Verfasste Forenbeiträge

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  • schwarzbaer
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    Hallo,

    da sind wir bei einem wirklich heiklen Thema.

    Die Vetreterregelung für den QB. In vielen Unternehmen – inbes. den KMU`s – ist das leider nicht geregelt!
    Auch ich habe lange darum kämpfen müssen, einen Vetreter zu bekommen. Letztlich hat es nur mit dem Druck des externen Auditors geklappt. Die Unternehmensleitungen sind sich halt über die Wertigkeit eines QBs nicht unbedingt im Klaren; sie besetzen meist nur die Schlüsselpositionen wie Einkaufs-, Produktions- oder Vetriebsleitung mit Stellvertretern.
    Dann kommt oft das Argument, der macht auch noch die QB-Stellvertretung, dann will er wohl auch mehr Geld und jedes Jahr noch einige externe Schulungen haben.
    Wie seht ihr das? Ist es bei euch ähnlich gelagert?

    IsoMan

    schwarzbaer
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    es gibt die! 2 Bücher zu ITIL, „Service Support“ und „Service Delivery“ von der OGC herausgegeben.
    Wenn Du die Schulungen machst (zumindest die Foundation Schulung) brauchst Du die aber noch nicht, in der Schulung bekommst Du ja Schulungsmaterial.

    Die Foundation Prüfung fand ich nicht schlimm, zumindest wenn man während der Schulung nicht geschlafen hat und das Ganze abends noch mal aufbereitet hat.

    Service Manager kenne ich nur vom Hörensagen bisher, die ist aber wohl ziemlich zackig. 12 Ausbildungstage (4 Blöcke je 3 Tage) und auch die 2 Prüfungen (je eine für den Service Support und eine für den Service Delivery Teil) sind sehr anspruchsvoll. Dort erhältst Du ein paar Tage vor der Prüfung ein Unternehmensszenario, und musst in der Prüfung schriftlich (ca. 3 Stunden) eine Praxisaufgabe zu diesem Szenario beschreiben (z.B. Harmonisieren Support nach einem Firmen-Merger o.ä.).

    Mach erst mal den Foundation Kurs und entscheide dann, ob es der Service Manager wirklich sein muss. Für mich hat der Foundation Kurs bisher gereicht.

    gruß, schwarzbaer

    schwarzbaer
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    danke für die Hinweise – jetzt habe ich schon mal ein paar gute Startpunkte ;-)

    schwarzbaer
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    Hallo allerseits und danke an alle, die sich die Zeit genommen haben zu antworten. Habe nochmals recherchiert, im Land Berlin besteht aber aktuell keine Fördermöglichkeit und eine Fördermöglichkeit mit bundesweiter Gültigkeit gibt es aktuell auch nicht – schade, ich sollte doch nach NRW auswanden ;-)

    bin mit meinem Chef inzwischen zu dem Ergebnis gekommen, dass wir uns die Kosten teilen, 2/3 die Firma, 1/3 ich privat. Es bringt mir ja auch privat was und verbessert meinen Marktwert, insofern ist das schon ok.

    gruß + dank, susanne

    schwarzbaer
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    als Antwort auf: HSE zertifikat? #38674

    Health, Safety & Environment :-))

    Normalerweise die Zert. nach ISO 14001 für Umwelt und OHSAS 18001 für Sicherheit; wobei die OHSAS längerspezifisch ist (z.B. in Polen PN-N 18001)

    Hm… Ok wieder was dazugelernt. Kannst Du mir auch noch verraten, was da abgeprüft wird? Ansonsten hilft wohl nur ISO14001 lessen…

    @all:
    hat das HSE zertifikat in Asien eine spezielle Bedeutung, daß man das dort im Sicherheitsbereich haben MUSS? Wär super, wenn das jemand wüsste, dann könnten wir uns das ganze Chaos hier sparen…

    Gruß + Dank, susanne

    schwarzbaer
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    als Antwort auf: Stellenbeschreibungen #37461

    Danke an alle für den massigen Input. Vertretungsregelungen sind bei uns ein echtes Trauerthema :-(
    Jedenfalls sehe ich also ein, daß die geforderte Benennung + Unterschrift des Stelleninhabers wohl notwendig ist. Leider ist die Fluktuation bei uns recht hoch (dem Unternehmen geht es nicht so gut, und wenn man Ostlöhne zahlt, darf man sich nicht wundern, dass so langsam alle guten Leute nach Westen respektive Westberlin auswandern), so daß das heißt, das wir ständig Stellenbeschreibungen aktualisieren müssen *grusel*

    gruß + Dank aus (Ost)Berlin
    schwarzbaer

    schwarzbaer
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    als Antwort auf: Flowchartsoftware-Tipp #36923

    Hallo msb,

    wir verwenden ViFlow – ein Tool, was auf Visio aufsetzt und ganz nette Funktionalitäten im Bezug auf Prozessdiagramme anbietet.
    Die Firma bietet zum Probieren eine 30 Tage Vollversion an – auch sehr hilfreich, in 30 Tagen kann man schon eine Menge testen.

    Ich bin sehr zufrieden damit, Preis (Einzelplatzlizenz) 590 € (Visio inclusive, sonst weniger).

    Einfach mal nach ViFlow googeln, dann landest Du an der richtigen Stelle.

    Gruß, schwarzbaer

    schwarzbaer
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    kann leider nicht ganz zustimmen.
    Wir hatten bisher unsere Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen, die sich aus Audits und verschiedensten Besprechungen ergeben, einfach in den Besprechungsprotokollen festgehalten und nachverfolgt.
    Unser Auditor möchte nun eine „zentralen Maßnahmenkatalog“ haben, ins Gespräch brachte er immer wieder eine zentrale Maßnahmendatenbank – und ich weiß noch nicht so recht, wie ich das vernünftig umsetzen soll (hab‘ aber auch noch 11 Monate Zeit ;-))

    Wie Du es am Ende umsetzt, ist wahrscheinlich egal, von Excel-Tabelle bis Datenbank ist alles ok, aber unser Auditor will sowas echt beim nächsten mal sehen…

    gruß, schwarzbaer

    schwarzbaer
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    wir (IT-Unternehmen, 100 MA) nehmen es eigentlich recht leger. Ich persönlich trage zum Audit/bei Kundenkontakt dunklen Hosenanzug, ansonsten Hose und eher farbenfrohes Sakko dazu.

    Jeans & co. nur für die Freizeit.

    Bin aber unterhalb der Geschäftsführung die einzige, die das so ernst nimmt ;-)

    schwarzbaer
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    Danke an alle, die mir Mut zugesprochen haben ;-)
    Es ist super gelaufen – und es geht mir auch schon wieder viel besser ;-)

    schwrazbaer

    schwarzbaer
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    oops, dumm gelaufen… bin zu spät, schon gesehen. War halt wegen des Audits und viel zu tun lange nicht mehr hier :-(

    schwarzbaer
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    1) 25 km
    2) 1h (1 x quer durch Berlin)
    3) öffis
    4) Heimschläfer
    5) 67 € Monatskarte
    6) Übernachtungskosten: keine
    7) Veränderung im Vergleich zu 1995: kann man nicht vergleichen, da habe ich noch als Assistentin an der Uni mit ’ner 50% Stelle gearbeitet
    8) Gleitzeit, 40 h Woche, Arbeitszeitkonto darf zwischen -20 und +40 Stunden pendeln, Überstunden werden abgefeiert – wird auch so gelebt

    schwarzbaer
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    Hallo Frank,

    Ich kenne die Norm, und ich habe sie gelesen. Genau deshalb verstehe ich nicht, wer unserem Geschäftsführer diesen Floh ins Ohr gesetzt hat von wegen wir müssten unbedingt übergreifend nur eine Vorlage benutzen.

    Ich gehe nämlich davon aus, das wir mit den bereichsspezifischen Vorlagen erheblich besser fahren.

    Nichts für ungut, ich hab‘ mich wahrscheinlich blöd ausgedrückt, aber Du darfst davon ausgehen, daß ich nicht als QB arbeite und dabei die Norm nur vom Hörensagen kenne ;-)

    gruß, schwarzbaer

    schwarzbaer
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    Danke für die Tipps. Dann werde ich mal loslegen. Ein Audit entlang der Norm werde ich schon noch schaffen…

    Leider hat es auch noch eine noch nirgendwo dokumentierte Organisationsänderung gegeben (2 Abt. zusammengelegt), die Prozesse und Verfahrensanweisungen sind so na ja… Da habe ich noch einiges zu tun.

    Also, Gruß + Dank nochmal,

    schwarzbaer
    (die wohl demnächst in Arbeit ersaufen und deshalb hier nicht mehr vorbeischauen wird bis zum Januar)

    schwarzbaer
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    versuch am besten eine firma zu finden, wo du beim audit mitlaufen kannst (so als gasthörer) vielleicht findest du hier ja jemandn in deiner nähe.

    Hmmm… die Idee gefällt mir, aber woher so eine Firma nehmen? Bei der gerade ein Audit ansteht und die mich mitlaufen lässt?

    Aber die alten Auditberichte sind eine gute Idee. Danke für den Tipp, an die hätte ich wahrscheinlich sonst nicht gedacht.

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