Verfasste Forenbeiträge

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  • stephan_35
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    als Antwort auf: QS-Handbuch im Intranet #27042

    Soweit ich mich erinnere ging es doch um die Frage wie ein handbuch ins Intranet zu stellen geht (einfach)

    aber egal..

    warum soll eine dokulenkung nicht über freigegebene ordner funktionierten
    ein Freigabe ist doch nicht nur eine berechtigung sondern kann in div. unterteil werden wie z. B.
    Ordner durchsuchen/Datei ausführen
    Ordner auflisten / Daten lesen
    Attribute lesen
    Ordner erstellen / Daten anhängen
    Löschen
    Synchronisieren
    Berechtigungen ändern
    usw.

    ich finde das ist eine saubere Grundlage für dokulenkung, die dann selbstverständlich zu dokumentieren ist und den dokustatus z.B über das Dokument erkennen läst (wie Freigegeben am.. durch)

    wo ist denn jetzt genau das problem

    rechtsverbindliche Unterschrifen gehen auch z.b über pdf, wenn das denn für interne dokumente überhaupt notwendig ist.

    PS:
    von meinen kunden unterschreibt keiner mehr seine dokus auf dem dokument um sie freizugeben

    stephan_35
    Mitglied
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    als Antwort auf: QS-Handbuch im Intranet #27038

    habe einen kunden mit 250 MA, der macht es ähnlich wie Thomas R beschrieben hat

    das dokuverzeichnis ist in exel und dort wird per hyperling auf die dokus verwiesen

    stephan_35
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 437
    als Antwort auf: QS-Handbuch im Intranet #27037

    habe einen kunden mit 250 MA, der macht es ähnlich wie Thomas R beschrieben hat

    das dokuverzeichnis ist in exel und dort wird per hyperling auf die dokus verwiesen

    stephan_35
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 437
    als Antwort auf: QS-Handbuch im Intranet #27029

    @ gopi

    ich habe deine frage nicht verstanden.
    bei hbuhl ´ging es auch ums handbuch mit anlagen

    spezifiziere doch dein problem bitte einmal

    stephan_35
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 437
    als Antwort auf: QS-Handbuch im Intranet #27026

    Warum Intranet? Warum nicht nur ein eigener Ordner im Netzwerk mit UnterOrdrnern.
    freigaben sind easy zu regeln und Eingerichtet muß da auch nix werden.

    ggf. einfach nur ein Link vom Intranet auf den Z. B „DIN ISO“ Ordner.
    Viele meiner Kunden machen das so, weil es sehr preiswert geht und unkompliziertist.

    Stephan

    stephan_35
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 437
    als Antwort auf: Frage zum Systemaudit #27002

    „Kümmern sie sich um die Praxis, ich kümmere mich um die Norm“.

    find ich gut :-)

    stephan

    stephan_35
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 437

    Unser kleinster Kunde besteht aus zwei Mitarbeitern und ein weiterer Einzelkämpfer steht kurz vor der Zertifizierung.

    Ich würde gern mal ein Angebot abgeben.

    Kosten bei uns nach dem „Vereinfachten Verfahren“ 700€ +l 16% MwSt

    mit freundlichem Gruß

    Stephan Eierund

    SECert
    Dipl.-Ing. Stephan Eierund
    Leiter der Zertifizierungsstelle
    Hinter dem Dorfe 2b
    31162 Bad Salzdetfurth

    Tel.: 05064 930020

    http://www.SE-Cert.de

    stephan_35
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 437

    Unser kleinster Kunde besteht aus zwei Mitarbeitern und ein weiterer Einzelkämpfer steht kurz vor der Zertifizierung.

    Ich würde gern mal ein Angebot abgeben.

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    mit freundlichem Gruß

    Stephan Eierund

    SECert
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    stephan_35
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 437

    Unser kleinster Kunde besteht aus zwei Mitarbeitern und ein weiterer Einzelkämpfer steht kurz vor der Zertifizierung.

    Ich würde gern mal ein Angebot abgeben.

    Kosten bei uns nach dem „Vereinfachten Verfahren“ 700€ +l 16% MwSt

    mit freundlichem Gruß

    Stephan Eierund

    SECert
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    stephan_35
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 437
    als Antwort auf: Definition Fehlerarten #26976

    systematische wäre der fehler dann für mich wenn er aufgrund von fehlendem Training oder aus unwissenheit passiert Abhilfe = Training/Schulung

    der andere Fehler bei der Dienstleistung, ist egal wie er gennannt wird fehlendes bewustsein des Mitarbeiters. Eine Fehlerart, die nur ganz langsam wegzubekommen ist.

    Hier hilft nur das verständniss der Mitarbeiter wecken. Wenn ihr schon fairness habt wie du schreibst, dann kann es trozdem ewig dauern

    ich habe einen kunden, die haben vor 10 jahren mal angefangen und nach einem jahr ist das projekt wieder eingeschlafen…
    Ergebniss war nach zwei jahren war alles wieder weg

    nun fangen sie wieder an, weil die Führung in USA gewechselt hat der der faktor mensch besonders wichtig ist.
    Jeder MA wird intensiv geschult in den Methoden für QM und vorallem in Maßnahmen zu r Fehlerverhütung/Vorbeugung..
    Die Schulungen für die MA werden min. 35h Stunden gehen.. die für die Führungskräfte min doppelt solange..
    Es werden auch praktische Übungen durchgeführt am vorhandenen Arbeitsplatz und Anleitung von ausgewählten Trainer

    Die Vorbereitungen haben Anfang des Jahres begonnen, das Konzept ist von Crosby gekauft und die Schulungen starten die Tage und werden bis alle MA durch sind min bis zum JAhresende gehen.
    UNd das kann nur der Anfang sein um die zufälligen Fehler zu beseitigen.

    Was für Dienstleistung macht ihr. Wie ist euer Pers. qualifiziert (Fachkräfte oder Aushilfen)

    Bei dem Kunden sind die Ma sehr hoch qualifiziert und trotzdem haben sie unnötige probleme

    aber ich bin mir sicher das dass nicht ausreichen wird wenn sie wirklich was ändern wollen

    stephan

    stephan_35
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 437
    als Antwort auf: Prüfmittelverwaltung #26948

    peter hat recht

    stephan_35
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 437
    als Antwort auf: Prüfmittelverwaltung #26933

    ich würde die Nummer als Identnummer in einer access datenbank verwalten und dann kannst du jedem datensatz nach belieben klassifizierungsmerkmale zum suchen oder gruppieren zuordnen.

    der Aufbau einer solchen Datenbank ist recht einfach und jederzeit erweiterbar

    ich würde nicht alle Prüfmittel neu numerieren

    Bei Fragen zur Access Datenbank wende Dich gern an mich. ich übernehme gern diese Aufbauarbeiten von Datenbanken.

    Stephan gerade wieder vomn Schwimmen zurück um noch eine andere Datenbank zu überarbeiten

    stephan_35
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 437
    als Antwort auf: Zertifikat kopieren #26929

    normalerweise hat jede zerstelle eine zertordnung, in der dann die nutzung von logo und zertifikaten geregelt ist

    wenn dort nix gegenteiliges steht würde ich sagen kopieren ist erlaubt

    bei uns kosten farbkopien der zertifikate übrigens nur 50 ct. :-) (und dann verdienen wir sogar noch 20 ct)

    so allen einen sonnigen tag ich bin in 15 min im Wasser

    stephan_35
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 437

    Schön wenn man Selbsständig ist.

    Allerdings habe ich privates Surfen auch per Anweisung am Arbeitsplatz untersagt.
    Für privates Surfen gibt es einen besonderen PC, der im Besprechungszimmer steht.

    Hier kann dann auch mal bei E-bay in einer Pause (Pausenzeiten sind flexibel) was ersteigert werden.
    Wenn sich nicht die Mühe machen will zu dem anderen PC zu gehen, dem kann das private auch nicht so wichtig sein, dass er das auf der Arbeit tun muß.

    Das Forum hier würde ich bei 1 Stunde die Woche aber locker zur Arbeitszeit rechnen.
    (immerhin sind das ca 3% der Arbeitszeit; im Jahr sind das auch ca.2500€, evt ist da sogar ne externe Fortbildung preiswerter)
    2 Stunden/Woche auf Dauer wären mir aber als Arbeitgeber zuviel.
    Stephan
    SEC

    stephan_35
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 437

    Also, es gibt solche und solche Erfahrungen..

    Wir bieten ein Zertifizierungsverfahren an, bei dem es kein Vorort Audit gibt (das vereinfachte Verfahren).

    Nun haben wir Kunden, die haben explizit bei einem Automobilbauer in Sindelfingen nachgefragt, und die Antwort war: Wenn der Preis und Qualität stimmen ist völlig egal welcher Zettel; Hauptsache, nur was für den Einkauf.
    Ein anderer, der nicht Kunde von uns geworden ist, dem sagte die gleiche Firma ganz klar, nur ein Standardverfahren von einem TGA akkreditierten..

    Ich habe dieses jahr mindesten 10 zertifiziert, die jahrelang ohne Zert in die Automobilindustrie geliefert haben, es aber so bei der Angebotsabgabe einfacher haben.
    Generel habe ich feststellen können, dass an Teilelieferanten höherer Anforderungen als an die Dienstleister (hinsichtlich des Zertifikates) gestellt werden.

    Wenn Not am Mann ist und die Firma dringend einen Lieferanten sucht (der alte ist z. B. Konkurs oder bringt keine Qualität vom Band), dann ist das Zertifikat nur Nebensache. Schön ist es eben wenn eins da ist. Wenn nicht naja eben nicht so schön :-).

    Das Audit was der Kunde macht, ist eh das ehrlichste nur das er dafür Geld nimmt, naja finde ich schon frech, zeigt aber dann auch ganz klar seine Machtposition euch gegenüber.

    Stephan

    geändert von – stephan_35 on 30/07/2004 00:53:34

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