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als Antwort auf: Kernprozesse Callcenter #39164
Moin beginner,
für die eigentlichen Subprozesse kannst Du dann ja immer noch Arbeitsanweisungen schreiben – wenn Dir danach ist. ;-)
Kernprozess ist und bleibt: Wir gehen ans Telefon.Gruß
Rossy
> „Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.“
Kurt Tucholsky <als Antwort auf: cp / cpk im Schweißprozess #39159Hallo Eldra,
was das angeht hast Du zweifellos recht.
Auf der anderen Seite schätzen es die Auftraggeber meist nicht allzusehr wenn man sich in IHRE „Kernkompetenzen“ einmischt.
Den Konstrukteur von dat Janze hätte ich hier gerne mal im Forum …
Vielleicht erfahren wir ja auch mal um was für eine Art Schweiss-ZSB es sich handelt.
Hin und wieder reicht es aber auch den Schweissplan zu ändern um eine deutlich verringerte Streuung zu erreichen, das ist aber Robliff’s Kernkompetenz – und ich gehe einfach mal davon aus, dass er seine Hausaufgaben gemacht hat – wenn nicht muss er halt noch ein paar Versuche „fahren“.Gruß
Rossy
> „Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.“
Kurt Tucholsky <Hy Loretta,
ja, ist auch mein tägl. Brot.
Ich dachte auch mehr an eine Zusammenfaltprüfung des Fertigprodukts – OK, bei manchen Karren wärs nicht schade, aber da gibts andere, da täte das schon weh.Gruß
Rossy
> „Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.“
Kurt Tucholsky <Das Crashmodell kann ich so nicht nachvollziehen.
In einem abgeschlossenen System ist da also eine Wand, die da vermutlich mit der Grundgeschwindigkeit V²=0 m/s rumsteht.
Nehme ich diese Wand jetzt als Bezugssystem ist jede Bewegung auf die Wand zu ein positiver Geschwindigkeitsvektor -> v³>0.
In einem solchen System ist ein Geschwindigkeitsvektor mit negativem Vorzeichen jedoch von der Wand weg gerichtet, d.h. ein Aufprall ist aufgrund falscher Richtung nicht möglich.
Sehe ich aber die Geschwindigkeit als skalar an, so hat sie kein Vorzeichen, da keine Richtung sondern nur einen Betrag – und der ist per Definition positiv.
Ergo ist das Auto bei minus 10Km/h „Aufprallgeschwindigkeit“ eigentlich gerade dabei sich von der Wand zu entfernen – und damit bleibt das heilige Blech dann also heil.Wollte ich doch unbedingt noch loswerden, bevor jetzt einer versucht Blech kalt zu verformen.
Gruß
Rossy
> „Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.“
Kurt Tucholsky <als Antwort auf: Kernprozesse Callcenter #39151Hy beginner,
korrigiere mich wenn ich was falsches über call-center sage.
Euer Job ist doch im Auftrag Kundenservice zu betreiben – oder?
Das sind dann die Jungs und Mädels wo ich auch nachts um halb 3 noch meinen Frust loswerden kann weil z.B. die Waschmaschine die Hütte unter Wasser gesetzt hat.
Also ist euer Kernprozess „Kundenzufriedenheit durch Stellung von Ansprechpartnern sicherstellen oder erhöhen“ – dafür gibts dann Kohle.
Wie das Gespräch abzulaufen hat geben euch natürlich die Auftraggeber vor, die machen im Zweifelsfall ja sogar die Schulungen.
Somit ist euer Kernprozess:
Nach Vorgabe des Auftraggebers positiv auf die Kundenzufriedenheit einzuwirken, sei es dadurch sich das Genöle von unzufriedenen Kunden anzuhören, sei es durch Ferndiagnose, sei es durch Einsatzplanung und Vermittlung von Kundendienstterminen und, und, und…
Ihr stellt Kundenzufriedenheit her, indem ihr ans Telefon eilt, sobald es klingelt.
Der weitere Ablauf ist individuell nach Anrufer, Thema und Vorgabe von oben gestrickt.
Ich für mein Teil sehe keine Notwendigkeit alles bis ins kleinste Detail darzulegen.
Wenn ein Auditor das verlangt, dann will er bei einem Ameisenhaufen garantiert auch Vor- und Zuname von allen Bewohnern… :-)
Have a nice time…Gruß
Rossy
> „Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.“
Kurt Tucholsky <als Antwort auf: cp / cpk im Schweißprozess #39149Hy.
Die Herren Konstrukteure (ich darf das so sagen, bin selbst einer) sollen doch bitte mal in der Schublade mit den Funktionsmassen und Toleranzen nachsehen.
Unter Einhaltung dieser Toleranzen muss die Funktion immer noch sichergestellt sein.
Mit einer dergestalt erweiterten Toleranz kann im Normalfall sowohl die Konstruktion als auch die Produktion leben.
Und da die Toleranzen nicht deutlich, aber immerhin etwas erweitert sind siehste evtl. wieder Licht am Horizont.
Einen Dämpfer hab ich aber noch: Auf die Funktionstoleranzanalyse wird häufig aus Zeit- oder Kostengründen verzichtet – halte ich für einen Fehler, ist aber oft so.
Frag‘ doch mal in der Richtung nach – das könnte auch ein (Um)weg zum Prozess sein.Gruß
Rossy
> „Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.“
Kurt Tucholsky <als Antwort auf: Bereitstellen von Vorlagen #39123Das Verfahren wurde schon mal erklärt, z. B. in diesem Link
https://www.roxtra.com/qm-forum/forum/topic.asp?TOPIC_ID=1732&FORUM_ID=14&CAT_ID=1&Topic_Title=Projektplanung&Forum_Title=Qualit%E4tsmanagement+ISO+9001%3A2000Und eigentlich ist das Prozedere auch gut erklärt – finde ich.
Q4U-Vorlage -> Vorlage zur Verfügung stellen -> Meldeformular ausfüllen -> Vorlage mailen -> und gut.Wo ist das Problem ?
Gruß
Rossy
> „Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.“
Kurt Tucholsky <als Antwort auf: cp / cpk im Schweißprozess #39108hallo Robliff,
Meist werden die Cp und Cpk respektive Mp und Mpk Werte vom Kunden gefordert.
Im Automotivebereich häufig vertretene Werte sind Cp/Mp = 1.33
und Cpk/Mpk = 1.00.
Dies mal nur so zur Info.
Rechne einfach mal Deine Werte aus.
Schweisskonstruktionen haben häufig soviel Verzug, dass sich ein Nach-Richten lohnen kann. Es ist zumeist schwierig für solche Baugruppen einfachso aus dem bauch heraus Werte fest zu setzen.
Frag auf jeden Fall beim Kunden nach, der muss ja wissen was er will und wieviel er bereit ist dafür hinzulegen.
Ansonsten: Es hilft immer miteinander zu reden, denn auch ein nicht beherrschter Prozess kann mit geringem Ausschuss ioteile hervorbringen.
Fragen ist keine Schande und häufig stellt sich heraus, dass der Kunde gar keine Ahnung hat was er da fordert und das nur tut weil das in irgendeinem schlauen Buch stand :o) .
Check it out.Gruß
Rossy
> „Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.“
Kurt Tucholsky <als Antwort auf: cpk cmk in Excel Normalverteilung Vorlage #39105hallo Holger,
ich hab’s bei Q4U Vorlagen zum Download einstellen lassen.
http://www.bb-sbl.de/downloads/vorlagen.html
ist glaube ich das achte von oben.
Evtl. gibt es Schwierigkeiten mit dem Internet Explorer, der lädt nicht gerne xlt’s runter.
Wenn’s nicht klappt: Hier im Tread Linksklick auf meinen Nick, dann bitte kurz melden.Ich vergesse immer wieder zu erwähnen, dass dieses sheet nur dann sinnvolle Werte liefert wenn auch wirklich Normalverteilung vorliegt.
Hast Du das schon mal überprüft ??Gruß
Rossy
> „Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.“
Kurt Tucholsky <geändert von – Rossy on 22/05/2006 19:29:56
als Antwort auf: Interne Gründe für ein QMS #39104hallo Tobiasstm,
keine Ursache, dazu ist dieses Forum doch da.
Hilfe zur Selbsthilfe.Gruß
Rossy
> „Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.“
Kurt Tucholsky <als Antwort auf: Interne Gründe für ein QMS #39075Schönen guten Abend miteinander,
ich verstehe Deine Fragestellung nicht so ganz, worauf willst du hinaus ?
Damit irgendetwas funktioniert brauchst Du Entscheidungsträger.
Die müssen als solche auch benannt werden, sonst kann man sie ja nicht ansprechen.
Und die Kompetenzen brauchen diese Personen, damit sie wenn sie entscheiden sollen das auch dürfen.
Um dieses System transparent zu machen wird halt festgelegt wer was entscheidet.
Somit ist der bei Problemen richtige Ansprechpartner definiert und kann sich seiner Verantwortung dann auch nicht entziehen -> und genau das ist doch Sinn der Übung – oder ?Gruß
Rossy
> „Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.“
Kurt Tucholsky <als Antwort auf: Usertreffen 2006 #39023Danke, Dino Du Urviech.
Bei mir sind heut mehrere Knoten geplatzt –
und das ist gut so.
Ich hoffe man sieht sich, Du hast was bei mir gut.
@Barbara & all: Ich hoffe ich kann mich beim Usertreffen trotzdem noch ohne Tarnkappe sehen lassen.Gruß
Rossy
> „Leben ist das, was passiert, während Du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen“
John Lennon <als Antwort auf: Usertreffen 2006 #39021Moin Dino, moin all.
Du hast recht.
Für eine öffentliche Zerfleischung erfreuen sich alle user hier zu sehr meiner Wertschätzung.
Allen denen ich auf die Füsse gehopst bin möchte ich hiermit öffentlich Abbitte leisten.
*zurückruder*
Es war nicht meine Absicht irgendwen vor den Kopf zu stossen – auch ich freue mich schliesslich schon möglichst viele Forumsinformanten kennen zu lernen.
Hab‘ mich da wohl in was reingesteigert und bin erst jetzt wieder rausgekommen.Gruß
Rossy
> „Leben ist das, was passiert, während Du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen“
John Lennon <als Antwort auf: Usertreffen 2006 #38989Hallo Barbara,
es geht nicht darum *auf jeden Fall* dies oder jenes zu tun, es geht mir darum eine solche Führung zu organisieren.
Und gerade im F+E- Bereich bekommt man nicht gerade zu hören man möge ne Viertelstunde vorher anrufen.
Das setzt aber zunächst mal eine generelle Erlaubnis voraus, dass eine solche Führung überhaupt zugelassen wird.
Das Ganze kocht in diesem Fall bis ins Vorzimmer vom Entwicklungsvorstand.
Diverse HALs sind bereit eine solche Führung zu unterstützen – wenn halt grünes Licht vom Vorstand kommt.
Der wiederum wird genau die von Dir angefragten Punkte ebenfalls geklärt haben wollen.
Mir wäre es auch lieber in Ruhe alle Infos weitergeben zu können und dann sagen wir mal 2 Monate später grünes Licht zu bekommen.
So stehe ich halt momentan folgendermassen da:
Ich habe keine Ahnung wann sich wo wieviele Leute treffen. Und ich habe, da ich bis jetzt vom Großraum München ausging, auch ortsbezogen nachgefragt.
Diese Führung soll, so etwas daraus wird, ein Angebot sein, das dann auch steht.
Ob dann daran überhaupt Interesse besteht ist eine andere Frage.
Ich finde es bloss nicht gut einen Vorschlag zu machen ohne sich über die Realisierbarkeit im Klaren zu sein.Rossy
Gruß
Rossy
> „Leben ist das, was passiert, während Du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen“
John Lennon <als Antwort auf: Usertreffen 2006 #38964Hallo Barbara,
zugegeben, ja was das Füssehopsen angeht.
Mir ist es schnuppe ob das Treffen in St. Peter-Ording oder auf der Zugspitze stattfindet. Was halt eng wird ist die Zeit.
Wenn man mit den Presserefenten oder den Leuten die für die Öffentlichkeitsarbeit bei zB Autoherstellern zuständig sind redet dann hätten die gerne ein bischen Klarheit wer wann mit wievielen Leuten gerne was besichtigen möchte – und die sind mal richtig unflexibel…
Es soll ja auch nicht um ne Standardwerksbesichtigung gehen, es soll ins Herz, in die Entwicklung gehen.
In der laufenden Serie sind Q-Probleme meist im Griff – interessant ist dann doch wie sieht es in der Vorserie aus und welche Mechanismen werden verwendet um das da in den Griff zu kriegen…
Wenn man dann auch noch Autos sehen kann, die vielleicht in 3-4 Jahren auf den Markt kommen
dann hat das was.
Um das geregelt zu kriegen brauche ich halt fixe Termine …. alles andere ist in dem Fall für die Füsse (hops).
Wie gesagt das wäre ja auch nur ein potentieller Teil eines imaginären Rahmenprogramms eines noch zu organisierenden Usertreffens.
Nix für ungut, aber wir sollten mal langsam in die Puschen kommen.Gruß
Rossy
> „Leben ist das, was passiert, während Du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen“
John Lennon <geändert von – Rossy on 16/05/2006 07:08:54
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