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  • Tristan
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    als Antwort auf: Entwicklungsergebnisse #51538

    Hallo plutho,

    nochmals vielen Dank für deine ausführliche Antwort.

    Bis dahin.
    Tristan

    Tristan
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    als Antwort auf: Entwicklungsergebnisse #51536

    Hallo plutho,

    danke für die Antwort. Aber was ist dann unter „Merkamle des Produktes“ zu verstehen.
    Das ist der Punkt d) im Punkt 7.3.3.

    Grüße
    Tristan

    Tristan
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    als Antwort auf: Null-Fehler-Ziel #50416

    Hallo auch,

    gerne gebe ich Euch noch weitere Info`s zur Situation.

    Unsere Lieferanten sind im Folienbereich ansässig. Die Produkte finden in den verschiedensten Bereichen
    ihre Anwendung. Der Folientyp, der für uns produziert wird, ist für die ein verschwindend geringer Teil vom Ganzen.
    Die Q-Standards der Lieferanten sind entsprechend auf das oder die Kerngeschäfte abgestimmt. Diese Kerngeschäfte können
    z. B. Silo- oder Verpackungsfolien sein. Die dortigen Ansprüche sind eher als gering einzustufen. Wenn man nun diese Folien
    leicht (ab)ändert können aber durchaus auch andere (hochwertigere)Bereiche bedient werden. Da dort aber schnell die Ansprüche steigen entsteht das Dilemma vor dem wir jetzt stehen. Ergänzend sei noch gesagt, es gibt nur sehr sehr wenige Hersteller die für uns infrage kommen. Ein Wechsel ist somit mehr als schwer bis fast unmöglich.

    Grüße Tristan

    Tristan
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    als Antwort auf: Null-Fehler-Ziel #50402

    Hallo Systemmanager,

    Zitat:
    „Weiters solltet ihr eine konsequente Q-Vereinbarung mit den Lieferanten treffen.
    Das System der Liefeanten sollte auch euren Anforderungen entsprechen (Zertifikat?)
    Und ihr solltet von euren Lieferanten ebenfalls ein Null Fehler Programm fordern!“

    Darin liegen die Probleme.

    Da die Lieferanten groß und wir eher klein sind, ist man nur bedingt bereit seine Qualitätsstandards auf unsere Bedürfnisse abzustimmen. Man zeigt uns klar die kalte Schulter, ähnlich so, wie wenn ich als Einzelperson bei einem Automobilhersteller verlange, er solle eine gewisse Sonderfarbe anbieten.

    Da ich da keine Möglichkeiten habe bleibt halt die Frage… lieber mit offenen Karten spielen und eine Null-Fehler-Vereinbarung ausschliessen oder hoffen, dass alles gut geht?

    Ich wäre ja für die erste Variante, nur leider bin ich da nicht der Entscheider.

    Schönen Abend
    Tristan

    Tristan
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    als Antwort auf: Null-Fehler-Ziel #50396

    Hi Systemmanager,

    vielen Dank für Deine sehr ausführliche Darstellung.

    Wie sieht es den aus, wenn innerhalb der eigenen Prozesse recht wenig Einfluss auf die Qualität genommen werden kann. In unserem Fall bekommen wir unsere „Rohprodukte“ von großen namhaften Lieferanten. Die Qualitätsschwanken sind aus der ihrer Sicht ok, werden aber für uns manchmal zu einer haarigen Sache. Wir verzeichnen bei unseren Reklamationen nur Qualitätsmängel in Bezug auf die Rohprodukte.

    Kann oder sollte ich da lieber auf eine Null-Fehler-Ziel Vereinbarung verzichten?

    Wenn ich das nicht mache, kann der Kunde auf ein angemessenes Verfahren zur Erreichung des Zieles (wie von Dir geschildert) pochen?

    Grüße
    Tristan

    Tristan
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    Hallo zusammen,

    vorab ein Dankeschön für die rege Teilnahme! Klasse

    Um vielleicht noch mal auf die Ansprüche meiner GF zu sprechen zu kommen. Die Einführung der Entwicklung sollte einfach und mit wenig Aufwand realisiert werden.
    Heißt, wir arbeiten auf einem Low-Level und das Ziel ist lediglich die Zertifizierung.

    Hört sich komisch an, ist aber so. (Zitat: Peter Lustig, Pusteblume/ Löwenzahn) :-))

    Da mir also der Rücken von der GF „gestärkt“ wird, werden die Beschreibungen immer kurz und knapp gehalten. Somit geht es halt nur um die normativ geforderten Punkt wie z.B. Anforderungen ermitteln, Freigaben einholen. Diese Punkte müssen aus der Prozessdarstellung doch hervor gehen, oder?

    Grüße Tristan

    Tristan
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    So, also zuerst

    @evereve99:
    Entschuldigung für die Verwechselung, dass kommt davon, wenn man allen eine schnelle Antwort geben möchte. Ich gelobe Besserung.

    @Rainaari:
    Das genannte „Wasserfall“-Modell ist ähnlich der grafischen Darstellung, die mir vorliegt. Wenn man davon absieht, dass diese Darstellung nicht unserem Standard entspricht, kann ich damit grundsätzlich leben, aber.

    Die in dem Wasserfall-Modell dargestellten Phasen bedürfen ja einer genaueren Beschreibung. Was erfolgt z. B. in der Phase „Initialisierung“. Erfolgt da nur die Aufnahme der Anforderungen oder wird da schon eine Plausibilitätsprüfung durchgeführt? Um diese Details nun „transparent“ darzustellen (in einem angemessenen Rahmen) müsste bei dieser Variante für jede Phase eine VA erstellt werden (schriftlich oder grafisch). Das ist aber ein größerer Aufwand, als den Prozess von vornherein als Ablaufdiagramm mit ein paar mehr Details wie z.B. allen relevanten Entscheidungspunkten darzustellen.

    @evereve99:
    Die angeführte Argumentation war die, dass die Darstellung durch ein Ablaufdiagramm die notwendige Flexibilität nicht berücksichtigen würde. Man wolle sich in kein starres Korsett drücken lassen, schließlich kann es in den verschiedenen Phasen zu Ereignissen kommen, wo durch zurück in eine vorherige oder sogar in die erste Phase gesprungen werden muss. Diese liese sich nicht in einem Diagramm darstellen.

    Schöne Grüße
    Tristan

    Tristan
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    Hallo zusammen,

    lasst mir bitte Zeit zum schreiben… ich bin alleine gegen Euch alle ;-)

    @Wolfgang Horn
    Deine Analyse ist schon ein Stück weit richtig. Ich schrieb ja schon, dass es um mehr geht als die Sache (Leider). Gerne gebe ich jemanden freie Hand in der Gestaltung seiner Arbeit/ Prozesse und bin der letzte der sich aufdrängt. Nur wenn ich meiner Aufgabe nachkomme und Empfehlungen gebe, dass die Darstellung uns bei der Auditierung Probleme bereitet, erwarte ich natürlich Kooperation.

    @Babara
    Zitat:
    „Was spricht denn dagegen eine VA in Form eines Ablaufdiagramms zu erstellen?“
    Das ist es ja gerade was ich gerne möchte. Ich möchte den Prozess in einem Ablaufdigramm darstellen. Ich bekomme nur zu hören, dass sei zu komplex um es in diese Form darzustellen.

    Zitat:
    „Wer soll dir da dreinreden?“
    Der Prozessverantwortliche? Das ist ja meine zweite Frage gewesen, wie weit muss ich mich zurückhalten.

    Grüße an Euch
    Tristan

    Tristan
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    Hi Babara,

    ISO 9001 : 2000, Punkt 7.2

    Grüße
    Tristan

    Tristan
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    Beitragsanzahl: 17

    Hi Babara,

    Tagesziel erreicht, Mitmenschen verwirrt! :-))

    Aber ein Beispiel zur Verdeutlichung:
    In der Norm wird gefordert, dass die Anforderungen an das Produkt ermittelt und freigeben werden. Nun müssen diese Aspekte ja in der Prozessbeschreibung auftauchen. In einer unkommentierten Darstellung einiger Kästchen, mit den Bezeichnungen „Initialisierung“ oder „Voruntersuchung“, geht nicht hervor, dass man diese Normpunkte erfüllt oder wo man sie erfüllt. Hier muss also ergänzend VA`s geschrieben werden.

    „Im Rahmen der Initialisierung werden die Anforderungen von……“

    Mir geht es darum, diese Schritte innerhalb eines Ablaufdiagramms darzustellen.
    Somit bleibt es übersichtlich und man erspart sich das lesen und erstellen von VA`s.

    Meine Version:

    Anforderungen ermittelt?

    Ja/ Nein

    Anforderungen von Kunden
    Freigegeben

    Ja/ Nein

    Mal losgelöst von der Vorteilhaftigkeit oder Unvorteilhaftigkeit einer gewissen Darstellungsform, halte ich ein hin und her springen für verwirrend. Da wir bisher Ablaufdiagramme verwendet haben, würde ich gerne diese Form beibehalten.

    Gruß
    Tristan

    Tristan
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    Servus Babara,

    zu Deinen Fragen

    „Was haben die beiden Mitarbeiter von einer detaillierteren Darstellung?“ und
    „Was hat Eure Firma von einer detaillierteren Darstellung?“

    möchte ich fragend ergänzend, wer versteht was unter dem Begriff detaillierter Beschreibung?

    Mein Ziel ist weniger einen abteilungsfremden Mitarbeiter mit Hilfe von VA und AW zu einem guten „Entwickler“ zu verhelfen, sondern anhand einer grafischen Darstellung die Erfüllung der Norm zu dokumentieren (Minimal Ziel). Wenn ich den Prozess in nur 5 Phasen unterteile (so wie mir vorgelegt), ohne jegliche beschreibenden Ergänzungen, ist doch die Frage latent … und wo bitte schön werden die Normpunkte erfüllt?

    Und die Frage die sich dann stellt ist ja, schreiben oder grafisch darstellen?

    Schöne Grüße
    Tristan

    Tristan
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    Hallo Michael,

    Zitat:
    „…das ihr auch alles Nachweisen müsst,…“

    kannst Du mir das bitte näher beschreiben.

    Gruß Tristan

    Tristan
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    Hi,

    genau das möchte ich ja verhindern. Eine unzählige Ansammlung von Verfahrensweisungen für die einzelnen Phasen. Bisher haben wir den „Minimalismus“ gepflegt, so dass wir auf verbale Ergüsse verzichten konnten. Diesen würde ich gerne beibehalten und sehe die Ablaufdiagramme da als probates Mittel. Ebenso bei den Arbeitsanweisungen, bei nur zwei Personen in dem Bereich halte ich die für überflüssig.

    Wie so oft geht es natürlich nie nur um die Sache. Eine „triviale“ Darstellung unserer Entwicklung, würde die ein oder andere Weltanschauung zum wanken bringen. :-))
    Somit bleibt noch die Frage zu klären, in weit ich mich zurück nehmen/ halten muss.
    Ich verstehe meine Aufgabe als QMB nicht so, dass ich den Prozessverantwortlichen vorschreibe wie komplex oder weniger komplex seine Abläufe zu sein sind.
    Andererseits möchte ich mir die Arbeit ersparen, die durch evtl. aufbauschen für mich abfällt.

    Wie weit würdest Du meinen Part bei der Umsetzung sehen?

    Tschö Tristan

    Tristan
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    Hi Evereve99,

    mit den Kästchen ist eine Reihenfolge (von links nach rechts) gemeint, die wie folgt aussieht:

    Initialisierung==>Voruntersuchung==>Entwicklung==>Technikum==>Vorserie

    Hier werden, im Gegensatz zum Ablaufdiagramm, keine Teilaufgaben bzw. Entscheidungen transparent dargestellt. Und gerade diese einzelnen Punkte führen zu einer Transparenz. Mit anderen Worten, mir fehlt in einer solchen Darstellung einfach eine detailierte Beschreibung der Vorgänge.

    Grüße Tristan

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