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als Antwort auf: QM-Plan bei PPAP #31691
Hallo Qualix,
von der Sache ist der Serien-QM-Plan der, der dem PPAP beigelegt werden sollte. Der Kunde interessiert sich im Normalfall dafür, wie das Produkt in der Serienfertigung abgesichert wird.
Natürlich ist der Unterschied zwischen Vorserien- und Serien-QM-Plan gering bis nicht vorhanden, daher ist das mit den Kästchen eine gute Möglichkeit, das Ganze einfach zu halten.Gruß,
StefanHallo zusammen,
ich wärme diesen alten Thread wieder auf, weil ich dringend Informationen darüber brauche, was in einem Deckblatt für eine FMEA drinsteht. Vielleicht kann mir einer der glücklichen Besitzer eines solchen Deckblatts weiterhelfen?
Vielen Dank schon mal
Steveals Antwort auf: Definition #29465Hallo Reinhard,
das mit dem A, B, C Rank sieht irgendwie nach der Einstufung kritischer Fehler, Hauptfehler, Nebenfehler aus.
Im Prinzip ist die jeweilige Definition von Produkt zu Produkt und von Kunde zu Kunde unterschiedlich.
In den meisten Fällen hat ein kritischer Fehler aber mit der Funktion des Produkts zu tun oder die Sicherheit des Anwenders ist gefährdet. Einfaches Beispiel: ein Airbag öffnet sich nach der Zündung nicht.Ein Hauptfehler könnte z. B. sein, wenn die Montage eines Bauteils aufgrund des Fehlers nicht möglich ist.
Nebenfehler könnten z. B. kleine Defekte optischer Natur sein.Aber wie gesagt, im Endeffekt entscheidet das Kunde.
Hoffe, ich konnte dir helfen,
Steveals Antwort auf: SPC-Schulung #28778Hallo Barbara,
erst mal vielen Dank für deine Hilfe. Hat mir schon mal weitergeholfen.
Viele dankende Grüße,
Steveals Antwort auf: 8D – Report für Ford #28776Hallo plutho,
könntest du mir den 8D (und vor allem die Ausfüllhilfe) auch mailen? Wäre super.
Danke,
Steveals Antwort auf: SPC-Schulung #28754Na ja, wo gibt es schon eindeutige Aussagen wie gut und böse, schwarz und weiss, 0 und 1?
Es ist wohl eine Mischung, zum größten Teil jedoch eher Nicht-Wissen.
Grüße,
Steveals Antwort auf: SPC-Schulung #28751Hallo Barbara,
eine Struktur würde mir schon reichen. Es ist nur die Frage, wie einem eher vertriebslastigen Produktverantwortlichen beizubringen ist, aus welchen Vorgaben er die Information herauslesen kann, für welche Merkmale der Kunde eine SPC-Überwachung ausdrücklich vorschreibt.
Vielen Dank schon mal,
SteveHallo Carlos,
ich weiß offen gestanden nicht, was ein Cg / Cgk-Wert ist. Ich kenne nur Cp / Cpk. Aber da es ja die gleiche Systematik zu sein scheint, denke kann ich Dir trotzdem etwas helfen.
Der Cpk (und wahrscheinlich auch der Cgk) bewertet nicht nur die Streuung der Messwerte sondern auch die Lage. Die Streuung ist sehr klein, daher hast Du auch einen hohen Cg. Die Lage der Messwerte ist allerdings weit vom Nennmaß entfernt, was zur Folge hat, dass der Cgk sehr viel schlechter ist.
So gesehen ist Dein Vorschlag die Tolerierung auf 1394 ± 1 zu ändern durchaus eine Überlegung wert, sofern die Kundenanforderungen nicht dagegen sprechen.
Ansonsten bleibt nur die Anpassung Deiner Teile auf das angegebene Nennmaß.
Gruß,
Steveals Antwort auf: Interpretation von Normen #27886@plutho:
Sorry für die späte Rückmeldung, hatte die letzten Tage keine Zeit für das Forum.Der Fragekatalog würde mich sehr interessieren. Wäre echt super, wenn du mir den schicken könntest.
Gruß
Steveals Antwort auf: Interpretation von Normen #27806Hallo Vivian,
danke für den Tipp. Da werde ich mich nächste Woche mal schlau machen.
Viele Grüße,
Steveals Antwort auf: Interpretation von Normen #27798Hallo Joker,
vielen Dank für Deine Einschätzung der Lage. Es ist also so, wie ich befürchtet habe, dass man Auditoren auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist (ich weiß, so schlimm ist es auch wieder nicht;-)). Naja, hilft nix.
Bis demnächst,
SteveHallo,
APQP-Projekte kann man in vier Phasen (bis zur Serienproduktion) oder auch Meilensteine einteilen.
Im ersten Meilenstein gilt es die Kundenforderungen festzustellen. Das beinhaltet nicht nur Anforderungen zum Produkt, sondern z. B. auch Zeitvorstellungen (bis wann muss das Produkt serienreif sein).Ich würde mit einem Projektplan beginnen, der zumindest grob alle Arbeitspakete beinhaltet (Musterbau, Musterprüfung, Vorserie, …).
Nachdem du QM-Plan, FMEA und EMPB kennst (übrigens durch die Bank VDA-Begriffe, bei der QS-9000 sind das Control Plan, FMEA und PPAP; macht nicht viel Unterschied, heißt halt anders ;-)) hast Du eigentlich die wichtigsten Sachen eh drauf.
Hoffe, ich konnte Dir wenigstens ein bißchen helfen
Steveals Antwort auf: Ein dickes Lob an alle Helfer #27566Hallo,
da muss ich mich natürlich anschließen. Das Lesen der Beiträge ist sehr lehrreich, vor allem für Anfänger.
Vielen Dank
Steveals Antwort auf: FMEA für Materialien #27362Hallo,
sorry, Produkt-FMEA ist so eine interne Abkürzung für die System-FMEA Produkt nach VDA.
Bis demnächst,
Steveals Antwort auf: FMEA vom Lieferanten? #27088Hallo,
richtig durchgeführte FMEA´s enthalten sehr viel Know-How und möglicherweise Betriebsgeheimnisse, daher hat jeder das Recht, die Herausgabe zu verweigern.
Allerdings könnte es sein, dass die FMEA eingesehen werden darf.Gruß
Steve -
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