Verfasste Forenbeiträge

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    als Antwort auf: QM Bereich Elektronik #58753

    Hallo,

    ohne fachlich hierzu was sagen zu können:

    IEC 61508, Funktionale Sicherheit elektronischer Systeme
    ISO 26262 (das Ganze für uns Automobilisten)

    Grüße
    s.Oliver

    s.Oliver
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    als Antwort auf: MSA #56191

    Hallo Eugen,

    Infos zum Usertreffen findest Du im Beitrag „UT 2009“ und hier:

    http://www.bb-sbl.de/q4u/usertreffen.html

    Grüße
    s.Oliver

    s.Oliver
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    als Antwort auf: Fehlerarten #55645

    Hallo Monika,

    die 8402 ist durch die DIN EN ISO 9000 ersetzt worden.

    Grüße
    Oliver

    s.Oliver
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    Mahlzeit,

    in den Zertifizierungsvorgaben zur ISO/TS ist festgelegt, dass …die ISO/TS anwendbar ist für Standorte eines Klienten, an dem vom Kunden spezifizierte Serienteile und/oder Ersatzteile hergestellt werden…

    Also keine Prototypenteile. Ich würde mir an Deiner Stelle die Norm und auch die Zertifizierungsvorgaben besorgen (gibt es beim VDA-QMC), somit kannst Du es Deinen Chefs schwarz auf weiß belegen.

    Grüße
    s.Oliver

    s.Oliver
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    Hallo Joy_mig,

    die Antwort ist nein.

    Die ISO/TS sagt eindeutig: „…Diese Technische Spezifikation ist anzuwenden für Standorte der Organisation, an denen vom Kunden spezifizierte Produkte für Produktion und/oder Wartung hergestellt werden … zum Beispiel Entwicklungszentren, Unternehmenszentralen und Vertriebszentren, sind beim Audit des Produktionsstandorts mit einzubeziehen, da sie diesen unterstützen. Sie können jedoch keine eigenständige Zertifizierung nach dieser Technischen Spezifikation erhalten…“

    Grüße
    s.Oliver

    s.Oliver
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    als Antwort auf: Forum-Gewohnheiten #52940

    Hallo zusammen,

    1. Wann klickt Ihr Euch das erstemal im Forum ein? – vormittags, meist gegen 09:00 Uhr

    2. Wie oft schaut Ihr im Laufe des Tages dann wieder rein? 2-3mal

    3. regelmäßig? ja

    4. Während der Arbeit? ja

    5. in der Freizeit? selten

    6. am Wochenende? selten

    7. durchschnittliche Verweilzeit/Tag? 30 Min.

    8. Wie beurteilt Ihr die „Qualität“ dieses Forums, Note 1-6 möglich? 1

    9. seit Ihr noch in anderen Q-Foren? ja

    10. wie oft habt Ihr bei einem Problem eine ausreichende Hilfestellung bekommen, Angaben in Prozent? 95%

    11. bevorzugte Zeit, in der Ihr das Forum besucht? keine, bevorzugte Zeit

    Grüße
    s.Oliver

    s.Oliver
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    als Antwort auf: Wareneingangsprüfung #51366

    Hallo Smarti,

    wenn Du eine gesetzliche Grundlage hierzu suchst, dann ist es §377 HGB, dort heißt es u.A.:

    (1) Ist der Kauf für beide Teile ein Handelsgeschäft, so hat der Käufer die Ware unverzüglich nach der Ablieferung durch den Verkäufer, soweit dies nach ordnungsmäßigem Geschäftsgange tunlich ist, zu untersuchen und, wenn sich ein Mangel zeigt, dem Verkäufer unverzüglich Anzeige zu machen.
    (2) Unterläßt der Käufer die Anzeige, so gilt die Ware als genehmigt, es sei denn, daß es sich um einen Mangel handelt, der bei der Untersuchung nicht erkennbar war.

    Im Prinzip solltest Du mindestens prüfen, ob die Mengen stimmt, offensichtliche Mängel vorhanden sind und überhaupt die Bestellte Ware (Ident-Prüfung) geliefert wurde.

    Bei Fragen zu diesen Themen ist auch das Forum „QM und Recht“ auf der QM-Infocenter Homepage zu empfehlen.

    Grüße
    Oliver

    s.Oliver
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    Hallo robbob,

    nachdem Du vom TS-Larifari sprichst, schätz ich mal Automotive.

    Dort sind diese Vorgabewerte u.A. im VDA 2 festgelegt, ebenso auch in den meisten Kundenforderungen (z.B. SpecialTerms, FormelQ).

    Wie es zu diesen Werten kommt und was dahinter steckt, hat Barbara schon öfters und gut erklärt. Einfach mal im Forum suchen.

    Grüße
    Oliver

    s.Oliver
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    als Antwort auf: Notfallplan – Vorlage #49548

    Hallo Maik,

    also erstmal muss ich Dir die Gegenfrage stellen, für was und für wen willst Du einen Notfallplan. So einfach mit nem 08/15-Plan und den anpassen ist das Thema leider nicht.

    Ich hab das Thema Notfallplan, bei einem Produktionswerk (ISO TS 16949), folgendermaßen gelöst:

    Das Notfallmanagement wurde aus mehreren Einzeldokumenten erstellen.

    Grundsätzlich wird der Ablauf eines Notfalls mittels einer VA beschrieben:
    – Was ist ein Notfall; Stromausfall, Schlüsselanlage defekt, Zulieferer brennt ab…
    – Wer trifft die Entscheidung den Notfall weiterzumelden z.B. die Geschäftsleitung (bei Konzernen nicht ganz unwichtig) oder „Wer lässt beim Kunden die Hosen runter“
    – Welche zusätzlichen Dokument beinhalten weitere Informationen

    Als nächstes Notfalltelefonlisten:
    – diese beinhalten u.A. auch Privat- bzw. Handynummern, die neben der üblichen Arbeitszeiten erreichbar sind; z.B. für die Nachtschicht,…
    – Instandhaltung, EDV, Logistik, Geschäfts-/Werksleitung, externe Dienstleister für Elektro, Werkzeuge etc.
    – Diese Listen stehen der Produktion übrigens auch für „unwichtigere“ Notfälle zur Verfügung

    Hinzu kommt eine Liste/Übersicht zu Ausweichanlagen:
    – wohin kann ich intern Ausweichen
    – hab ich Schlüsselanlagen nicht redundant, wohin kann ich extern gehen
    – hierbei zu beachten, dass z.B. Werkzeuge vorbereitet sind (Werkzeugaufnahmen, Bemusterung?), um schnellstens Intern/Extern auf andere Anlagen gehen zu können.

    Diese Unterlagen stehen einerseits elektronisch zur Verfügung, aber auch div. Funktionen (Produktion, Geschäftsleitung u.s.w.) in Form einer Mappe. Es könnte ja auch mal die EDV ausfallen.

    Apropo EDV:
    -Wie ist Euer Netzwerk/Server aufgebaut.
    -Wie, Wo und Wie oft wird gesichert/archiviert.
    -Daten rückspielen, wie schnell und wo sind diese zu finden (Bandsicherung, Tresor, Bankschließfach etc.).

    Grundsätzlich musst du aber auf Grundlage deiner Betriebsgröße, der Komplexität deines Produkts, wie groß ist dein Versandpuffer entscheiden, welche Informationen, für wen notwendig sind.

    Ich hoff mal, erste Anregungen gegeben zu haben.

    Grüße
    s.Oliver

    geändert von – s.Oliver on 19/11/2007 00:49:18

    s.Oliver
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    als Antwort auf: UV- Beständigkeit/ Norm #49093

    Hallo Tolk,

    evtl. bringt Dich das Stichwort Sonnensimulation (DIN 75220) weiter.

    Grüße
    s.Oliver

    s.Oliver
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    Zum Einstieg ins Qualitätsmanagement auch immer wieder gern genommen:

    „Qualitätsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen“ sowie „Integriertes Managmentsystem – Qualität – Umwelt – Arbeitsschutz“

    Beides Erschienen beim Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie. Gibt es für umme und auf deren Hompage.

    Grüße
    s.Oliver

    s.Oliver
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    als Antwort auf: Formel Q von VW #48368

    Hallo,

    ich würde die FormelQ nicht als ein zusätzliches Q-System ansehen. Die TS 2 beschreibt viele Anforderungen ja eher allgemein und verlangt sie nur grundsätzlich (z.B. Freigabeverfahren).

    Kundenforderungen wie FormelQ, oder auch SpecialTerms beim Mitbewerber Daimler, beschreiben hierbei eher deren Umsetzung und somit die Details, teilweise ist darin auch das, wer zahlt was dokumentiert.

    Das es diese Forderungen zusätzlich zu den VDA-Bänden gibt, dürfte auch damit zu tun haben, das ihr sie als Lieferbedingungen bei Auftragsannahme eindeutig mit unterschreibt.

    Da ich mit VW als Kunde seit einigen Jahren nix mehr zu tun hab, will ich zum einem „Delta“ keine Aussage machen. Ich bin aber der Meinung, so groß war es nicht.

    Am besten besorg Dir die Dokumente mal zum schmökern, ich kann sie zurzeit leider nicht verschicken.

    Grüße
    s.Oliver

    s.Oliver
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    als Antwort auf: Formel Q von VW #48365

    Hallo msb,

    Deine Frag ist mit einem ganz einfachen „Kommt ganz darauf an…“ zu beantworten. Entscheidend ist es, wie komplex die Produkte, die Ihr liefert und die entsprechenden Herstellungsprozesse sind.

    VW beschreibt in FormelQkonkret im Prinzip das gleiche wie der VDA Band 2 für seine Produkte.

    Nehmen wir z.B. das geforderte PPF-Verfahren. Sind dieTeile „a bisserl“ einfach, können sie schnell und mit wenig Aufwand bemustert werden. Sind die Teile relativ komplex, ist natürlich der Bemusterungsaufwand entsprechend größer.

    Oder das Beispiel Reklamationsbearbeitung. Hier hängt der Aufwand ebenfalls von der Produktkomplexität ab, ebenso wie wohl gesinnt Euch der Kunde gegenübersteht – Ähm, ich meinte natürlich, wie gut Eure Qualitätslage ist ;-))

    FormelQfähigkeit stellt den Prozessauditkatalog (ähnlich VDA 6.3) dar, mit dem Ihr von VW auditiert werdet. Hier hängt der zeitliche Aufwand ebenfalls von Euren Prozessen und Technologien ab.

    Deine Frage ist somit pauschal leider nicht zu beantworten.

    Grüße
    s.Oliver

    s.Oliver
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    als Antwort auf: Herausgabe von FMEA s #48034

    Hallo qtoeter,

    wenn Du mit „PPF“ die Lieferfreigabe meinst, dann bist Du in der Entwicklungsphase weit davor.

    Ich bin jedoch der Meinung, dass VDA 2 unter Anderem auch die Phasen (somit die Tätigkeiten) der Produkt- und Prozessentwicklung abdeckt. Die Freigabe ist hiervon ja nur der Abschluss.

    Übrigens schau auch mal in den VDA Band 4 „Ringbuch“, Kapitel FMEA, dort gibt es auch einen Punkt Know-How Schutz.

    Also vergess das Argument mit Entwicklung und viel Erfolg beim Einfangen Deines vergallopierten Entwicklers ;-)

    Grüße und ein schönes Wochenende
    s.Oliver

    s.Oliver
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    als Antwort auf: Herausgabe von FMEA s #48028

    Hallo qtoeter,

    schau mal in den VDA Band 2. Dort steht unter dem Thema Vorlagestufen: „…FMEA…nur zur Einsichtnahme, Dokumente verbleiben beim Lieferanten…“ (Stufe 3).

    Bedenk aber, dass Dein Kunde unter Umständen in seinen Anforderungen (Liefervorschriften, QSV etc.) etwas anderes festgelegt hat.

    Grüße
    s.Oliver

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