Hallo Frank,
besten Dank für Deine rasche Antwort. ich stimme dir zu 100% zu, solche „Mätzchen“ sind wenig gewinnbringend. Die Frage nach den in die Bewertung eingehenden ppm-relevanten Fehlern, war mir wichtig um die ppm-Raten anderer Unternehmen, die mich zwecks Benchmark interessieren auch miteinander vergleichen zu können.
Grundsätzlich stellt sich für mich die Frage ob einen Lieferantenbewertung nach ppm-Werten aufgrund unseres Teilespektrums und der Lieferhäufigkeiten überhaupt sinnvoll ist. Vielleicht hast Du hier einige Erfahrungen oder sogar Lösungsansätze. Würde mich freuen.
Also, wir beziehen ein sehr breites Teilespektrum, wie du den genannten Materialgruppen entnehmen kannst. Lieferlose ca. 25.000Stck., bei ca. 7.000 unterschiedlichen Teilen. Ca. 60% der Teile werden kleiner zweimal pro Jahr angeliefert….
Viele Grüße T.B.