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als Antwort auf: Frage an die Automobilisten #32360
Ja kann ich auch nur Bestätigen. Aber es wird grundsätzlich differenziert ob die Reise direkt etwas mit einem Qualitätsproblem zu tun hat, und welche Auswirkungen das Fehlerbild auf die Funktion , Merkmale hat. Ansonsten wenn es um normale dinge geht wie Durchsprache des APQP Prozesses oder PPAP Abnahme. Diese Kosten werden noch vom Kunden gedeckt.
Mann wird es aber noch intensiver treiben , bei uns wird die gesamte Wertschöpfungskette durchleuchtet um diese Kosten vom WE bis Montage sichtbar zumachen , da sind die Reisekosten fast noch ein Topfen.Gruss
robbob
als Antwort auf: Selbstaudit #32254Also ich habe mal den QB bei der DGQ gemacht und war recht zufrieden. Danach aber auch den QM ( Inhalte überschneiden sich sehr ) Prüfungen werden auch so ziemlich in ganz Deutschland angeboten. Aber wenn Du sowieso den Auditor machen sollst / willst dann solltest du gleich den QM machen -> dann Auditor. Der andere weg geht glaube ich so QII oder QSt. ( Statistik )+ QB + Auditor Lehrgang + Prüfung = fertig.-> http://www.dgq.de/ ; aus und weiterbildung.
Gruss
Robbob
Zu Checkliste schaue mal in dein Postfach.
als Antwort auf: Holepflicht o. Bringeschuld bei Messmittelüberprüf #32250Ich habe nun bei einen Zulieferer eingeführt: Die messmittel werden durch eine Software gelenkt ( Powerway ). Wöchentlich werden dann Listen an die Abteilungen rausgegeben. Die Dort vorhandenen messmittel werden dann an die PMÜ gelenkt. Bei verschwinden gibt es eine Verlustmeldung ( -> Belastung der Q Prämie für betr. MA der Abteilung ) . Zudem ist mit einer AA gesichert das wenn ein Messmittel auftaucht das keine Plakette hat oder beschädigt ist dieses dann unverzüglich der PMÜ zu überführen ist. Das klappt eigentlich auch gut . Da wenn ein Solches Messmittel bei Einen Arbeitsplatz Audit entdeckt wird gibt es auch etwas weniger Cash in der besagten Q Prämie geben. In meinen Unternehmen ist es so ähnilch bis auf die sache mit der bestrafung wenn man etwas nicht getan hat – ungelabelte messmittel nicht in die PMÜ gebreacht etc.
gruss
Robbob
als Antwort auf: Neuer EMPB Vordruck VDA #32009hmm , könnte ich haben .
danke
robbob
als Antwort auf: Pareto Diegramm #31976diese QM ler , sammler und jäger , ise ja no net Freitag , kann ich es auch noch um ume habe . danke
Robert
hätte vielleicht APQP unterlagen ( angewandte version ) -> net offiziell , zum vergleichen , will dat auch jemand ??
als Antwort auf: Eingriffgrenzen…. #31692Eingriffsgrenzen bei einer Stichprobengröße von n=50 für shewhart-QRK
OEG = µ + AE*σ
UEG= µ-AE*σ
AE für n=50 : 0,364
Die restlichen Werte solltest Du aus dem Taschenrechner/PC rausbekommen.
Die Eingriffsgrenzen würde ich eine weile fix lassen mindestens ½ Jahr, um zu sehen
Wie sich der Prozess zu vorhandenen Eingriffsgrenzen verhält.Falls das ein Prozess sein sollte das schon so ähnlich steht. Habe ich schon mal Pro Control Karten im Einsatz gesehen . Dort sind die Eingriffsgrenzen ganz fix und der Stichprobenumfang ist flexibel. Stichprobengröße 2. Sehr einfach zu Händeln von Maschinenbedienern. Nachteile : Prinzip der ständigen Verbesserung wird nicht beachtet da Toleranzgrenzen fix. Empfindlichkeit n=2 geringer , kein x quer/ range . Auswertung etwas schwieriger .
Siehe link : http://www.symhoniytech.com/articles/precontrol.htm
Oder Buch Statistische verfahren zur Maschinen und Prozessqualifikation ISBN 3-466-22894-2 ( allgemein gutes Buch in allen Statistischen fragen )Gruss
Robbob
Ein klar definiertes Problem ist ein halb gelöstes Problem ( Zitat von einem Glückskeks )
als Antwort auf: MSA für attributive Merkmale #31686könnte ich auch diese Vorlage bekommen.?
Danke
Robbob
als Antwort auf: Verantwortung als Leiter QM #31662Ja wie ist das dann wenn man fast nur Briefverkehr in englischer spreche , was würde denn dort Im Auftrag iA heißen. Gesehen habe ich bis dato nur unterschriebene Briefe ohne jeglichen Anhang ppa /iV /iA. Einziger Anhängsel war da nur die Position . Das machen wir im Deutschen ja auch . Ist da jemanden was bekannt ??
Gruss robbob
als Antwort auf: Erfahrungen mit Kaizen in Deutschland #31022Ich lernte vor einigen Jahren ein Unternehmen kennen das ein Kaizen Programm durchlaufen hat. ( durchgepuscht durch Management ) , ziel damals war ein Werk der Metzeler Gruppe aus den roten Zahlen in die Gewinnzone zu bekommen. ( quasi die letzte Chance vor dem zuschließen eines Werkes in Deutschland )-> das ging ziemlich radikal ab , aber man hat den Sprung in die schwarzen zahlen geschafft, Unterstützt wurde das Werk dort durch das Kaizen Institut Deutschland. Das genannte Werk befindet sich in Mannheim .
Gruss
Robbobals Antwort auf: prozessabläufe nicht exakt definierbar…? #30874Diese Problem ist mir auch hier und da auch schon mal vor die Augen gekommen.
Das Problem war hier meistens das diese Flowcharts VAA, Meilensteinsysteme etc.
vor geraumer zeit erstellt worden sind + Komplexität , und nicht immer bei Änderungen upgedatet worden sind ( da manchmal nicht Prozessgesteuert ) -> sondern Abteilung für Abteilung. Somit gibt es hier und dort Optimierungen -> mehr Arbeitsfolgen , Zwischenstellen etc. -> zum Schluss ist es dann sehr schwierig diesen Prozess zu durchleuchten , die Durchgängigkeit verliert sich da auch mal. Als Lösung würde ich hier einen Studenten v. Praxissemester nehmen der diesen Prozess einmal durchleuchten und analysieren soll. -> um die Reibungspunkte dann auszumerzen. ( könnte auch ein Thema für ne Technikerarbeit sein , belastet die Kostenstelle gar nicht )Gruss
robbob
p.s.
pdca ist schön und gut in der praxis aber meistens
von p -> a , fertigals Antwort auf: Rauchen im Betrieb #30869Nun fangma mal im MA an. Manche MA haben nun gewisse Grundbedürfnisse. Nennen würden wir diese die satisfied und dissatisfied Faktoren. Das Deutschland aber eines der tolerantesten Kulturen überhaupt ist das ist wahrscheinlich auch nicht neu. Also ergibt sich dadurch immer ein Kompromiss der gefunden werden kann- > somit vielleicht auch eine Grauzone mit den die rauchenden und nicht rauchenden leben können.
Aber wenn mir als Auditor dies als ein punkt zur Motivation dargelegt worden wäre , würde ich mich fragen ob diese Fa wirklich keine anderen Probleme hat die man angehen könnte.
:-)Gruss
robbob
als Antwort auf: Lieferantenbewertung #30864würde mir das auch mal gerne anschauen
Danke
Robbob
als Antwort auf: Fehlersammelkarten-Viel Rauch um nichts:-) #30799Ein Beispiel . FSK werden in meinen Betrieb teilweise auch noch per Hand eingepflegt. Der Rest wird auch als Code . Wir versuchen diese -> Kostenstellen / AG zu Kosten zuzuordnen danach eine Paretoanalyse.
Die dadurch schwereigensten ermittelten Fehlerarten werden als erstes behandelt. Das Problem als solches wird dann in die Gruppe gegeben -> diese wird durch Qualität und Produktplanung unterstützt ( Qualitätszirkel – finden 1-2 mal im Monat statt ) , Prioritäten setzt hier das Management. ( da Support dann sichergestellt werden muss bei der Umsetzung , 5 M’S müssen stimmen ) , Reviews finden täglich an einem Board statt , an dem diese Aktionen einen von Mehreren Punkten darstellen ( weitere Punkte am board : Produktivität , Qualität , Schulungsmatrix ( Gruppenintern ) ,Gesundheitsstand und die besagten Qzirkel zu Aktionen ). Bei Nichterfüllung Qualitätsbelangen gibt’s halt mal etwas weniger Qualitätszulage . :-o
Das klappt eigentlichGruss
Robbob
als Antwort auf: Lieferantenbewertung #30798In meinen Fall wäre das so ( umgesetzt )
Man hat das gesamte Zulieferspektrum in Gruppen Klassifiziert ( mit dem Einkauf+Weksqual+Produktion )
Hat die Schwierigkeit der Prozesse und die Einzelverträge zu Grunde gelegt.
Z.B. werden Normteile anders klassifiziert wie Gehäuse ( wo man oft mit Leckagen zu kämpfen hat). Zu jeder Reklamation die ein Teil betrifft wird mit dem Schlüssel gehandhabt. Für die Meisten gilt zur Zeit 0-500 ppm A ; 500-2500 AB ; 2500-5000 B schlechter als 5000 C. ( derzeit wird nachgedacht die Zahlen um eine zehner Potenz zu kürzen )
Hierzu gibt es monatlich einen Bericht ( Kurzzeitentwicklung ) und ½ jähriges Review .
(Um die Qualität-> somit ppm Belastung | der Prüfberichte sicherzustellen verfährt der Sachbearbeiter nach einer Checkliste zudem macht man ein Prüfbericht Controlling-> das sieht so aus das man mit den zuständigen Sachbearbeiter diesen rekl. Vorfall mitverfolgt und zwischen den einzelnen Schritten reportet wird -> somit Standardisierung von Sofortmassnahmen bis Abschluss gewährleistet. Dies ist ein Rolliehrender Prozess.)
Diese ( Flop 20 und ½ jährl rep. ) sind Gegenstand des Management Berichts. Zu den Flop 20 gibt es einen internen Aktionsplan wo in einer zuständigen Runde ( Auditoren ) entschieden wird welche Aktionen gestartet werden müssen . Sei es ein Audit , eine Task Force , ein resident oder eine Sortieraktion auf unbestimmte Zeit durch die „third party „ . Sollte das alles nicht Fruchten dann wird der Lieferant als letzte Maßnahme auf Rot gesetzt.dat wars im groben
gruss
Robbob
als Antwort auf: Allheilmittel für Verteilungen #30754Ja das es sich meistens um eine nicht NV GG handelt das habe ich leider auch feststellen müssen , vielleicht 1% . Doch da liegt wohl die Schwierigkeit die richtige Annahme zu treffen. Und den Auswertezeitraum auf ein Minimum zu reduzieren. Da sind „oft“ Programme wie qsstat hilfreich. Doch wie gesagt alles kann man nicht über einen Kamm scheren.
Danke für die Hilfe , lass mir das noch ein wenig durch den Kopf gehen
Robbob -
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