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    Hi!

    Verwechselt ihr da nicht etwas??

    *) Testkauf => Beurteilung eines Produktes (materiell, immateriell)

    *) Systembeurteilung => Fähigkeit einer Organisation festgelegte Abläufe und Prozesse umzusetzen, inkl. KVP!

    Meines Erachtens nach können systematisierte Testkäufe (wenn so festgelegt)nur als wirkungsvoller Teil eines Managementsystems gesehen werden….

    Systemmanager :-)

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    Hallo Bettina,

    ich weiß nicht, ob ich dich richtig verstanden habe, aber nach TS 16949 könnt ihr nur dann zertifiziert werden, wenn ihr selber Produkte herstellt, die in ein Fahrzeug der Automobilindustrie verbaut werden.

    Systemmanager :-)

    geändert von – Systemmanager on 07/03/2007 10:48:51

    Systemmanager
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    Hallo Michael!

    Eine solche Liste zu warten ist eine echte Lebensaufgabe!

    Wir haben eine Software (lässt sich auch in Excel/ Access realisieren) mit Wartungsvertrag gekauft.
    Der Inhalt der Software wird vom Anbieter Branchenspezifisch 2x jährlich gewartet. Sie generiert die Aufgaben und Termine, usw…

    Sie beinhaltet die von dir genannten Themen. Auch eine Software für die Evaluierung von Arbeitsplätzen gibt es.

    Frage diesbezüglich bei Beratern für U- und AS-Systeme nach, auch googeln…

    Systemmanager :-)

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    als Antwort auf: Nullserie #45837

    Hi!

    Die Versionsnummer wird bei jeder Änderung hinauf gesetzt. Also kann bei Serienanlauf jede Versionsnummer vorkommen.
    Allerdings gibt es auch „Releases“. Bei der Serienfreigabe erhält das Produkt Rel.00 – sichtbar auch am Produkt!.
    Innerhalb eines Rel. können jedoch kleinere Änderungen durchgeführt werden, die die Versionsnummer (Zeichnung) hinaufsetzten, die Releasenummer aber beibeheltan.
    In den Servicedokumentationen beziehen sich alle Änderungen auf Release/Version/ Zeichnung/ Seriennummer…..

    Systemmanager :-)

    Systemmanager
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    als Antwort auf: Was ist schon normal? #45822

    Hallo Barbara!

    Zunächst einmal, deine Darlegung ist ist eine tolle Zusammenfassung in (relativ) wenigen Worten (klatsch, Klatsch)!!

    Zu deiner Kernfrage nach dem „warum“ habe ich so meine Erfahrungen…..
    Wenn ich in ein Unternehmen komme (Audit) ist für mich eine der zu klärenden Punkte, ob denn im Unternehmen fundiertes Wissen über die Statistik Vorhanden ist. Da frage ich im Zuge des Audits nach,wer denn diesbezüglich der „Profi“ ist.
    Es ist dann unschwer die Grenzen dieses MA (oder meine eigenen ;-)) aus zu loten (natürlich ohne dass er das merkt). Damit weiß ich, was ich im Unternehmen erwarten kann.

    Nun, es gibt echte Profis, die als global Player der Statistik bezeichnet werden können. Dabei stellt sich aber die Frage, ob diese Profis in der Lage sind, ihr Wissen im Unternehmen um zu setzen.
    Zum Einen gibt es leider sehr wenige global Player, zum Anderen noch weniger, die ihr Wissen auch entsprechend umsetzten können.

    Daraus resultiert und das ist eine mögliche Antwort auf deine Kernfrage, dass Regelkarten mittels Software zum Einsatz gebracht werden, die die handelnden Personen nicht verstehen. Da werden Daten einfach hinein geschaufelt und ausgewertet, ohne nur im geringsten die von dir aufgezählten Punkte zu beachten.

    Das Ergebnis ist ernüchternd: Die MA können mit den Daten nichts anfangen, es zeigt falsch an und man weiß nicht warum…
    Dazu kommen die gefürchteten Aufwendungen, die nichts produktives bringen.

    Es gibt also in einem Unternehmen nicht viele, die mit Statistik wirklich etwas anfangen können. Deshalb ist es wesentlich, dass diese wenigen auch die (persönliche und organisatorische) Kompetenz mit sich bringen, etwas in diese Richtung zu bewegen. Eine gewählte Methodik darf nur dann eingesetzt werden, wenn sie einen geforderten Zweck erfüllt. Statistik wird aber oftmals um der Statistik willen eingesetzt.

    Die Statistik muss im Unternehmen auch sehr verständlich verpackt werden. Der Anwender muss einfach kapiert haben, dass ein NV Voraussetzung für bestimmte weitere Analysen/ Aussagen ist. Die Ableitung, warum und weshalb das so ist, ist m.M nach in der Praxis von unter geordneter Bedeutung.

    Konklusio (meine Erfahrung):
    In den meisten, vor allem kleineren und mittleren Betrieben, scheitert die Statistik and der Fachkompetenz der MA.

    Noch ein Statement zu deinen Ausführungen –> Zitat:
    „…..Wenn die Kurzzeitstreuung wirklich kleiner als die Langzeitstreuung ist, dann kann das zwei Gründe haben: Entweder folgen die Werte keiner Normalverteilung oder der Prozess ist nicht unter Kontrolle. Wenn die Werte aus einer Normalverteilung kommen, müssten die Schätzungen der Streuung mit der Zeit besser, d. h. genauer werden. Wenn der Prozess unter Kontrolle ist, dann folgen alle Werte der gleichen Verteilung, somit müsste die Approximation im Laufe der Zeit besser (genauer) werden.“………….

    Diesen Punkt sollten wir nochmals beleuchten.
    M.M. nach muss sich in der Praxis eine bessere Kurzzeitfähigkeit gegenüber der Langzeitfähigkeit zeigen:
    Um die Kurzzeitfähigkeit, wo im Allgemeinen ein höherer Wert gefordert wird, zu bestimmen, muss ein möglichst kurzes Intervall aus dem Prozess betrachtet werden. Hier sollen möglichst alle Einflussfaktoren wie z.B. Klima, Materialstreung, Personen, Werkzeugabnutzung, Anlagenveränderungen….ausgeschaltet werden.
    Es soll ermittelt werden welche Fähigkeit erzielt werden kann.

    Bei der Langzeitbetrachtung sollen hingegen alle Einflussparameter mit ins Boot genommen werden, also Klima, Material, Personen, Abnützung….
    Die Langzeitbetrachtung wird daher auch Anfahr-, Abstell-, Rüstvorgänge, aber auch Materialchargen über ein langes Intervall betrachten.
    Der Prozessfähigkeitsindex muss kleiner (schlechter) werden.

    Also ich meine, eine geringere Langzeitfähigkeit gegenüber der größeren Kurzzeitfähigkeit kann allgemein nicht so ausgelegt werden, dass dies ein Hinweis auf einen unbeherrschten Prozess anzeigt.

    Systemmanager :-)
    (nicht ganz so flott mit dem Tippen)

    Systemmanager
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    Hallo Marco444!

    Du verwendest meiner Meinung nach ein „Unwort“!!!

    Kein Kunde wird dir bestätigen, dass du ohne nachgewiesener Prozessfähigkeit liefern darfst. Versuche doch mal das Thema positiv an zu gehen!

    Selbstverständlich hast du eine Prozessfähigkeit, sonst würden dir deine Kunden die Produkte um die Ohren hauen.
    Die Frage ist nur, wie du die Kunden davon überzeugen kannst.

    In meinem ersten Posting zu diesem Thema habe ich erwähnt, dass in solchen Fällen eine wirklich gute Beschreibung des Prozesses erforderlich ist. Diese ist notwendig, damit die eigenen Leute in der Lage sind den Prozess richtig zu führen. Wenn die Beschreibung gut ist , also für die Mitarbeiter nachvollziehbar, dann wird sie auch der Kunde und der TS Auditor nachvollziehen können.

    Schließlich hast du ja auch noch einen Produktionslenkungsplan, wo du alle wichtigen Prozessparameter und auch die wichtigen Produktmerkmale dokumentiert und gekennzeichnet hast (Besondere Merkmale TS 5.5.2.1 und 7.3.2.3).
    Der Lenkungsplan fordert auch einen Reaktionsplan für den Fall, dass Probleme auftreten (siehe TS Anhang A.2).

    Im Abschnitt 8.2.3.1 wird auch ausdrücklich auf dein Beispiel eingegengen:
    —> Reaktionspläne, wenn Annnahmekriterien nicht erfüllt werden…
    …was zu tun ist, wenn Merkmale „nicht fähig sind“

    Schließlich sollte ja auch eine FMEA vorliegen, aus der die Problemetik und die Begleitmaßnahmen hervorgehen.

    Ich kann dir versichern, dass die TS in keinem Punkt die ultimative Forderung nach Prozessfähigkeitsnachweisen für jedes Merkmal fordert. Was sie fordert ist, das sicher gestellt wird, dass keine „schlechten“ Produkte zur Auslieferung gelangen und dass Aktionen zur Verbesserung nachweisbar sind.

    Schon die Definition für eine Haupt- und eine Nebenabweichung stellt klar:
    Eine Hauptabweichung liegt vor, wenn eine Nichterfüllung der Forderungen wahrscheinlich zur Auslieferung von nicht konformnen Produkten führen würde….

    Ein Nebenanforderung ….wenn die Fähigkeit für konforme Produkte erheblich reduziert wird….

    Schließlich möcht ich noch die sog. „Grenztechnologie“ erwähnen.

    Diese vermag in keinem Fall Prozessfähig zu produzieren. Oftmals ist nur ein kleiner Bruchteil (< 1%) für die weitere Verwendung brauchbar. Hier gelten Prüfverfahren, die eine geeignetes Selektionsverfahren ermöglichen.

    Also, du musst nicht die Prozessfähigkeit für jedes Merkmal nachweisen, sondern den Nachweis erbringen, dass du in der Lage bist die vereinbarten Qualitätsanforderungen deiner Kunden zu erfüllen.

    Eines geht natürlich nicht,…den Kunden abringen zu wollen, dass er schlechte Lieferungen akzeptiert….(oder doch?)

    Du fragst, was würde ein TS Auditor sagen?
    Nun, was der konkrete TS Auditor (der euch dann auditiert)sagen würde, weiss ich natürlich nicht. Aber diese sind im Allgemeinen recht gut kalibriert.

    – Weiter „outen“ muss ich mich ja wohl nicht…

    Systemmanager :-)

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    Hi!

    @ Barbara:

    Ja, ich will auf etwas anderes hinaus….
    Ich galaube, dass die Probleme von Marco444 nicht genau mit seiner Darlegung übereinstimmt (warum auch immer, aber bitte nicht falsch verstehen).
    Die Fähigkeitsprobleme/ Merkmale passen m.M. nach nicht zum Umfeld der Automobilindustruie.
    Deshalb kommen unsere Vorschläge auch nicht so richtig an.
    Würden wir das Problem kennen, wäre es viellecht einfacher…..

    Mit Variante 1 bin ich voll auf Linie….hat sich oft bestätigt!

    Systemmanager :-)

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    Hallo Marco444,

    also ganz schlau bin ich nich nicht geworden.
    Ihr liefert ganz wenige Teile in die Autumobilindustrie und das sind Gewebe, aber keine Teppiche und auch keine Stoffbezüge?
    Meterware in Ballen bis zu 1000 Meter?
    Liefert ihr den direkt an Tier 1 Kunden, oder an eine Systemlieferanten? Um welche Parameter geht es denn jetzt wirklich?

    Alle „Stoffe“ die ich im Auto so kenne sind entweder Formgepresste Teppiche/ Verkleidungen, oder steifer, rauher Teppich (Kofferraum) oder Bespannungsstoffe für Himmel, oder Sitzbezugstoffe. Auch auf Kunstoff „kaschierte/ warmgeprägte“ in Form gebrachte Materialien.

    Etwas näher solltest du schon beschreiben, um was es wirklich geht (wenn du das darfst).

    Systemmanager :-)

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    als Antwort auf: Quantensprung #45724

    Hi!

    Meine Gratulation, Dietmar und willkommen im Club!

    Systemmanager :-)

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    Hi!

    Ich weiss zwar nicht um welches Gewebe es sich handelt, aber im automotiven Bereich sind mir da Teppichhersteller geläufig (keine Bezugstoffhersteller).

    Die „Gewebetäler und Berge“ gefallen mir aber auch nicht. Viellecht kannst du uns ein bisschen näher erklären was es ist?
    Spannungsunterschiede?, warum können diese nicht ausgeregelt werden? Vielleicht kannst du die Anlagenparameter versuchen zu regeln und darüber die Prozessfähigkeit ab zu sichern?

    Bei Velourteppichen ist die Höhe m.E. nach völlig prozesssicher (wird über ein mehrstufiges Walzensystem geschert).
    Eine Prozessfähigkeit wird bei den mir bekannten Firmen als Cpk nicht ausgewiesen.
    Optische kontrollen, und nach Bedarf Gewichtskontrollen beurteilen die Gleichmäßigkeit. Dabei müssen aber auch Schwankungen des Trägermatrials, des Garnes und des Auftrages beachtet werden (Sichtkontrollen, Fehlerlisten, Grenzmuster…)

    Die Breite wird abgesichert, indem keine plus/minus Toleranz (wieso geht bei mir das Pluszeichen nicht???), sondern reichlich eine Plus-Toleranz eingehalten wird. Eine prozesssichere Messmethode ist da wegen des Nachgebenden Materials wirtschaftlich ggf. nicht realisierbar.

    Strichrichtung, Noppenhaftkraft, Wasserdurchlässigkeit, usw. sind auf Stichprobenbasis zu Prüfen, wobei eher selten Cpk-Werte ermittelt werden können.

    Bei Schlaufenteppichen ist das Gesagte wegen seiner instabilen Form ebenso zu beachten. Dabei ist die Höhe der Schlaufen kaum messbar…(zu viel Eigendynamik)

    Um nun den Prozess ausreichend ab zu sichern, sollten sind hier wirklich gute Verfahrensbeschreibungen angebracht.
    Je weniger eine objektive Beurteilung möglich ist, desto professioneller sollten die Beschreibungen sein. Das hilft dann auch gegenüber dem Kunden/ Auditor.

    Bei der TS sind ja Branchenkenntnisse des Auditors vorgeschrieben…..

    Die Anlagen selber (Prozessparameter)sollten überwacht sein (Walzen, Vorschub, Abzug, Auftrag, usw.)–> Vorbeugende Wartung gehört zur Prozesssicherung dazu!

    Systemmanager :-)

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    Hallo Barbara!

    QFD habe ich exemplarisch in einigen Firmen gesehen. Eine nachhaltige Anwendung kann aber auch ich nicht bestätigen.

    Ich meine jedoch, dass es wie mit anderen klassischen Tools ist. Man lernt das Tool kennen, um dann in der Folge den „Geist“ des Tools zu verfolgen.

    Alte Hasen verwenden manchal z.B: das klassische Ishikawa nicht mehr. Trotdem werden die Grundgedanken in Brainstormings, oder sagen wir lieber bei Besprechungen benutzt.

    Ich denke, auch House of Quality „lehrt Verstehen“

    Systemmanager :-)

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    Hi!

    Hat man da als Lieferant nicht das Recht aus zu suchen, ob man selbst hinfährt und Nacharbeitet/ Aussucht, oder Austauscht, oder nacharbeiten lässt, oder, oder…..??
    …ausser es ist vertraglich anders festgelegt!!

    Der Kunde kann keine Kostenbelastungen durchführen, die nicht abgestimmt sind?!?!?!

    Allerdings zeigt die Praxis, dass Kunden oftmals diese Beträge von den offenen Rechnungen abziehen und dann ist es immer mühsam….(stöhn -> Automotiv)!!

    Systemmanager :-)

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    Hi!

    Da hat doch wohl wieder dieser Kommunist, wie hieß noch gleich ….ääähm, ich glaube Pareto oder so, zugeschlagen, oder….?

    Systemmanager :-)

    Systemmanager
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    Hi!

    Sorry, jetzt muss ich mich an der Nase nehmen! SUCHFUNKTION nicht verwendet (grrrrr!)..obwohl ich diesen Thread seinerzeit verfolgt habe!

    Nun, so schlecht ist das Ergebnis doch nicht. Kann man dann davcon ausgehen, dass nur einzelne Kontakte nicht so gut sind??

    Edit: Wie sieht es nun mit den Branchenkenntnissen aus. Versucht ihr Auditoren zu bekommen, die aus der Branche kommen?

    Systemmanager :-)

    geändert von – Systemmanager on 02/02/2007 09:06:36

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    als Antwort auf: Des Auditors wegen … #45517

    Hi QM-Dino!

    Ja, da muss ich dir auch recht geben. Gerade in kleinen und Kleinst-Unternehmen ist die wirklich zweckmäßige Umsetzung des zugrunde gelegten Anforderungsprofiles eine besondere Herausforderung an den Unternehmer.

    Hier scheitern oft professionelle Berater an der Aufgabe.

    Auch für die Auditotren ist es schwierig das richtige Augenmaß zu finden. Das gebe ich unumwunden zu. Diesen Spagat zu finden ist eine echte Herausforderung.
    Mein bislang kleinstes Unternehmen hatte 7 Personen und ich tat mir schwer…..

    Um diesen Zustand zu verbessern versuchen wir (wir = Zert. Gesellschaft, für die ich nebenberuflich tätig bin) nach Möglichkeit nebenberufliche Auditoren ein zu setzen . Diese müssen natürlich die erforderlichen Zulassungen haben, Mindest- Audittage nachweisen und auch über ausreichende Branchenkenntnisse verfügen.
    Aber dennoch ist es in manchen Fällen sehr schwierig…

    Systemmanager :-)

    geändert von – Systemmanager on 01/02/2007 14:24:57

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