Verfasste Forenbeiträge

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  • Sudelnuppe
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    Hallo,

    kann mir jemand grob umreißen, worüber diese Schriften (siehe Auszug unten) handeln?

    Auszug zu PpK & CpK:
    „Wenn in der Kunden-Vorgabedokumentation Nachweise über Fähigkeiten verlangt werden ist die Nachweisführung analog DGQ-Schriften 16-31 bis 16-33 anzulegen.“

    Und wo bekomme ich die QS9000?

    Gruß,
    Sudelnuppe

    geändert von – Sudelnuppe on 09/01/2006 12:01:32

    Sudelnuppe
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    Hi!

    Wir verwenden bei den Werkern an den Maschinen Aufkleber (Kunststoffteile). Die Aufkleber sind fortlaufend nummeriert. Jeweils ein Team (bestehend aus Maschinenführer plus 1 Helfer) hat eine spezielle Farbe. Die Aufkleber zerreißen beim Versuch der Manipulation. Die produzierte Menge wird schriftlich erfasst (Nummer von – bis & Artikelbezeichnung). Dadurch kann sicher nachgewiesen werden, wer – wann – was – wo produziert hat. Fehlerteile werden unter Angabe der Nummer + einem „A“ – z.B. 13999A auf dem Produktionsbericht mit Mängelangabe aufgeführt.

    Gruß,
    Sudelnuppe

    Sudelnuppe
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    Hallo Q-Monster,

    Bei den Materialherstellern ist es insofern problematisch, dass Rotationsmaterial (mehlartig gemahlen) nur von wenigen Firmen angeboten wird, die dieses aber dann über viele „no name“ Vertriebe auf den Markt werfen (die dann eigene Bezeichnungen verwenden). Die Vertriebe tun sich dann sehr schwer damit, den Ursprungsbezug herauszugeben oder Datenblätter via IMDS zu verschicken.

    Dann sind da noch die (ZSB) Baugruppen. Beispielsweise ein Tank mit integrierter Pumpe und einem integrierten Füllstandssensor. Beides elektrische Bauteile. Beide vom Kunden unter „lowest price“ Gesichtspunkten ausgewählt. Beide Hersteller nicht ans IMDS angeschlossen. Beide sind (bis heute) nicht in der Lage, die Bestandteile der Bauteile zu nennen, oder verweisen auf internes KnowHow, was schlicht nicht benannt werden soll.

    Habe gerade VDA Schrift 2 vorliegen und bei der Lektüre „Produktionsprozessfreigabe“ steigert sich die Anzahl meiner grauen Haare ….

    Nur nochmal zu meinem vollständigen Verständnis:

    Fordert ein Kunde den Durchlauf des Bemusterungsprozederes nach VDA Schrift 2 Ziffer 4, beinhaltet dies automatisch alle in dieser Schrift niedergelegten Prozeduren, sofern es keine gesonderten Absprachen gibt?

    Gruß,
    Sudelnuppe (die Graue)

    Sudelnuppe
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    Hallo QS-Maus,

    vielen Dank für den Tipp. Habe soeben Kontakt mit Tec4u aufgenommen.

    Gruß,
    Sudelnuppe

    Sudelnuppe
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    Hallo WMC!

    Vielen Dank für das Dokument. Bin zum Einen beglückt, dass mein produktbezogener Empb dem mir nun zugesendeten ziemlich ähnlich ist, zum Anderen wird mir etwas „plümerant“, weil dort das ganze Prozessgetöse ebenfalls anhänglich ist..

    Gehört die Prozessfreigabe / Prozessfähigkeitsnachweis zwingend zu der VDA-Vorgabe dazu?
    (Bin der Auffassung, dass man Rotational-Moulding-Prozesse nicht mit dem Begriff Prozessfähigkeit in Einklang bringen kann!)

    Habe mir die Schrift zwar gestern bestellt, bin aber ob der Lieferzeit von ~2 Wochen etwas ungeduldig, da ich bergeweise Arbeit befürchte.

    Ich habe zwar schon diverse Datenblätter über das IMDS realisiert und auch schon mit einem ZSB angefangen, bin aber der Meinung, dass sowohl der autodidaktische Lernprozess, als auch die Eingabe an sich mehr Zeit frisst, als ich freischaufeln kann.
    @Isoman: Danke für den Tip!

    Gruß,
    Sudelnuppe

    Sudelnuppe
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    Hallo WMC!

    Ich melde mich!!

    Und auch wenn es in diesen Thread nur bedingt hineingehört:

    Der nächste Grund zur Wachstumsförderung meiner grauen Haare ist das sog. IMDS.
    Obwohl es mir bisher gelungen ist, Neubemusterungen/Neuentwicklungen relativ galant um das IMDS „herumzuschlawenzeln“,
    scheinen die Aussichten damit zukünftig durchzukommen äußerst dünn zu werden. Aufgrund der personellen Situation (Nuppe gegen den Rest der Welt …) sehe ich mich außerstande, das IMDS „by the way“ mit zu bedienen.

    Gibt es Unternehmen, die sich mit der IMDS-Pflege befassen, mit was für Kosten muss ich rechnen und wie sind die ggf. vorhandenen Erfahrungen Eurerseits mit diesen Diensteistungsunternehmen?

    Gruß,
    Sudelnuppe

    Sudelnuppe
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    Hallo Alex,

    wir sind nicht Zertifiziert und die Wahrscheinlichkeit, dass wir uns zertifizieren lassen ist verschwindend gering!!

    Branche ist Kunststoff: Rotational – Moulding (Kunststoffrotation oder Rotationssintern), eher eine Nischen-Technologie für Kleinserien in Deutschland.

    OEM? <- ??

    Grob umrissen beliefern wir seit mehr als drei Jahrzehnten das who is who der deutschen Caravanindustrie mit Wassertanks in allen Größen und Formen, immer mal wieder Kunststoffspezialteile für die Wehrindustrie, Kraftstofftanks für Ultraleichtflieger, Baumaschinen usw, Druckentwässerungsschächte aus PE, Hohlkugeln von ø25 – ø2000mm und und und ….. (halt alles, was sich über einen Hohlkörper darstellen lässt!)

    …und nun auch seit etwa 2-3 Jahren so illustre Kunden wie u.a. Volkswagen, Daimler-Chrysler und Porsche ….

    Und eben Jene verlangen nun nach VDA, IMDS und diversen anderen Dingen.

    Ich bin seit drei Jahren dabei und damit der erste QS-Mensch im Unternehmen überhaupt (in dieser Branche sind QS’ler nicht die Regel) und habe dementsprechend gut zu tun.
    Um es auf den Punkt zu bringen:
    Ich bin QMB & QS in Personalunion!

    Gruß,
    Sudelnuppe

    Sudelnuppe
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    Hallo Alexbiker,
    (Danke danke, ich liebe meinen Nick auch …. ) ;o)

    1. Sicherung der Qualität von Lieferungen = Regelm. Produktionsüberwachung inkl. Endkontrolle?
    2. Lieferantenauswahl = Lieferanten entsprechen den Forderungen xyz (zB. installiertes QM-System nach abc?)
    3. Qualitätssicherungsvereinbarung = Abschluß individuell mit dem Kunden?
    4. Produkt – und Produktionsfreigabe = dokumentiert? oder nur ausgeführt?
    Qualitätsleistung in der Serie = Pos. 1-4?

    Danke für den Link!

    Schätze dass die VDA – Schriften bei der Zusammenarbeit mit der Automobilindustrie nicht umgangen werden können..!?

    Gruß,
    Sudelnuppe

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