Verfasste Forenbeiträge

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  • schulte3
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    Hallo,

    bin in der Automobilbranche tätig (Interieur-Bereich). Um das potentielle Feldrisiko (besser gesagt: das damit verbundene Kostenrisiko) abschätzen zu können, haben wir a) mit einem Hauptkunden ein Beobachtungsszenario erarbeitet (Schichtlinien und GWS Daten von der Händlerorganistation), b) beobachten wir den Abruf diverser definierter Ersatzteile.
    Beides hat zu einer positiven Bewertung im Audit geführt.
    Grundsätzlich wird „nur“ erwartet, das man mögliche Infoquellen sucht und diese beobachtet (bei uns die o.g. Ersatzteile).

    Gruss

    schulte3

    Gruss
    Dirk
    „Was es alles gibt, was ich nicht brauche!“ (Aristoteles)

    schulte3
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    als Antwort auf: DGQ Bänder #50978

    Hallo,

    den Band 18-105 hab ich auch grad vor mir liegen, den anderen müsste ich nachschauen..
    Gruss
    Dirk

    Gruss
    Dirk
    „Was es alles gibt, was ich nicht brauche!“ (Aristoteles)

    schulte3
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    Beitragsanzahl: 8

    Hallo,

    wie ist den die Erstbemusterung gelaufen? „Nur“ per Deckblatt (was scheinbar in unserem Buisness üblich geworden ist)? Und gab es ein „frei“ oder „frei mit Auflagen“? Sofern ihr am Produkt oder Prozess noch etwas gravierendes geändert habt (das müsste ja passiert sein, wenn der „alte“ Zustand wirklich nicht oder nur bedingt i.O. war), dann kann man auch von sich aus nachbemustern (wobei der Kunde i.d.R. eingebunden ist, das keiner „ins Blaue“ ändert).
    Aber zurückziehen ist auch aus meiner Kenntnis nicht möglich.
    Gruss
    Dirk

    schulte3
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    Hallo,

    erst einmal entschuldigt das „betriebsblinde“ Denken. Richtig ist, das SC für statistical control steht. Und R&D ist unsere Entwicklung.
    Das ganze, funktionsrelevante Bauteil soll zugekauft werden und die im Bauteil notwendige Steckerverbindung kann nachträglich nicht z.B. auf Durchgang geprüft werden (ein Impuls löst die einmalige Funktion aus (oder eben nicht)).
    Die Abfrage kann also nur durch Lehre (bei i.O. Verbindung gibt es ein Maß A, ansonsten weicht das Maß ausreichend erkennbar ab) oder ggf. optisch erfolgen.
    Und wir wollen, dass die Absicherung möglichst sicher ist (natürlich auch möglichst billig wird, was in LCC (Low Cost Countries) auch zu personenabhängige Prüfungen führen kann, die i.d.R. „schlupfbehaftet“ sind.
    Hintergund: M.E. will das Projekt die Fähigkeit der Prüfungen einfordern, ohne die Prüfung selbst vorzugeben (und damit die Kosten). Ich bin nur per Zufall darauf gekommen („nicht meine Baustelle“) und habe wie Rainaari die Sinnhaftigkeit bezweifelt. Aber man kann ja mal falsch liegen, deswegen die Frage hier.
    Vielleicht hat ja der eine oder andere noch eine Meinung, den anderen schon einmal vielen Dank!

    DS

    schulte3
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    Beitragsanzahl: 8

    P.S. Sorry für die Tippfehler, die ich gerade mit Entsetzen las. Ich muss dringend einmal meine 10 Finger-Fertigkeiten überarbeiten.
    Ich hoffe dennoch auf konstruktive Meinungen.

    DS

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