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als Antwort auf: Handbuch-Gliederung #25822
Bei uns hat jeder Prozeß eine Nummer. z.B. HP01 für Hauptprozeß 01. Dann gibt es zu jeden Prozeß einen Handlungsgrundsatz HG eine Prozeßbeschreibung PB und Arbeitsanweisungen AA und/oder Checklisten CL sowie FB für Formblätter. Jede Verfahrensanweisung wird in HP01 fortlaufend nummeriert.
Dh.
HP 01 Vertragsprüfung
01-01-PB Anfrage Angebot
01-01-AA Machbarkeitsprüfung wie vorgegangen wird.
01-02-AA Vertragsprüfung
01-01-FB Kalkulationschema FormblattVilleicht ist Dir das eine Hilfe. Wir sind TS Zertifiziert und haben in QMH jegliche Prozesse beschrieben und die Nummerierung ist übersichtlich.
als Antwort auf: IMDS-Eintragung auf Englisch #25794Danke für die Antwort. Hat mir geholfen.
als Antwort auf: Provokative Frage #25787jeder hat seinen Arbeitsstil…leben und leben lassen
als Antwort auf: Provokative Frage #25784Ich bin nicht dafür mk gleich als unterfordert zu deklarieren! Er hat bewusst eine provokative Frage gestellt und die sei ihm auch gestattet ist. Er hat uns ja auch nicht unterstellt, dass wir unterfordert sind, da wir Zeit haben uns im Internet aufzuhalten. Wenn er den Nutzen nicht erkannt hat, so kann er so durch unsere Äußerungen (und nicht Rechtfertigungen!) sich Gedanken machen.
als Antwort auf: Provokative Frage #25780Ich denke auch, dass die meisten Beiträge beantwortet werden ohne das diejenigen große zeitraubende Nachforschungen betreiben müssen sondern aus dem Stehgreif antworten. Zum anderen konnte ich schon eine Menge Zeit sparen weil andere sich für mich Zeit genommen haben und somit könnte ich beim Chef argumentieren. Der staunte nämlich nicht schlecht als ich innerhalb von zwei Stunden einen Fragenkatalog hervorzauberte Dank der anderen Forumsteilnehmer.
Außerdem haben wir einen Job in dem man z. B. plötzlich abends zwei Stunden länger bleiben muss weil man eine Sortieraktion koordinieren oder gar helfen muss oder man von einer Stunde auf die andere plötzlich nach Ungarn muss und somit die ganze Nacht unterwegs ist. Und das ist alles mit dem Gehalt abgegolten und da kräht kein Hahn danach. Auch kann man durch die Beiträge anderen wiederum was lernen.
Fazit: Ich halte dieses Forum nicht für ein Privatvergnügen. Da halte ich mich auf anderen Foren auf…. :-))
als Antwort auf: Erstmusterprüfbericht (PPAP) #25766Bei PPAP gibt es andere Formulare zum Empb und die Bemusterungsstufen (Warrants) sind etwas anders als bei VDA. Wenn das bei Dir Kundenforderung sein sollte, so frag Ihn einfach ob er dir dazu Unterlagen geben kann. Wenn es nicht so eilig ist, kann ich Dir eine Exceltabelle für die Formlare auf Deutsch und Englisch schicken, sowie die verschiedenen Bemusterungsstufen. Kannst Dich gerne bei mir per E-Mail melden.
als Antwort auf: ISO/TS 16949 Rückverfolgbarkeit und Kennzeichnung #25762Bei ISO 9001 heisst wo angemesssen mit geeigneten Mitteln kennzeichnen während der gesamten Produkrealisierung.
Bei der TS steht der Zusatz „wo angemessen darf hier nicht angewendet werden, d. h. also überall.
Ich kann hier meiner Vorrednerin nur recht geben und auch bei nicht sicherheitsrelevanten Teilen. Die Rückverfolgbarkeit muss überall gewährleiset sein. Wir hatten mal das Problem das erst beim Kunden festgestellt wurde das Bolzen zu weich waren. Das Härten wurden bei uns von einem Unterlieferant vorgenommen. Die fehlerhafte Lieferung war schon ein 3/4 Jahr beim Kunde. Es musste von der Härterei, unser Materiallieferant, unser eigenen Produktion, Lieferungen an Kunden alles von uns Zusammenhängend nachrecheriert werden und das geht nur bei einer lückenlosen Chargenkennzeichnung.
Wir trennen was von Fremdbeareitung kommt in Bestell-Nr auf, die dann Werkstattaufträgen zu geordnet werden. Das Material bekommt pro Lieferung auch eine Liefercharge und wird bei Einsatz in der Produktion wiederum dem Werkstattauftrag zugeordnet. Jegliche Prüfungen und Lieferungen werden auch dem Werkstattauftrag (WA-Nr) zugeordnet und auch gekennzeichnet. Über unsere Software lässt sich dann über jede Nr. (Bestell-Nr. Chargen-Nr., WA-Nr.) die jeweilige Zuordnung rausfinden.
Eigentlich ist diese Kennzeichnungs und Rückverfolgbarkeitsgeschichte gar nicht so dramatisch wenn man mal einen roten Faden hat.
als Antwort auf: Evaluation #25758Du musst Dich nur Fragen ob der Ist-Zustand beurteilt wird oder nicht. Bei der Ist-Zustandsbeurteilung kann die K-Forderung drin sein oder nicht.
Ansonsten muss sie natürlich drin sein. Nur daran ließe sich die Fähigkeit messen, da die Kundenforderungen bzw. dessen Erfüllung an oberster Stelle stehen muss und danach die Beurteilung erfolgt inwiefern man dies sichern/erfüllen kann.
als Antwort auf: Maßnahmen bei Fehlern #25757Ich würde es in der Richtung abgrenzen, das es eingesetzt wird wenn eine Qualitätsbeinträchtigung dadurch entstanden ist bzw. wenn sich an vorgegebene Vorgaben nicht gehalten wurde. Wir nannten das früher interne Störmeldung.
als Antwort auf: QB Lehrgang #25752Hi, ich habe vor zwei Wochen den QM-Schein gemacht und arbeite in der QM-Abteilung im strategischen Bereich.
Ich bin 25 Jahre alt und habe ursprünglich Justizangestellt auf dem Amtsgericht gelernt und wurde in einer Kunststoffsprizerei als Einrichterin eingelernt. Natürlich ist es vorteilhaf oder Techniker zu sein, dass musste ich auch immer wieder feststellen, aber ein guter Facharbeiter der sein Handwerk versteht bringt ebenso gute Voraussetzungen mit um in Richtung QM/QB zu wechseln. Inwieweit lediglich der QB ausreicht hängt davon ab wie weit Du in die Materie einsteigen möchtest. Wenn Du später mal nur auf der QM-Schiene arbeiten möchtest würde ich gleich den QM-Schein (vielleicht privat) machen. Es sind lediglich zwei Seminare mehr die auf den QB-Seminaren aufbauen. Allerdings sollte man schon ein wenig Praxiserfahrung in breiten Spektrum mitbringen.
Wenn Du noch Fragen hast kannst Du Dich gerne bei mir melden.
als Antwort auf: Wartung und vorbeug. Instandhaltung TS 16949 #25741Ok. Vielen dank auch
Gruß Schniker
als Antwort auf: Ablauforganisation #25733Meines Erachtens sind Ablauforganisationen nichts anderes als die Verfahrensanweisungen oder Darstellungen von Prozeßabläufen.
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