Verfasste Forenbeiträge

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  • Rossy
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    Hallo evereve99,
    Deine Frage liess mich schmunzeln; Ist das dann so als ob der Chef des wahlweise BKA/BND von einer Personalleasingfirma gestellt würde ???

    Gruß

    Rossy

    > „Zukunft: die Zeit, von der man spricht, wenn man in der Gegenwart mit einem Problem nicht fertig wird.“
    Walter Hesselbach <

    Rossy
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    als Antwort auf: Basicfrage kalibrierung #41257

    Hallo Monacon,
    ein Prüfstift ist eine Massverkörperung, daher nicht kalibrierfähig. Du kannst den Stift (sofern zylindrisch)an mindestens 3 Stellen auf Durchmesser prüfen, damit kannst Du den Prüfstiftdurchmesser mitteln. Prüfstifte unterliegen ja höchstens der Abnutzung, werden also vom Durchmesser her kleiner, es wäre ungewöhnlich wenn plötzlich eine Durchmesserzunahme zu verzeichnen wäre. Jetzt stellt sich die Frage nach der Messgenauigkeit und Tolerierung Deiner Bügelmessschraube. Die Messgenauigkeit der BMS sollte halt deutlich (eine Zehnerpotenz) kleiner sein als die vorgegebene Toleranz, die Messungenaigkeit ebenfalls kleiner sein als die Toleranz des Masses, das es zu prüfen gilt. Willst Du z.B. eine Bohrung D = 17,0 mit Toleranz +/-0,2 mm prüfen, brauchst Du theoretisch schon 2 Lehrdorne a)16,80 mm und b) 17,21 mm.Wenn der kleine Durchmesser passt, der grosse jedoch nicht, ist alles ok.
    Du weisst dann, dass der Bohrungsdurchmesser irgendwo zwischen 16,81 und 17,20 liegt. Wenn die Toleranz Deines Messmittels dann +/- 1/100stel mm beträgt müsste der grössere Durchmesser von Dir zwischen 17,20 und 17,22 gemessen werden. Solange dieser Prüfstift nicht reingeht bist Du doch auf der sicheren Seite.Entsprechend verhält es sich mit dem unteren Abmass, solange sich der kleine Prüfstift einführen lässt. Für solche Hilfsmassverkörperungen gibt es keine festgelegten Prüfintervalle, die musst Du schon selber fest legen. Der Abrieb ist nämlich bei jedem Einsatzzweck ein anderer.
    Ergo: Prüfstifte sind keine Messmittel, unterliegen damit auch nicht der Messmittelüberwachung, die ja vorgeschrieben ist.Dein Prüfmittel würde ich regelmässig mit einem kalibrierten Messmittel nachmessen, sobald der kleine Durchmesser zu klein geworden ist entsorgen. Wird der grosse Durchmesser zu klein produzierst Du vermeintlich Ausschuss – bleibst aber real gesehen innerhalb der Spezifikation.
    Diese Messwerte kannst Du dann sehr einfach in einer Tabelle festhalten mit Datum, Messwert und i.O./n.i.O.
    Zuviel produziertes Papier bringt auch nichts.
    LG Rossy

    Gruß

    Rossy

    > „Zukunft: die Zeit, von der man spricht, wenn man in der Gegenwart mit einem Problem nicht fertig wird.“
    Walter Hesselbach <

    Rossy
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    als Antwort auf: Taster für Linkshänder #41203

    Hy nowonder,
    wenn Du mit „Taster“ den Tastkopf einer 3-D Messmaschine meinen solltest, dann schau mal in die Betriebsanleitung. Häufig gibt es die Option die Tastenbelegung zu ändern, manchmal kann man sogar userabhängige Belegungen vergeben, so daß nicht jedes Mal wieder umgestellt werden muß. Wenn Du aber Innen- oder Außentaster suchst – keine Ahnung, da weiß ich auch nicht weiter.

    Gruß

    Rossy

    > „Zukunft: die Zeit, von der man spricht, wenn man in der Gegenwart mit einem Problem nicht fertig wird.“
    Walter Hesselbach <

    Rossy
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    als Antwort auf: Material-Politik #41187

    Hallo miteinander,
    so wie ich das verstehe will euer Kunde lediglich den Nachweis, daß ihr rohstoffschonend und effektiv mit dem Material umgeht. Dazu gehört FIFO, korrekte Lagerbedingungen, tatsächliche Kontrolle der Lagerbed. und beim Auftreten von lagerungsbedingten Schäden ein Meldevorgang, ein Abhilfevorgang und die abschliessende Kontrolle ob jetzt auch alles in Butter ist.
    Das kann auch beinhalten, daß ab jetzt abgeschaft wird, daß am Montagmorgen tausende von Listen erstellt werden und mittags geshreddert werden weil nicht mehr aktuell.
    Sowas hat eigentlich schon jeder, nur nicht unbedingt als eigenen Vorgang als Aushängeschild. Das einzig Neue daran ist lediglich, daß IHR dem Kunden versichert all das nur um seinetwillen zu tun – und wer das glaubt wird selig.

    Gruß

    Rossy

    > „Zukunft: die Zeit, von der man spricht, wenn man in der Gegenwart mit einem Problem nicht fertig wird.“
    Walter Hesselbach <

    Rossy
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    @Isoman: Wir sind ein kleines INHABERGEFÜHRTES Unternehmen, MAN legt keinen Wert auf solche „Spielereien“, leider.

    Gruß

    Rossy

    > „Zukunft: die Zeit, von der man spricht, wenn man in der Gegenwart mit einem Problem nicht fertig wird.“
    Walter Hesselbach <

    Rossy
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    Hallo erstmal…
    Meine Firma schenkt sich jegliche Bewertung des Auditors – tut mir leid, ich kann daher nicht zur Umfrage beitragen.

    Gruß

    Rossy

    > „Zukunft: die Zeit, von der man spricht, wenn man in der Gegenwart mit einem Problem nicht fertig wird.“
    Walter Hesselbach <

    Rossy
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    Hy Dino !
    Um mir was drunter vorstellen zu können brauche ich noch ein paar Angaben.
    Hohl- oder Voll- Welle ?
    Wie oft ist diese Welle in eingebautem Zustand gelagert und wie groß sind die freien Längen ?
    Wellen werden in der Regel dynamisch gewuchtet indem an den ausgerichteten Lagerböcken Kraftmessdosen angebracht werden.
    Um den ganzen Kram aber berechnen zu können solltest Du Deine Max- Drehzahl nicht über 80% der wellenspezifischen kritischen Drehzahl bringen. Noch lustiger wird es aber wenn dynamisch unter Last, sprich mit übertragenem Drehmoment gewuchtet werden soll weil die tordierte Welle dann verziehen kann.
    So bleibt Dir momentan nur in Erfahrung zu bringen welche der vielfältigen Prüfmethoden vom Kunden gewünscht werden.
    Für statische Prüfung Welle auf 2 Lagerböcken auflegen und mittig den Durchhang messen. Bleibt dieser über eine Drehung von 360° schön konstant, dann hast Du schon die halbe Miete, hierbei Welle aber nicht an den Wellenenden aufnehmen, könnte hierbei sonst einen „Schuss“ kriegen. Besser ist es den 1. Bock bei 1/4 der Länge, dann 2/4 hängend anschließend Lager 2 und 1/4 frei, da Du dann auch Schwankungen der „Endstücke“ messen kannst.
    Für alles weitere bräuchte ich mehr Info.

    Gruß

    Rossy

    > „Zukunft: die Zeit, von der man spricht, wenn man in der Gegenwart mit einem Problem nicht fertig wird.“
    Walter Hesselbach <

    geändert von – Rossy on 12/08/2006 20:16:16

    Rossy
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    Hy Pit,
    versuchs mal hiermit:
    http://www.ansaldo.it/impallomeni/cenelec/links-norme.htm

    oder

    http://www.unife.org/workgroups/iris_1.htm

    Gruß

    Rossy

    > „Zukunft: die Zeit, von der man spricht, wenn man in der Gegenwart mit einem Problem nicht fertig wird.“
    Walter Hesselbach <

    Rossy
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    als Antwort auf: Die 0-Fehler-Kultur #39493

    Hallo Martin, hallo evereve,
    ich stimme Euch zu, dass null Fehler wohl nicht zu erreichen sind.
    Ich halte es eher für ein Problem der Perspektive.
    Einen bereits bestehenden Fertigungsprozess in Richtung geringstmöglicher Fehlerquote zu optimieren ist zeit- und ressourcenfressend.
    Sobald ich aber weitergehe und potentielle zukünftige Fertigungen mit dem Wissen über Fehlerquellen der jetztigen Produktion von vornherein auf derzeit bekannte Schwachstellen hin abklopfe habe ich so etwas wie Fortschritt.
    Der Weg ist das Ziel, nicht die 0-Fehler-Utopie.
    Wir können uns doch auch in Richtung Norden bewegen ohne dass unser Ziel gleich der Nordpol sein muss.
    Ein potentielles 0-Fehlerziel wäre dann ohnehin nur über den perfekten Werker und somit über den perfekten Menschen zu erreichen.
    Das weiss ich genauso wie ich weiss, dass ich nicht perfekt bin.
    Deshalb kann man doch trotzdem im Rahmen seiner Möglichkeiten daran arbeiten.
    Es geht darum vor lauter Weg das Ziel nicht zu verlieren.

    Gruß

    Rossy

    > „Zukunft: die Zeit, von der man spricht, wenn man in der Gegenwart mit einem Problem nicht fertig wird.“
    Walter Hesselbach <

    Rossy
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    Hy flipper, versuchs mal hier, ziemlich weit unten auf der Seite gibts VDA 4902 deutsch/engl

    http://www.vwgroupsupply.com/b2b/vwb2b_folder/supplypublic/de/platform/applications/applications_edi/edi_download.html

    Gruß

    Rossy

    > „Zukunft: die Zeit, von der man spricht, wenn man in der Gegenwart mit einem Problem nicht fertig wird.“
    Walter Hesselbach <

    geändert von – Rossy on 13/06/2006 20:49:47

    Rossy
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    Hoffe die links haben wirklich weitergeholfen, hatte noch keine Zeit die Dinger genauer unter die Lupe zu nehmen.

    Gruß

    Rossy

    > „Zukunft: die Zeit, von der man spricht, wenn man in der Gegenwart mit einem Problem nicht fertig wird.“
    Walter Hesselbach <

    Rossy
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    Hallo zusammen,
    stimmt, hilft mir wenig.
    Aber jetzt sehe ich doch sehr, sehr deutlich warum Instandhaltung Not tut.
    Carnigen und Effortil sind zusammen aber fast so gut wie ein Espresso.

    Gruß

    Rossy

    > „Zukunft: die Zeit, von der man spricht, wenn man in der Gegenwart mit einem Problem nicht fertig wird.“
    Walter Hesselbach <

    Rossy
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    Morgen ( grummelbrummel) !
    Da oben in der Leiste unter QM-Software/CAQ/Wartung und Instandhaltung gibt’s auch was, weiss aber nicht ob es da noch eine Demoversion gibt.
    (grummelbrummel weil Kaffeeautomat defekt)

    Gruß

    Rossy

    > „Zukunft: die Zeit, von der man spricht, wenn man in der Gegenwart mit einem Problem nicht fertig wird.“
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    Rossy
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    als Antwort auf: QB Prüfung #39431

    Grad mach ich den Mund zu, setzt euch doch mal alle mitm Bier in die Sonne und geniesst …
    Dat is ja nich zum Aushalten.

    Ich wünsche ALLEN, ob sie es nun nötig haben oder eben auch nicht ein schönes, entspannendes Wochenende.

    Gruß

    Rossy

    > „Zukunft: die Zeit, von der man spricht, wenn man in der Gegenwart mit einem Problem nicht fertig wird.“
    Walter Hesselbach <

    Rossy
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    als Antwort auf: QB Prüfung #39429

    Ha !
    Und ich dachte ich hätte Probleme !
    Vielleicht sollten wir an dieser Stelle einen neuen thread eröffnen, unter dem Motto:
    Kein Maulkorb – und kein Leinenzwang.
    Man könnte sich gegenseitig so richtig schön vollproleten, links und rechts eine einschenken, nur gebremst durch den Badwordfilter dieses Forums.
    Ist es das was einige hier wollen ?

    Für mich zählt das nicht zu den wirklich erstrebenswerten Sachen.

    Man hat mich auch schon mal von der Palme holen müssen und im Nachhinein bin ich einem Urviech in einem anderen Forum dafür dankbar.

    Also kommt auch IHR bitte wieder runter,
    das gebietet die Nettikette.

    Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen.

    Gruß

    Rossy

    > „Zukunft: die Zeit, von der man spricht, wenn man in der Gegenwart mit einem Problem nicht fertig wird.“
    Walter Hesselbach <

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