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als Antwort auf: Mitarbeitermotivation #26173
Hallo Chance,
hier einige Aspekte von mir:
– Hinter deinen Aktivitäten muss unbedingt die Geschäftsleitung stehen, wenn dass nicht der Fall ist, wirst du nur QM von Audit zu audit machen und das macht kein Spaß.
– Du musst auf jeden Fall den Benefit für die Personen herausstellen, die mit dir zusammenarbeiten sollen, z.B.: Projektmanagement, Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen, Prozessmanagement, zur Identifikation von Verbesserungspotentialen -> Kostensenkung, usw.
– Mach dir einen Plan, wo das Unternehmen mit dem Qualitätsmanagement in zwei Jahren stehen soll und leite daraus Aktivitäten für dich und den Abteilungen ab
– Unterstütze die Leute im Rahmen des QM und fordere nicht nur
MfG
Turgut AlperP.S.: Falls du detailliertere Informationen haben, möchtest, schreibs einfach ins Forum.
Hallo mz,
du solltest in einem Beratervertrag auf die folgenden Punkte achten:
– Gegenstand
– Vorgesehene Bearbeitungsdauer und Termine
– Vergütung
– Zahlungsvereinbarungen
– Ergebnis
– Angebotsbestandteile
– Erfüllungsort
– Gültigkeit des Angebots
– Vorgehensweise bei Änderungen im Projekt
– Aufgabenbeschreibung (grober Zeitplan mit Aufgabe) (Wichtig für Gegenstand und Ergebisse)Ich bin davon ausgegangen, dass du einen Beratervertrag aufsetzt. Da ich kein Anwalt bin, übernehme ich keine Garantie für die Vollständigkeit der Informationen. Sie sind nur ein Vorschlag.
AGB
MfG
Turgut Alperals Antwort auf: Prozesslandkarten #26168Hallo AQL,
im Internet habe ich keine guten Treffer für eine Prozesslandkarte gefunden. Falls du möchtest, kann ich dir eine Prozesslandkarte als Beispiel zuschicken.
MfG
Turgut Alperals Antwort auf: Tools zur Geschäftsprozessmodellierung #26167Hallo Leute,
ich schließe mich der Aussage von Martin S an. Es ist wichtig eine Lösung für das eigene Unternehmen zu finden. Ich habe z.B. ein Excelmakro, das zur Dokumentation von Prozessen eingesetzt werden kann.
Wenn man sich im Zuge des Prozessmanagements Gedanken über Dokumentenverwaltung, Rechteverteilung, „automatisches“ auslesen von Kennzahlen usw. macht, dann führt kein Weg über eine „richtige“ Software vorbei. Dabei kann die Software im Rahmen eines Auftrags programmiert werden, oder man nimmt etwas bestehendes und customized.
Bevor eine Empfehlung für eine Software ausgesprochen werden kann, muss man meiner Meinung nach die Rahmenbedingungen, die zu beachten sind, kennen.
Tim ich kann deine Motivation für die Frage nach einem Tool zur Geschäftsprozessmodellierung nicht nachvollziehen, da du ja schon Nautilus einsetzt?
Möchtest du in Zukunft auf ein neues System wechseln?MfG
Turgut Alperals Antwort auf: Wertschöpfende Prozessen #26156Eva so wie es Schniker sagt, sollte man es angehen.
Jeder entscheidet für sich, was welcher Prozess ist.Das ist sehr pragmatisch aber leider nicht immer durchzuführen, wenn man in bestehende Strukturen eingreifen möchte (Wiederstand durch Abteilungleiter und höher-> Sag mal einem Einkaufsverantwortlichen mit 30 – 50 MA in einem mittelständischen Unternehmen, dass er einen unterstützenden Prozess hat, wird schwierig).
Man kann folgende Prozesskategorien benutzen:
– Managment-Prozesse (Das Management soll wissen, was dazu gehört)
– Kern-Prozesse (Prozesse, die der Abteilungsverantwortung liegen)
– Geschäfts(Wertschöpfende)prozesse (Prozesse hinter denen der Kunde steht und Geld ins Unternehmen fließt, z.b. Produktentwicklungsprozess, Prozess zur Abwicklung einer Serienfertigung von der Bestellung bis zur Auslieferung)
– Unterstützende ProzesseMfG
Turgut Alperals Antwort auf: Tools zur Geschäftsprozessmodellierung #26155Hallo Leute,
ich bin aktuell bei einem Automobilzulieferer im Rahmen eines Projekts u.a. für die Einführung einer Prozessmanagement-Software verantwortlich.
Alle Produkte die ihr hier angesprochen habt und einige mehr, habe ich mir angeschaut. Ich muss zugeben Viflow und KernProcess haben mich genauso überzeugt, wie einige andere Tools.
Lange Rede, kurzer Sinn.
Ich möchte damit nur sagen, dass vom Funktionsumfang alle Produkte für das Prozessmanagement eingesetzt werden können. Nur beim Einsatz von Produkten die eine „Prozesssimulation“ unterstützen und darauf einen Schwerpunkt legen, mahne ich zur vorsicht.Für die Auswahl eines SW-Produkts kann ich nur sagen:
– Legt eine Liste mit Anforderungen fest
– vergleicht die Produkte, die Angeboten werden mit euren Anforderungen
– Achtet darauf, dass auch die Mitarbeiter, die das Tool einsetzen werden, es akzeptieren
– Ladet euch eine Demo-Versionen aus dem Internet runter oder lasst euch eine zuschicken und testet ausgiebig
– entscheidet euch für eine SoftwareMfG
Turgut AlperIch hoffe euch ein bischen geholfen zu haben.
P.S.: Macht Prozessoptimierung nicht mit der Software, sondern ganz klassisch auf Papier und bildet nur die Ergenisse in einer Software ab
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