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als Antwort auf: OHSAS 18001 ohne 9001 #62666
one more think :-)
falls Du die 18001 nicht hast hier ein link als hilfe was da so alles im Scope sein kann, hier der WCA Standard –> dort das Thema Health & Safety + MS
http://www.cvssuppliers.com/sites/suppliers.sub.cvsc.addventures.com/files/Intertek_WCA-12.pdf
gruss
robbobals Antwort auf: OHSAS 18001 ohne 9001 #62665Hallo,
alo ein Richtwert ist hier sehr schwer auszumachen –>> stark abhängig von der Grösse , Komplexität und Branche (Handwerk (Holz oder …), Industrie (Automotive oder Chemie)…, des Betriebs + Gesetzgebung (Bund, Land …)
Aber wie du bereits bestimmt schon in Erfahrung bringen konntest orientiert Sich auch dieser Standard sehr stark an der 9001. (System)
Vom Aufwand in der Betreuung würde ich sagen das du hier einen Blick in die DGUV Vorschrift 2 (+Liste)werfen könntest um hier
den Aufwand konkreter ableiten kannst (Deutschland). –> ist kein schlechter Richtwert denke ich.
Bei ausländischen Standorten kann es signifikante Unterschiede zu deutschen Vorgaben geben –> das mussten wir bei unseren WCA Audits feststellen (Workplace condition Assessments), das aber mehr als Arbeitssicherheit beinhaltet.Gruss
robbob
als Antwort auf: Interne Audits #62664Guten Morgen ,
zum Thema Auditierung :
Bei mir betreuuen wir derzeit 4 Unterschiedliche Systeme (also auch mehrere Werke –> TS, 9001, 14001 und 2015 Erstzertifizierung 50001)
Be der TS ist es Klar das sind wir für die interne Audits jedes Jahr vor Ort.
Bei den Anderen Standards wenden wir nun eine Matrix an:
Zielsetzung ist es hier für die Bereiche 9001 + 14001 + 50001 min alle 3 Jahre ein mal vor Ort gewesen zu sein. –> es ist ja auch nicht genau definiert das man es jährlich machen muss. D wird dann alles abgeprüft, also nicht nur irgendwelche Teilprozesse –> dieses Verfahren macht die Sache dann zu kompliziert. (Nachweiss das in der Periode alle Prozesse auditiert worden sind)Das wird ja in der Industrie durch die Zertifizierer auch so gelebt das bei der 9001 bzw. 14001 in der Matrix nicht jeder Standort jährlich auditiert wird.
Bei der Quali der Auditoren gilt wie auch bei allem anderem:
–> das was man sich selbst auferlegt hatte, sollte man dann auch Umsetzten. Wenn man sich aber an die 19011 hällt sollte es da keine Probleme geben.Beispiel : Theoretische Grundausbildung zu den Auditor rules –> 19011 + Schulung im betroffenem MS–> wurst ob intern oder extern + 2-3 Audits im betreffendem MS als co.–< dann freigabe zum Lead Auditor.
Wichtig hier noch, ist das falls sich was Ändert wie jetzt in der 9001 das man hier intern auch eine Auffrischung einplant (auch intern mit Nachweiss)–> Kernpunkte reichen aus . Dann hat man im Grunde nichts zu befürchten,
alles andere ist persönliche Auslegungssache.Gruss
robbob
robbobals Antwort auf: Suspendierung #61299Ola,
so weit ich weiss muss man auch jeden Status melden. So ist es sogar in den meisten QSV’s von den OEM’s verankert.
(CLS 123, …..)Dezertifizierungsverfahren dauern aber 90 Tage, und der Lieferant dürfte gar keine Lösung für das Problem haben. (keine Abstellmassnahme..)Gruss
RobbobGruss
Robbob
als Antwort auf: Aktuelle Tagessätze der Zertifizierungsges. #60373Hallo,
kommt auch immer drauf an was man der Zert. geselschaft bieten kann. Viele Standorte , und wenige Standards, Zertlaufzeiten Gleich etc. so sind auch schon mal 100E/std. moeglich.
Gruese Robbobals Antwort auf: Datenschutzbeauftragter #59907Hallo danke noch einmal für die weiteren Erläuterungen. Wir benötigen auf jeden fall einen DSB (ca. 2000 MA) Der MA der es bis dato gemacht hatte ist nun Leiter IT, somit ist der Job nicht mehr vereinbar mit der Tätigkeit als DSB.
Ich werde mir (QS Futzi) auf jeden Fall mal den 3 Tages Workshop mit einen IT Futzi anschauen (z.B. TÜV) Danach weiß ich auf jeden fall mehr.Danke und Grüsse
robbobals Antwort auf: Datenschutzbeauftragter #59878Hallo ,
danke für die antworten.
@ >Ohne eine entsprechende Schulung zum DSB hast Du keine Chance, die Aufgabe richtig zu erfüllen. Dabei ist es auch nicht mit einer Tagesschulung getan<
Das ist hier auch das Problem, die Fachkenntnis. So wie ich das sehe muss das auch jemand aus der IT machen (der ist da auch am Ball was Weiterentwicklungen im Bereich IT anbelangt)Danke für die Antworten
Grüsse
robbobals Antwort auf: IRIS Dokumente #59877Hallo Ami,
danke mal vorab für die Info.grüsse
robbobals Antwort auf: Abweichung in Ü-Audit #59866eine Gute Diskussion finde ich, das Thema kommt aber auch immer wieder vor in Audits.
Folgendermassen habe ich das mal gelöst.
Letztendlich muss für den Betrieb eine Q Matrix auch für den Auditor existieren, das ist ja auch im Interesse des Unternehmens um einen gewissen Standard zu haben.
Hierzu gehören halt auch bei entsprechenden Kunden auch die Coretools (GM,Ford) oder Audits nach VDA Standards (z.B. VW) dazu.
Da kann man dann auch unterscheiden , für Produktaudits muss der Auditor nicht unbedingt APQP haben , aber die VDA 6.5 Qualifikation etc.
Ja jeder Standard ändert sich dann auch zum Teil auch Grundlegend (wie der VDA 6.3). Hier ist es dann wichtig die Differenz zu erfassen und in das System zu implementieren oder bei grossen Änderungen neu ausrollen.
Denkbare Nachweise ->
1. Vergleich alt / neu -> Bewertung (z.B. 6.3 braucht man die Potenzialanalyse bei Lieferanten für interne Audits?)-> Implementierung ; Schulung Auditoren
2. Schulung bei einem Dienstleister (1Peson) (Bewertung inbegriffen) -> Implementierung ; Schulung Auditoren
Was ich immer als hilfreich empfunden habe wenn man einen grösseren Auditorenpool hat, hier mal einen Workshop durchzuführen. (z.B. 1/J) , und dort die Änderungen zu schulen , diskutieren. Am ende mit Dokumentation und den Schulungsnachweisen.
Ansich ist das alles was unter 4.2.4 / 6.2.2 zu finden ist.Grüsse
robbobals Antwort auf: Qualitätsziele für die Entwicklung #58828Ich weiss ja nicht ob Ihr mit einem Meilensteinsystem arbeitet,wenn diese z.B. abgenommen werden müssen -> % , Farben …
Diese zusammengefahren würden doch ein gutes Bild der derzeitigen Entwicklungsleistung abgeben.
Grüsse
robbobals Antwort auf: neuer Auditor, ggf. neue Zert.gesellschaft? #58169Hallo,
in den Allgemeinen Zertifizierungsvorgaben z.B. TS 16949 vom 01.10.2008 sind solche Dinge beschrieben.Denke dass es für die 9001 auch so was geben müsste.
In den Vorgaben für die TS ist z.B. ein Wechsel in einem Zertifizierungszyklus nicht möglich. Bei einem Auditorenteam kann man auch nur einen Auditor auswechseln..
Zudem sollte man trotzdem einen Wechsel anstreben so wäre ein Transfer-Audit notwendig….Gruss
robbob
als Antwort auf: Moral oder QM? #56772Wow,
Das hört sich nicht nach Weltwirtschaftskriese an.
Sonder nach
http://de.wikipedia.org/wiki/Suizidalit%C3%A4tDer Absturz in das selbst gebuddelte Grab kann noch dauern, aber ein Stolperstein dann wird es wohl rum sein.
Kenne auch so einen ähnlichen Fall wo ein x eine Leistung an einem Bauteil verkauft hat die er absichtlich nie erbracht hat. (Sicherheitsrel.) Als es rauskam ging es schnell , zum Schluss tun Dir die anderen Menschen (die da mit reingezogen wurden) nur noch leid.
Gruss
robbob
als Antwort auf: Managementreview #56762Guten Morgen,
danke für die Antworten
habe nun ein konzept und will folgende Punkte über ein Cockpit ( Ampeln , Riskmap und SWOT die Punkte über drei Kategorieen Kunde ( Rückmeldungen vom Kunden , Produktkonformität) , Qualität (Leistung QManagement -> ziele – Trends, Ergebnisse aus den Audits , Prozessleistung , Änderungen die sich auf das QMS auswirken können und Phasen der Entwicklung) und Verbesserung (Vorbeuge und Korrekturmassnahmen, Folgemassnahmen aus vergangener Management Reviews, Empfehlungen von Verbesserungen) abhandeln. Es wird nur Präsentiert und on Site Managementreview Protokoll geführt wo Anhand einer Ampel eine Bewertung durch das Management Stattfinden soll. Ab rot werden Massnahmen generiert und Verfolgt. Das Protokoll wird durch die GF unterzeichnet.
Wo ich noch meine Probleme habe:
was kommt Eurer Ansicht nach bei den Vorbeuge und Korrekturmassnahmen rein -> welche Themen , wievieleProzessleistung habe ich auch so meine Probleme da wir nicht in jedem Prozess eine Kennzahl haben: Möglichkeiten die ich mir hier vorstellen könnte wären über Kostenstellen Kosten und den Output
/Ergebniss ausgeben z.B. Vertrieb Kostet das unternehmen x € und haut im ersten halbjahr x Angebote raus bzw holt x Aufträge/Kunden rein somit hätte ich eine Verhältnisszahl, und oder über die Multimomentaufnahmen aus den Audits Prozesskonformität, und könnte man hier noch möglicherweise die ProzessfähigkeitsKennzahlen einbinden cpk …?Gruss
Robert
als Antwort auf: 8 D Methode, SOS #56405Guten Morgen,
danke, ist an sich nicht schlecht, als Spickzettel, kleiner Leitfaden. Bin gerade am Fallbeispiel konstruieren , das mit dem Pizzaservice ist gar nicht schlecht.
Gruss
robbob
als Antwort auf: Deutschland-Plan #56372Jo jo,
ein blick über den Tellerrand hat noch nie geschadet. Und auch mal in den Spiegel schauen auch net schlecht.Ich finde Ziele, Neuausrichtungen gar nicht schlecht. Wie sind denn eure Ziele denn so im unternehmen / sind diese für euch leicht erreichbar?
Nun ne andere Frage, wann spricht man den im allgemeinen von einer Vollbeschäftigung. Waren das 3 oder 4 Prozent. Weiss nicht mehr.
Das da manche gleich konkrete Zahlen nennen das finde ich nur sportlich, und auch ein KO kriterium. Wer traut sich denn sowas?
Mann bin ich heute böse.
Gruss
robbob
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