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als Antwort auf: Mitglieder-Treff auf der Control #26398
Werde am Dienstag vorbeischauen wenn es mir reicht.
als Antwort auf: Ausbildung QM TÜV Akademie #26397Hallo Fragenkataloge gibt es dazu keine aber ein Seminarteilnehmer hat das gleich Problem und bekam die aktuellen Themenordner für die bereits vor Jahren absolvierten Seminare um sich über die Änderungen zu informieren.
als Antwort auf: Themenabend/nachmittag : Managmentreview #26396Hallo ich finde die Zeiten etwas blöde…wenn abends dann bitte nicht vor 20 eher sogar 20:30 Uhr. Man hat ja nach Feierabend noch Dinge zu erledigen oder Hobbys nachzugehen.
Ist nur so ein Vorschlag von mir….:-)))
als Antwort auf: Muster- oder Referenzteil? was ist der Unterschied #263951. Müssen tut man in diesem Fall gar nichts.(Ausser vom Kunden vorgeschrieben)
2. Man behält die Rückstellmuster/Referenzmuster wann es am Sinnvollsten ist. z. B. wenn man umrüstet behält man das letzte Teil damit wenn man wieder erneut das Teil rüstet ein Vergleichsmuster hat. 1 Teil bzw ein Satz kann ausreichend sein. Im Kunststoffbereich ist es z. B. sehr sinnvoll und ältere Teile sind sogar sehr hilfreich da man z. B. den Verlauf eines Grates nachvollziehen kann, der sich nur schleichend entwickelt hat (durch Formtrennkante).
als Antwort auf: Muster- oder Referenzteil? was ist der Unterschied #26363Tja da hat mich auch einen namenhafter Automobilder anders belehrt.
Aber in DGQ-Schrift 11-04 steht.
Du hast Recht Referenzmuster sind:
Muster zur Ermöglichung einer späteren Feststellung von Merkmalswerten. Auch Belegmuster oder Rückstellprobe.Aber hier liegt Dein Kund falsch:
Für Empb freizugebene Teile lautet es: Erstmusterteile.
Lediglich „Musterteile“ gibt als als Definition nicht.
als Antwort auf: Lieferantenaudits #26359Kannst Du uns etwas präziser Deine Situation schildern??
als Antwort auf: Mitarbeiterumfrage #26357Hier hat sich u. a. die Diskussion entwickelt Mitarbeiterbefragung per Fragebogen pro/conta…
Meine Erfahrung: In einem Unternehmen in dem zum ersten Mal eine solche Befragung durchgeführt wird herrscht erstmal Skepsis. Sie trauen der Sache zwecks anonymität nicht so ganz, verstehen vielleicht auf Anhieb Sinn und Zweck vereinzelt nicht 100% und glauben sowieso nicht das es was bring. Aber aus jeder Befragung müssen bei negabivbewertungen Maßnahmen folgen. d. h. die Ergebniss müssen transparent für die Mitarbeiter sein und es muss gezeigt werden dass sich was tut bzw. erklärt werden warum nicht dagegen getan werden kann. Wenn die Mitarbeiter merken, dass es was bringt ehrlich zu sein, dass ihnen niemand was tut und das es tatsächlich Verbesserung bringt, dann bringt so eine Befragung was. Befragen nur damit befragtist und man ein Ergebnis hat bring Null.
Was ich damit sagen möchte ist, das die 1. Befragung überhaupt nicht als Maßstab dienen kann, sondern das hier erstmal von den Führungskräften gefragt ist zu beweisendie ganze Sache bringt den Mitarbeitern Vorteile. Erst ab der zweiten Befragung kann von einem einigermaßen ehrlichen Ergebnis ausgehen und dann auch den Fragebogen gezielter anpassen.
geändert von – Schniker on 26/04/2004 12:27:43
als Antwort auf: Muster- oder Referenzteil? was ist der Unterschied #26356Referenzteile sind vom Kunden mit Datum und Unterschrift z. B freigegeben bzw. dienen als Grenzreferenzmuster.
Musterteile sind ohne Unterschrift und dürfen nicht z. B. als Musterteil in der Produktion dienen sondern nur für eigene Zwecke z. B. Fehlersimulation etc.
Aber ich kann mir schon vorstellen, dass das wahrscheinlich jeder anders handhabt.
Sorry dass ich Dir nicht weiterhelfen konnte.
als Antwort auf: Erfahrungsaustausch-Chat #26336kann leider nicht kommen…Wäre auch gerne dabeigewesen…..
als Antwort auf: Themenabend/nachmittag : Managmentreview #26335kann erst ca. ab 20 Uhr
als Antwort auf: ausbildung #26326hier wäre interessant zu wissen ob Deine Firma sich überhaupt zertifiziern lassen will/muss. Bei mir war damals so das sie sich von extern haben helfen lassen und ich vor Ort (damals auch noch vollkommen ahnungslos) umgesetzt habe. Das könnte dann Deine Chance sein.
als Antwort auf: ausbildung #26306Muss Mr Idea schon recht geben. Es geht zwar auch ohne Techniker und Meister aber tut sich mit schon leichter…
In kleineren Betrieben ist nicht nur das strategische QM-Wissen gefragt sondern oftmals auch zur Reklamationsbearbeitung oder, Prüfplanerstellung etc technisches Fachwissen. Man tut sich einfach leichter wenn man hier ein gutes Fundament hat. Aber grundsätzlich geht es auch ohne. Der Weg ist nur etwas steiniger….
als Antwort auf: TS 16949 nach EN 9100 Existieren Referenzlisten? #26292Ok sorry dann habe ich mich total verlesen.. habe den Beitrag gelöscht…
als Antwort auf: Oberflächenangabe in Zeichnungen #26289Die Gesamthöhe des Profils Pt ist die Summe aus der Höhe der größten Profilspitze und der Tiefe des größten Profiltales innerhalb einer Messtrecke. In Deinem Fall 4,8
Rz Angabe ist ja wieder etwas anderes. Beide Angaben müssen erfüllt werden.
Wir hatten auch den Fall das z.B. Rz 10 eingehalten noch lange nicht Rmr eingehalten heisst. Sprich der Traganteil musste gegenüber Rz 10 auch stimmen.
geändert von – Schniker on 20/04/2004 11:15:27
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