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als Antwort auf: Prozessfähigkeit bei X/S Karte #43623
Hi Barbara erstmal Danke für die schnelle Antwort.
Das die Werte Normalverteilt sein müssen ist mir auch klar, aber es geht mir in erster Linie nicht um den reellen Unterschied zwischen den beiden Prozessfähigkeiten. Ich frage mich nur warum es denn die eine sowie die Andere Methode zur Berechnung der Prozessfähigkeit gibt. Laut Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing ist unsere Methode also die mit s-quer die richtige.
Kannste das mal bitte etwas genauer erklären.
MFG
Speckiy
als Antwort auf: Einführung der "Werkerselbstprüfung" #43525Moin Messi !
Also bei uns gibt es so zusagen eine PsydoWSK. Die Werker entscheiden beim Start der Produktion selbständig ob das Produkt i.O. ist und so pruduziert werden kann. Am Produktionende misst aber immer noch einer von uns in der QS gegen und schaut sich die Teile dann noch an.(sprich Leichenbeschau).
Bevor Ihr das so einführt wie es bei uns ist dann lasst es gleich bleiben.Ich denke dass es eh in eurem Fall völlig fälsch währe zu sagen „so und ab heute machmer WSK“.
Man muss ertsmal die ganzen produktions MA schulen. Sie vertraut mit den Produkten machen, worauf muss ich besonders achten, welche Fehler sind kritisch welche sind zwar nur Schönheitsfehler können aber vom Kunde so verbaut werden …und…und…und…Dann müsst Ihr Fehlerbilkataloge anlegen und Grenzmuster definieren.
Also ich persöhnlich würde euch davon abraten. Die Reklazahlen werden sich dadurch dev. nicht senken sondern eher steigen. Das einzige was wiklich eintreten wird ist das eure GL Personalkosten einspart. Um eine funktionierende WSK aufzubauen sollte man schon Fachpersonal haben oder wenigstens gut geschulte MA. Die Chefs wollen aber werder qualifizierte MA noch die nötigen Schulungen zahlen, das ist der Knackpunkt bei der WSK
MFG
Speckiy
als Antwort auf: Messmittelüberwachung #43174Hallo Fina !
Um welche art von Prüfmittel handelt es sich den genau ?
Ich handhabe das immer so:
Schau doch direkt auf der Homepage des DKD nach. Dort findest du bei „Kalibrierlaborarorien“ alle von DKD akkreditierten Laboratorien. Dort ist auch genau aufgeschlüsselt für was ein Labor genau akkreditiert ist.
als Antwort auf: Oberflächenprüfung für Metallteile #43173Hallo !
mit der Testtinte kann man keine Fettfreiheit prüfen. Das Funktionsprinzip ist bei den Stiften recht simpel. Die Tinte hat einen bestimmte Oberflächenspannung die in mN/m angegeben ist. Die Standartstifte liegen bei 30-44 mN/m. Also nur mal so als Vergleichswerte, frisch gestanzte ölige Teile bestehen nicht einmal den Test mit dem 30er Stift. Gereinigte Teile mit der per tri Chemiekeule bestehen den 42 test ohne Probleme.
Kurze Rede langer Sinn : Wenn ihr mit den Stifte prüfen wollt dann müsst ihr intern klären ab welchem Wert die Teile bei euch als klebebereit gelten und diesen könnt ihr dann mit den Stiften recht gut abprüfen.Als Kontaktadresse für Testtinte besuch doch mal http://www.arcotest.info/
als Antwort auf: BABTEC CAQ und INFOR #40857Hi !
zu deiner 1. Frage. Wir arbeiten leider nicht mit Familienprüfplänen. Kann dir aber sagen dass es keine großer Akt ist diese anzulegen.
zu 2. Ich hoffe deine Frage richtig zu interpretieren. Ja wir verwenden im Babtec und im INFOR die gleichen Nummernschlüssel. Durch das Modul INFOR Dialog werden bei uns in einem bestimmten Intervall alle neuen QS-plichtigen Artikel automatisch vom Infor ins Babtec importiert. Dasselbe funktioniert auch mit WA und WE Aufträgen sowie bei Neukunden.
zu 3.
Das Abarbeiten von Reklas ist in der Tat ohne den Q- Manager recht schlecht gelöst. Wird in einer Maßnahme einen Erlediger festgelegt bekommt dieser keine Meldung vom CAQ System. Hat jemand einen Aufgabe oder Maßnahme abgearbeitet und hinterlegt dies im CAQ bekommt der Auslöser dieser Aufgabe/Maßnahme auch nicht automatisch bescheid.
Doch laut Babtec wurde dieses Defizit durch den neuen Q-Maneger gelöst. Dieser soll sich wohl via E-Mail bei dem Erlediger melden und dann die Abarbeitung der Aufgabe sogar ohne weiteren Babteclizenz ermöglichen. Ob dieser Q-Manager aber auch an den Auslöser der Aufgabe eine Bestätigung über die Erledigung schickt ist mir nicht bekannt.zu 4. kurz und knapp Q-Agent = Müll das Postfach zu bis der Arzt kommt :-), Du kannst im Babtec eigentlich alles sehr gut filtern d.H. die Infos die du benötigst bekommst du auch mit ein paar Handgriffen selbst hin.
zu 5. bei uns ist es nicht möglich die Ware automatisch im Infor und im Babtec zu sperren. Ob das möglich ist bezweifle ich. Einfach im CAQ als gesperrt deklarieren und im INFOR auf Sperrlager buchen.
Aber glaub mir es gibt immer eine Möglichkeit gesperrte Ware zu versende, selbst wenn diese körperlich und gleichzeitig automatisiert im System via CAQ oder im BDE, gesperrt ist.
Genau so wie es ja auch immer heißt ein CAQ-System sei nicht manipulierbar.
Mit freundlichen Grüßen
Speckiy
als Antwort auf: BABTEC CAQ und INFOR #40570Hi !
Wir arbeiten mit Infor und Babtec.
Stell doch einfach mal ein paare Fragen, ist glaube ich die einfachste Lösung.
als Antwort auf: Wareneinganskontrolle Babtec #39605Hi !
Wir nutzen Babtec jetzt schon seit ca. 3 Jahren. Bin eigentlich sehr zufrieden mit dem Proggi. Über die vorteile eines CAQ Systems wurdest du ja schon von meinen Vorrednern gut Informiert. Ich wollte nur noch ein paar Punkte hinzufügen. Also ob du Attributieve oder Variable Merkmale prüfst ist eigentlich egal, es geht doch auch um die Auswertbarkeit deiner Daten. Dies müsste nach deiner Zettelheftmethode recht schweirig sein. Das Alnegen von Prüfplänen ist im Babtec recht einfach und gut aufgebaut. Schwächen hat es ein wenig in der Auswertung, diese ist nicht kompliziert aber etwas komisch aufgebaut und zeitaufwendig. Wir nutzen vom Babteq das APQP-,WE-,WA-,FP-,FEMA und das Reklamanegmentmodul und sind alles in allem sehr zufrieden mit der Software.als Antwort auf: Mess- & Prüfmittel – verwalten #38407Das ist nicht richtig so. Erfasst müssen alle Prüfmittel sein. Nur die mit denen man quali relevante Messungen vornimmt müssen kalibriet sein.
als Antwort auf: Mess- & Prüfmittel – verwalten #38358Hi,
also Prüfanweisungen für die gängigsten Prüfmittel findest du in der VDI/VDE/DGQ 2618 Blatt 1-27.
Verwalten musst du eigentlich alle Prüfmittel die in euere Firma genutzt werden.
Kalibriert werden müssen nur die Prüfmittel mit denen Ihr qualitätsrelevante Merkmale prüft. Darunter fallen natürlich auch alle Prüfvorrichtungen.
Es ist jedenfalls erforderlich dass du für jedes Prüfmittel eine Karteikarte (elektronisch oder in Papierform) anlegst. Für jedes Messmittel sollte eine Rückführbarkeit auf eine DKD Kalibriernormal vorhanden sein. Für die interne kalibrierten Messmittel reicht hier der Nachweis der letzten Kalibrierung. Diese muss aber auch mit rückführbaren Kalibriernormalen stattgefunden haben.
Für Prüfmittel die Ihr extern kalibrieren lasst reicht das Zertifikat des Kalibrierlaboratoriums. Doch Vorsicht! bitte schauen ob ab das Kalibrierlabor für diese Art der Kalibrierung akkreditiert ist.
bei weiteren Fragen..
marco.kunzmann@kleiner-gmbh.de
PS.: wer Rechtschreibfehler findet…darf sie behalten….
als Antwort auf: Stichprobenumfang #36894Hallo !
Ich auch ahben will !
Dankee !
als Antwort auf: Prüfmittelfähigkeit ISO / TS #36893@ msb danke für die Datei !
Jetzt aber noch ne Frage hierzu !
Muss die Fähigkeit der Visuellen Prüfung speziefisch für jedes produkt gemacht werden ?
Oder reicht da eine verallgemeinerte Fähigkeit.
Ich stelle es mir halt recht schwierig vor Teile extra als fehlerhaft zu preparieren da wir Stanzteile herstellen. Wenn es in der Bemusterungsphase noch keine fehlerhaften Teile produziert worden sind. Dann habe ich für diese Produkt ja ergo ach keine Grenzmuster.
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