Verfasste Forenbeiträge

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    Ich sehe lediglich das Problem, dass das FiFo-Prinzip außer acht gelassen wird. Ist nicht normenkonform.

    Schniker
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    Ich verstehe den Vorteil auch nicht ganz. Schließlich hast Du immer noch nur eine Stichprobe. Auch ist die AQL-Annahmeprüfung tatsächlich schon veraltet, da hier eine 0ppm-Prüfung nicht berücksichtigt wurde, dies aber ob Automobil oder nicht der aktuelle „theoretische“ Stand der Dinge ist. Du musst wie mein Vorredner schon sagt, an der Lieferantenentwicklung arbeiten. Warenausgangsprüfungen für den Lieferanten vorgeben; 8D-Reportmethode im Falle von Reklamationen, etc. Aber das geht ohne den Einkauf auch nicht. Nur werden sich dann wahrscheinlich die Lieferanten sträuben und mehr Geld für den Aufwand haben wollen und der Einkauf will schließlich am billigsten einkaufen. Ihr solltet Euren Prüfaufwand auf keinenfall erhöhen sondern vereinfachen!!!

    Schniker
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    Also Chargen-Nr. ist z. B. die Werkstattauftrags-Nr. gemeint. Wenn mit dem Produktiondatum eine Rückverfolgbarkeit auf sämtliche anderen Informationen möglich ist reicht auch das Produktionsdatum.

    Schniker
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    Nach ISO müsst Ihr eine Liste mit freigegebenen Lieferanten haben und jährlich eine Lieferantenbewertung durchführen.

    Was der Kunde fordert steht aber auf einem ganz anderen Blatt.

    Schniker
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    Wenn Du VW-Normen vor Dir liegen hast, geht es also speziell um Produkte für VW. Ihr habt doch dort bestimmt einen Ansprechpartener für QM-Angelegenheiten. Vereinbare mit ihm einfach einen Besprechungstermin wie diese Unterlagen genau aussehen sollen. Wir hatten bei Bosch auch schon eine FMEA-Schulung. Die sind meistens froh wenn jemand nachfragt und sie dann die Unterlagen genauso erhalten wie gefordert. Man darf da nicht so schüchtern sein, in der Regel hilft der Kunde gern.

    Schniker
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    als Antwort auf: Wann ISO/TS 16949 ? #27776

    sehe ich auch so.

    Schniker
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    Wir haben bei einem Lieferant auch unterschrieben, das wir eine bestimmte Warenausgansprüfung vorgeschrieben vom Kunden übernehmen, damit Sie bei Ihm entfällt. Ist aber wenn die Änderungen haben immer mortz das Papiertheater. Bei großen Firmen denke ich, ist das kein Problem, die haben ne menge Personal und jemand braucht da ja schließlich ne Daseinsberechtigung aber der Aufwand soll immens sein und Rechtlich sollte man sich genau erkundigen.

    Schniker
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    als Antwort auf: QS 1-2-3-4 #27774

    Bei uns werden die Prüfpläne auch eher als lästiges Übel angesehen, trotz umfangreicher Aufklärung. In manchen Abteilungen läuft es jedoch einwandfrei und bei anderen wiederum nur murrend. Das mit keine Verantwortung für Ihre Produkte übernehmen würde ich so nicht behaupten. Viele Arbeiter sind auch frustriert, weil z. B. die Umstände um kontinuerlich Qualität zu produzieren nicht gegeben sind wie z. B. Fähige Maschine, qualitativ gute Werkzeuge, Prüfungen sind zu aufwendig etc. Viele Arbeiter legen dann auch aus trotz eine Scheissegalhaltung an den Tag. Aber Du hast insoweit auch Recht, dass es manchen wirklich sch..eigal ist, aber darf man auf keinenfall verallgemeinern. Wenn so eine sch…egalhaltung auftaucht muss das Arbeitsumfeld geprüft werden, denn meisst steckt Frust dahinter.

    Schniker
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    Hallo,

    nur so nebenbei. Ich bin ne Frau Kollege…

    Vielen Dank für den Fragenkatalog. Ist genau was ich suche. Nur eine Frage. Ist hier die TS 16949:1999 oder TS16949:2002 aufgeführt??

    Werde mich erst in den nächsten Tagen näher mit den Fragenkatalog beschäftigen können.

    Schniker
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    Hallo Barbara,

    ‚Es gibt Prozeßschritte in denen man ohne 100% Prüfung nicht auskommt, sei es intern oder extern; und im Reklamationsfall kommt man da bei Wiederholungsfehler schon in Erklärungsnotdurft. Und darum ging es ja in der Eingangsproblematik, das ein Prozeß vorhanden ist, in dem man ohne 100%-prüfung nicht auskommt und dieser in diesem Fall sehr unszureichend ausgeführt wird. Aus welchen Gründen auch immer. Keine Firma setzt gerne die 100%Prüfung ein, da sie zeitaufwendig und kostspielig ist. Und die Arguemtation „Schau Dir mal die Prozesse an, vielleicht kommst dann von der 100%Prüfung weg“ ist grundsätzlich richtig aber wer schon aus Reklamationsgründen an der 100% prüfung verzweifelt ist, ist seine Prozeße schon 100mal durchgegangen, allein schon um eine neue Abstellmaßnahme für den 8D-Report zu gewinnen.

    Aber nichts desto trotz, in einer Unterhaltung könnte man solche Dinge besser klären. Und ich will auch nicht sagen, dass hier jemand Recht und Unrecht hat.

    Schniker
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    Hallo Frank Herdt,

    natürlich gibt es keinen menschlichen Sortierer der 100%ig arbeitet und ich gebe Dir auch Recht bei Deinen anderen Argumenten. Das alles will ich ja gar nicht abtun.

    Schniker
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    Also ich finde den Beitrag mit der Frage ob man nicht einfach den Prozeß verbessern könne um 100% Prüfungen einzusparen echt Klasse und Frage mich provokativ ob der Verfasser schon mal direkt an der Front gearbeitet hat (sorry aber die Frage kann ich mir jetzt echt nicht verkneifen). Ich sage dazu nur eines: Wenn es nur so einfach wäre…..

    Wir arbeiten mit einem Kamerasystem, das jedoch auch nicht 100% Sicherheit bietet. Es ist hier auch wieder eine Frage der Anschaffungskosten wie sensibel das Gerät zu programieren ist und was es alles erkennen soll. Wir lassen allerdins auch viel manuell 100% im eigenen Hause oder extern verlesen und fahren damit sehr gut. Man braucht eben erfahrene Leute und Mitarbeiter die es gewohnt sind diese Arbeiten über Stunden zuverlässig durchzuführen. Auch muss man bereit sein sich mal mit dem Kunden anzulegen und klipp und klar darlegen, dass es auch prozeßspezifischen Gründen nicht anders machbar ist und bei 100% Prüfungen immer mit einem Durchschlupf zu rechnen ist. Hier ist natürlich die Abhänigkeit an den Kunden abzuwägen etc. Aber trotz 0 ppm ist der Kunde König aber nicht Kaiser. Manchmal funkioniert es, aber man benötigt die Unterstützung des GF.

    Schniker
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    ich kann lesen. Es steht nur es wurde die Zusammenarbeit beendet…

    Schniker
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    Man kündigt doch heutzutage keine Stellung ohne vorher was neues zu haben….

    Schniker
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    Ich kann leider nur zu Deiner letzten Frage etwas beitragen, da ich vom Schweissen keine Ahung habe. Ja du musst Wartungspläne für die Schweissautomaten führen. Sogar Instandhaltungspläne und einen Ablauf wie sichergestellt wird, dass Ersatzteile schnell zugänglich sind. Und eine Liste wann man welches Teil/Schlauch ersetzt hat um so festzustellen, was immer auf Lager liegen sollte bzw. ob Wartungsinvertalle zuverkürzen sind um die Haltbarkeit zu verlängern.

    Über den sinnigen Inhalt unterhältst Du Dich am besten mit jemanden der Ahnung von den Automaten hat bzw. oftmals sind in den Handbüchern der Automaten auch die Wartungsarbeiten beschrieben. Du machst Dir dann einfach eine Matrix welche Wartung im welchen Zeitraum gemacht werden muss und durch wen. Der Fantasie im Bezug auf die Aufmachung sind hier keine Grenzen gesetzt. Standartlösungen gibt es hier wieder mal auch keine. Einfach ausprobieren und notfalls je nach Handhabung verbessern.

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