des Fomulars.
    Es kann jeder bestimmt viel beitragen, wir sollten es vorher aber ein wenig organisieren.

    Gruß
    Uli

    UDEG
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    als Antwort auf: Kosten für Projekte #28412

    Hallo Nadja,

    o.K. habe verstanden, nun bei uns sind das ja Projekte die ein paar Mio Euro kosten und über mehrere Jahre laufen.
    Vielleicht kannst du mal ermitteln wie lange die zur Bearbeitung brauchen.. also wer wie lange , dazu vielleicht noch Kategorien?.. dann hast du Standardbedarfe je nach Kategorie… könnte Dir eventuell die zeitraubende Erfassung sparen?…
    Vorschlag, gib jedem ein vorgefertigtes Formular mit Spalten in denen er Zeiten oder Aufwände eintragen kann; betrachte es mal über einen angemessenen Zeitraum und werte die Aufzeichnungen aus; vielleicht ergibt sich ja ein brauchbares Bild bzw. Werte mit denen du arbeiten kannst?
    Es ist sonst echt schwierig Nadja.

    Also ich sag mal in’s Blaue:
    3 Kategorien:
    A. Standard braucht x Stunden
    B Anspruchsvoll braucht XX Stunden
    C Riskant braucht XXX Stunden

    Dann musst du nur noch festlegen welche Kategorie es ist und ggf einen Korrekturfaktor einführen ( Chinesen kriegen bei uns den Faktor xxx , sie wollen immer alles genau wissen.. das kostet immer viel Zeit!)
    Vielleicht brauchst du ja einen kundenspezifischen Faktor?

    Gruß
    Uli

    UDEG
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    als Antwort auf: Kosten für Projekte #28409

    Hallo Nadja,

    Projekte lassen sich nur ordentlich abwickeln, wenn man sich vorher mal zurechtlegt was alles ablaufen mus .. natürlich über der Zeitachse.

    Alles was Geld und Zeit kostet musst du mit diesen (zerst geplanten Werten) benennen, sonst hast du ja keine Basis um später mal ein Projektcontrolling machen zu können.

    Du gliederst dann alles in Phasen auf und legst Meilensteine fest.
    Meilensteine sind reviews an denen man schaut ob man den nächsten Schritt machen kann, oder ob noch was unklar ist, ob irgendwo was mehr gekostet hat als „g e p l a n t“ und wenn es die Quärälen mit Kunden oder Zulieferern sind .. es gibt ja sowas wie Erfahrungswerte, oder man hat im Vertrag was abgesichert?

    In jeder Phase hast du jede Menge Aktivitäten unterschiedlicher Projektbeteiligter (sind alle die am Projekt was machen bzw. beizutragen haben) da kannst du sog. Arbeitspakete machen die du mit den Projektbeteiligten vorher abgestimmt haben musst.
    Jedes Arbeitspaket muss controlled werden und jeder Meilenstein.. sonst erlebst du womöglich eine böse Überraschung.

    Also ich wickele Projekte folgendermassen ab:

    A Überprüfung der Kundenanforderungen auf Machbarkeit und Risiken durch die Fachabteilungen (kaufmännisch und technisch)
    Erstellung einer Projektstruktur (PSP = Projektstrukturplan)

    B Berücksichtigung der identifizierten Risiken im Angebot (z.B. durch mehr Geld an bestimmten Positionen, oder ihr verhandelt es mit dem Kunden.. oder ihr entschärft eine Forderung)
    1 Festlegung der mit dem Kunden geklärten Anforderung des Kunden in einem Lastenheft
    1.1 Freigabe des Lastenheftes durch die Projektbeteiligten ( in einem Kick Off- Meeting)
    Anmerkung:
    In einem Lastenheft stehen keine Lösungen , sondern nur Anforderungen an das Produkt bzw. System!

    2. Erstellung eines Schnittstellenplans, wer kümmert sich um was , bei der Auslegung , bei der Bestellung, Lieferung, Montage etc.
    2.1 Freigabe dieses Planes (Vereinbarung)

    3. Erstellung der Pflichtenhefte
    hier werden die Lösungen erarbeitet auf Basis des Lastenheftes und des Schnittstellenplanes, erst hier kommt das Firmen know how rein!
    Es gibt viele solcher Pflichtenhefte, für jede Disziplin eines. Die Pflichtenhefte müssen Inhaltlich immer bezüglich ihrer Schnittstellen überwacht werden.

    3.1 Freigabe der Pflichtenhefte durch diejenigen die daran beteiligt waren und die Schnittstellen dazu haben.

    Anmerkung:
    Wenn alles klar ist hast du den 3. Meilenstein erreicht und es kann mit den Ausführungsunterlagen für die Herstellung des Produkts begonnen werden.

    4. Erstellung der Herstellungsunterlagen
    das sind Berechnungen, Zeichnungen, Stücklisten, Laufkarten, Prüfunterlagen etc.

    wenn die in ausreichendem Umfang vorhanden sind muss geprüft werden, ob die Forderungen des Lastenheftes erfüllt werden können (Design review) wie tief und umfangreich auch immer gemacht wird liegt am Produkt und an den Risiken die entstehen können wenn man was übersieht (z.B. Rückrufaktion)
    Anmerkung:
    wenn die Herstellunterlagen da sind und geprüft und O.K sind kannst du mit der Beschaffung beginnen.

    5. Beschaffung und Fertigung
    5.1 Prüfung der beschafften bzw. hergestellten Produkte
    6. Validierung (Konformität mit den Kundenforderungen)
    7. Abnahme und Freigabe durch den Kunden
    8. Serienfreigabe (es kann sein, das bei euch noch was vorher gemacht werden muß ehe eine Serienfreigabe erfolgt?

    All diese Aktionen musst du geplant haben mit Zeit und Geld, wenn du was übersehen hast, oder falsch geschätzt oder ermittelt hast, dann wird das Projekt u.U. rot!
    Also wenn es wie du sagst viel Besuche von Kunden gibt und von Lieferanten dann plane diese ein und stelle Geld dafür ein. Stelle doch mal fest, woher es kommt, wenn soviel ungeplantes daherkommt?.. (das ist doch auch ein Thema von QM solchen Dingen nachzugehen, sie festzustellen um sie abstellen zu können)
    Drösele doch mal auf was da alles abläuft bei so einer Abmusterung und überlege Dir mal ob das alles sein muss, bzw. ob ihr euch alle Kosten dafür ans Bein binden müsst? Vertrag?

    Gruß
    Uli

    UDEG
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    als Antwort auf: Kosten für Projekte #28382

    Hallo Michael,

    nun Risiken zu ermitteln und sie zu bewerten ist ja nicht meine Erfindung, Entwicklungsfirmen machen das in der Regel.

    So toll ist die Fa. auch wieder nicht, sie möchten diese Überprüfung auch oft gerne sparen, zahlen halt immer hinterher mehr drauf als es vorher gekostet hätte, man ist sehr oft dazu geneigt zu glauben, dass es diesesmal ohne all diesen „Quatsch“ super laufen wird… aber die „Gläubigen“ werden weniger.

    Zu Deiner Bemerkung ob sich das auszahlt sage ich nur „Zehnerregel“, um so früher dir was klar wird umso besser ist es, der Aufwand lohnt also.

    Die Betrachtung ist durch Checklisten abgesichert, es gibt eine Liste für „technische Risiken“ eine für „kaufmännische Risiken“ und eine für „übergeordnete Randbedingungen“ da steckt jede Menge Know how drin.

    Die zu entwicklenden Produckte, Systeme , etc. liegen ja in ihrem Konzept vor, darauf stützt sich ja das Angebot.

    Die involvierten Fachabteilungen beurteilen dann an Hand dieser Listen das jeweilige Risiko, das verantwortliche für das Angebot verdichtet die Ergebnisse in einer Liste die da heißt “ Zusammenstellung der Risiken“ hierauf sind die Risiken nach Kategorien aufgelistet; einige müssen bei der Vertragsverhandlung entschärft werden , für andere wiederum müssen entsprechende Kosten eingestellt werden, bei anderen muss der kalkulierte Aufwand gedeckelt werden.

    Wenn du hier was übersiehst zahlst du ordentlich drauf und so oft kann man sich das nicht erlauben.
    Also die Sache funktioniert, ich bin gerade dabei es mit den Fachabteilungen zu optimieren.

    Ein Tipp von mir bezüglich Risikoeinschätzung; immer wenn du keinen messbaren Wert oder Forderung aufstellen kannst, oder keine brauchbare Angabe /Vorgabe machen kannst steckt ein Risiko dahinter, das man im Auge behalten sollte.

    Am schwierigsten ist es Schnittstellen mit dem Kunden genau zu fassen.

    Gruß
    Uli

    UDEG
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    als Antwort auf: ISO 9001 und PISA #28364

    Hallo allerseis,

    um diesen ständigen Quärälen mit dem Schulsystem zu entkommen haben wir unseren Sohn auf eine Privatschule geschickt. Es sind da 19 Nationen vereinigt. Der Unterricht ist in englisch. Die Lehrer sind sehr motiviert und gehen untereinander und mit den Kindern sehr cooperativ um.

    Man meint man ist in einer anderen Welt. Wenn ein Kind irgendwo eine Schwäche hat wird man sofort informiert und es gibt eine Sonderbehandlung bis der Anschluß wieder hergestellt ist.

    Also man braucht kein Zertifikat, man muß nur nach dem Konkurrenzprinzip arbeiten.. Wie in der Wirtschaft auch; bei Beamten geht das ja nicht, es gibt sicherlich, aber es ist nicht vorgesehen die geeignetsten auszuwählen und sie Leistungsgemäß zu bezahlen.

    Gruß aus dem Süden
    Uli

    PS
    Costolani sagte mal „die beste Investition ist die Ausbildung der Kinder“

    UDEG
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    als Antwort auf: Kosten für Projekte #28363

    Hallo Nadja,

    anbei ein Beispiel (Auszug aus der Vorhandenen, mit Ergänzung)

    „…….Unser besonderes Interesse ist, die anspruchsvollen, spezifischen Forderungen unserer Kunden zu erfüllen.
    Durch ständige, kundenorientierte Weiter- und Neuentwicklung von Produkten und Systemen sind wir in der Lage, richtungsweisende, kundenspezifische Lösungen anzubieten.
    Zur Minimierung von potentiellen Risiken bei Weiter- und Neuentwicklungen werden diese bereits bei der Angebotserstellung und Konzeptdefinition ermittelt. Sie bleiben bis zu ihrer Lösung ständig im Focus bei der Produktplanung, Produktrealisierung und Validierung.“

    Jetzt muss man in den einzelnen Phasen beschreiben wie man das macht; bzw. es ist zu regeln.

    Also so könnte es aussehen, oder?
    Das sind dann schon konkrete Angaben was man tut und es ist auch ein roter Faden der sich über den ganzen Produkterstellungsprozss zieht.

    Gruß
    Uli

    UDEG
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    als Antwort auf: Kosten für Projekte #28357

    Hallo Nadja,

    wenn sowas passiert und es ist vertraglich kein Prozedere festgelegt, oder diese Aktivitäten kostenmässig gedeckelt hast du schlechte Karten, das geht dann auf die Nerven und auf den Geldbeutel!

    Wir machen vorher eine genaue Risikobetrachtung, bewerten diese, stellen Geld dafür ein oder treffen vertraglich Vorkehrungen, dass es nicht ausufert (Deckelungen)

    Risiken in einem Projekt bestehen immer, es kommt darauf an wie man damit umgeht, ob man sie überhaupt erkannt hat und im Auge behalten habt.
    Klartext, wenn man Risiken nicht erkannt hat (durch geeignete Prüfverfahren) ist es bei ihrem Auftauchen zu spät.
    Mein Rat lautet deshalb es erst gar nicht soweit kommen lassen!

    Ich baue gerade die Regelungen so um, dass genau diese Risiken immer im Focus bleiben bis zu ihrer Auflösung.
    Das geht bei der Vertragsprüfung und Gestaltung an.

    Ich überlege mir ernsthaft ob wir es nicht in die Q-Politik mit einbeziehen?

    ein schönes Wochenende
    Gruß
    Uli

    UDEG
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    Hallo,
    ich mache bei solchen Fällen sog. Lieferspezifikationen; hierin ist nur beschrieben was das Produkt können muss und wie es geprüft wird.
    Der kommerzielle Teil (Vertrag) wird von den Kaufleuten und Juristen gemacht.
    Der Vertrag ist auch ein separates Dokument!

    Ich würde technisches und kaufmännisches nicht vermischen, habe damit sehr schlechte Erfahrungen gemacht, wir sind ja schließlich keine Juristen und meist keine Kaufleute; hier ändert sich die Welt auch schneller als in der Technik.
    Gruß
    Uli

    UDEG
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    Hallo Claus-Norbert,
    ich habe mal vor ca einem Jahr eine Studie von Czipin-Prodfoot ausgegraben, da ging es um Produktivität; es ist im Internet veröffentlicht.
    Schau doch mal unter: http://www.czipin.com/Studien.htm.
    Vielleicht nützt es Dir was?

    Gruß
    UDEG

    UDEG
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    als Antwort auf: Projektmanagement #28333

    Hallo Zauberfee,

    Ich denke du siehst womöglich die Lösung nur in ein paar Formularen die man auswerten muss? Es sind die Arbeitsabläufe , die Reviews (oder Q-Gates mit den Anforderungen des geltenden QM- Systems in euerem Hause und die Bedürfnisse des Controllings in Einklang zu bringen.

    Ich habe so ein „firmenspezifisches Werk“ mal geschrieben, das hilft Dir aber wenig, da es genau auf die Bedürfnisse eines Unternehmens zugeschnitten ist.
    Die Formulare die dabei entstehen sind dann natürlich auch sehr spezifisch.
    Was ich empfehlen kann ist ein Buch, Autor ist ein Bukhard Klose; der Titel : „Projektabwicklung“ ISBN 3-7064-0193-2, da sind viele Formulare und Checklisten drin , auch einiges über die Projektauswertung. Hat mal so ca. 60 DM gekostet.

    UDEG
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    Hallo Vivian,

    kann Dir womöglich bis Ende nächster Woche was dazu sagen; treffe nämlich jemanden, der das öfter macht.

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