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als Antwort auf: Vertretung QMB #63323
Hallo allerseits und ein gutes neues,
allo ich habe einen Stellvertetter im Team (Team ca. 12 Personen (QM Umwelt Energie))
Unternehmen hat ca. 3700 MA.Grüsse robbob
als Antwort auf: Änderungsnummers des QMH's #63276Hallo Rudi,
wie wäre es denn wenn Du auf andere Dokumente verweist dass hier nur auf das Dokument verwiesen wird ohne die Revision.
Somit würde sich ja nur in der Revision in der AA, Organigramm ändern, aber das QMH mit seinem normalerweise eher generisch gehaltenen
beschriebenen Prozessen würde unangetastet bleiben.
An sonsten finde ich den Ansatz von Qubi sehr Praxisnah. Anpassungen wenn dann ca. 1/Jahr.
Bei uns ist es hierarchisch aufgebaut in Worddokumenten –> dann pdf (da im Intranet für jeden Einsehbar)Grüsse
robbobals Antwort auf: ISO 50001 Managementhandbuch #63270Hallo Evereve99
Habe in Deutschland 10 Standorte in die 50001 geführt. War nicht so umfangreich wie ISO oder TS oder Umwelt , aber bitte nicht Untersätzen.
Wie bei den anderen Standards auch üblich ist, ist auch hier die Basis die ISO 9001.
Also kannst Du hier diese Prozesse wie Doku, Policy , Korrekturmassnahmen, Audits, MR übernehmen und
dort integrieren. (Q Handbuch einfach in Managementhandbuch umbenennen,Visioon , Mission Energiepolitik ergänzen, :-)Dann wird es ein wenig konkreter iso 50001
Energieteam –> Organigramm
Energiemanager , Teammember –> Beauftragungen ….
Rechtskataster, Bimsch , EneV … Bewertung Gebäude, Heizungen , Klima , Luft
Daten Aufnahme , Datenanalyse (hier brauchst Du aber jemanden der weiss was Stand der Technik ist) , Hauptverbraucher def. , Potenziale rausfiltern (Systematik), ROI, Aktionsplan –> Managementreview
Überwachung Stromspitzen
Kennzahlen,
Dann Schreibst Du das in mehereren AA’s auf (z.B. Energieplanung, Energiemanagement, Energiecontrolling Querlink in MH)
Querlink in Einkauf (Lastenhefte, Energiebeschaffung) , Audit ,Danach wirst Du überrascht sein wat da alles geht, LED ist hier fast das kleinste Potenzial.
Grüsse
robbobals Antwort auf: Prüfmittelüberwachung automotive #63201Hallo Qlausi, :-)
an sich ist es so wie Du sagst 2 Dinge auf die noch achten kannst
1. bei der Akkreditierung gibt es auch immer einen Scope, heisst dass das Labor auch für ein Messmittel + Messbereich freigegeben ist –> trotzdem kann
er die nicht akkreditierten Bereiche immer noch prüfen. Es gibt Labore die sich wegen dem aufwand nicht akkreditieren lassen.2. OEMS müssen nicht akkreditiert sein –> also wenn du die 3D KMM von dem Hersteller kalibrieren lässt.
Gruss robbob
als Antwort auf: Produktsicherheitbeauftragter – Pflichten, Haftung #63174Hallo Vivien
Kenntnisse:
zum Hergestellten Produkt : funktionsweis, Fertigung im Detail am eigenen Standort und bestimmungsgemässer Verwendungszweck beim Kunden
zum Produkthaftungsgesetzt und zum Produktsicherheitsgesetzt
Methodenkenntnisse zu RisikobewertungenAufgaben:
Mitwirken Erarbeiten und setzen von Prioritäten zur Beseitigung bzw. Vermeidung produktsicherheitsrelevanter Mängel in der Produktentstehungsphase (Fehlerprävention)
Mitarbeit bzw. Initiieren und verifizieren von von Konstruktions / Prozess FMEA’s zu sicherheitsrelevanten Umfängen
Mitarbeit im Rahmen von lessons learned bei Produktanläufen zur Vermeidung produktsicherheitrelevanter Fehler im Bereich der Fertigung-, Montage und Prüfprozesse
Erstellung von lessons learned Checklisten zur qualifizierten Überprüfung von Konstruktionen und Prozessen unter producktsicherheitsrelevanten Gesichtspunkten
Ständiges durchführen bzw. veranlassen von regelmäßigen Fertigungs – Produktchecks der laufenden Serie zur Bestätigung der Produktsicherheitfür den Gebrauch (inkl. vorhersehbaren Fehlgebrauch) und Einleitung sowie Nachverfolgung von (Sofort) Massnahmen bei rel. Abweichungen
Bewertung von Ausfallwahrscheinlichkeiten und Häufigkeit des betroffenen PRodukts im Fehlerfall
Im Beanstandungsfall sind die geplanten Abstellmassnahmen deren schnelle Umsetzung und nachhaltige Wirksamkeit zu verifizieren. Die Massnahmenwirksamkeit muss durch den Lieferanten PSB schriftlich bestätigt werden
Die Kommunikation (incl. Selbstanzeige) läuft über den QS Verantwortlichen beim Kunden (QS-Kaufteilorganisation oder QS Produkttechnik) inkl. Übermittlung aller Details
Der PSB stellt hierbei die Qualität der Informationen (Eindeutige Angaben zu Fehlerbild, Eingrenzung, Ausfallwahrscheinlichkeitetc.) sowie die Vertraulichkeit der Kommunikation sicherKompetenzen:
Der PSB berichtet an die Geschäftsführung, den Werkleiter bzw. den Leiter der Qaulitätssicherung
Einleitung von Bauteilsperrungen der laufenden Serie u.a. bei sicherheits- und imagerelevanten Beanstandungen (auch wenn diese aus Sicherheits den Serieneinsatz gefährden) inkl. Ressourcenhoheit bzgl. Prüfstandtests, Validierung etc.
Für jede Stufe der Lieferkette ist ein PSB je Fertigungsstätte zu bennenen. der PSB des 1st Tier ist analog Q Formel Konkret in der Lieferantendatenbank (LDB) einzutragen–> August 2012
Nun wie geht man damit um :
Habe 4 Kollegen auf eine PSB Schulung geschickt wo wir direkten Kontakt zu VW haben –> Schulung ist mehr oder weniger für den Arsch (Pro Standort einer –> diese weisen dann noch weitere 2 Kollegen pro Standort als Multiplikator ein –> mit Unterschrift… –> link in die Q Matrix)
Habe mit unseren Versicherer gesprochen damit er uns eine Produkthaftung / Sicherheitschulung –> Bereich Complaiance , Forderungen macht –> geschult worden sind hier vertrieb, Projekt, QS –> Unterschrift –> link in die QMatrix
Wichtig dass wenn due D TEile hast –> hier diese D Teil Audits durchgeführt werden!Dort wo wir indirekt kontakt haben –> langte diese Schulung mit der Versicherung, PSB’s sind bei uns in der Regel QS MA die kontakt zu dem Produkt haben.
(Planung / Serie)Hatten seit her auch 4 VW Audits, war so in Ordnung,
im Grunde wenn Du das in der Q Matrix verlinkt hast , in der Datenbank jemand hinterlegt ist und die 8D’s Ordnungsgemäß abgearbeitet werden, sollte es gut sein.Gruss
robbob
als Antwort auf: 9001:2015 Prozesse #63151Hallo
Habe beim TÜV ein Whitepaper gefunden das sich ein wenig mit der Thematik auseinandersetzt.hier der Link
Gruss Robbob
als Antwort auf: PPM immer sinnvoll? #63142Hmm, OK, denke das dass nur ein Thema der Argumentation ist,
Haben auch direkte Kunden wie
Audi, BMW, Daimler, GM, Porsche, VW ,..Aber auch TIR 1 wie
Bosch , Magna..TS Zertifizierung an 10+ Standorten, und war bis dato kein grosses Thema.
In der TS / Formel Q / Special Terms steht ja auch nichts so konkret wat über PPM.
Was alle suchen ist eine Kennzahl, Kriterien für diese, und eine Bewertung(A/B/C) mit einem Eskalationsschema. Also an sich so wie es z.B. VW in seiner Formel Q schon recht detailliert definiert. PPM Zielwerte haben wir mit keinem unserer Lieferanten definiert.
Ich finde das auch schwierig ist da man diese ja theoretisch in einem eigenem ZSB zusammenaddieren könnte und man selber dann ja auch schon Aufgrund der Addition in Probleme kommen könnte.Grüsse Robbob
als Antwort auf: PPM immer sinnvoll? #63137Guten Morgen,
ich finde das mit den PPM’s generell nicht zielführend.
Wir sind davon weggegangen und fahren hier dann eher über
Anzahl Reklamationen (Art –> intern, Kunde, Feld),
Wiederholreklamationen, Bewertung Reklmationsmanagement beim Lieferanten und in den QSV’S haben wir nun das Ziel der 0 Fehler Strategie reinverlinkt.Grüsse
Robbobals Antwort auf: Zertifizierung VDA 6.1 – sinnvoll? #63135Hallo Vivian,
wir haben dieses Jahr den letzten Standort die VDA 6.1 in die ISO TS „umgewandelt“, Ich muss sagen das es de facto vom Audit her fast kein Unterschied war.
Die VDA ist an sich in vielerlei Hinsicht deutlich konkreter als es die ISO TS ist.
(Rechtskonformität 06.1 / 06 / 6.3 /
Finanzberichterstattung Z1.,
geforderte Mitarbeiterzufriedenheitsbewertung Z1.5. …..)Gründe für die TS waren :
Internationaler Standard, Bekanntheitsgrad der TS,
Es gibt immer weniger zugelassener Auditoren. Für die VDA Systemstandards (6.1 oder 6.4 ..)Grüsse
Robbobals Antwort auf: ISO 9001:2015 – 7.4 Kommunikation #63113Hallo meinst Du das
Die Organisation muss die interne und externe Kommunikation, die in Bezug auf das Qualitätsmanagementsystem
relevant ist, bestimmen, einschließlich:
The organization shall determine the internal and external communications relevant to the quality management system, including:a) worüber sie kommunizieren wird; grob Matrix, turtle, KPI
b) wann kommuniziert wird; –> Prozessflow je Prozess , Darstellung Schnittstellen zu anderen Prozessen
c) mit wem kommuniziert wird; –> Prozessflow
d) wie kommuniziert wird; –> Prozessflow , Formulare, Workflows Intranet…
e) wer kommuniziert. e) –> Prozessflow, VMIFlow aufgebaut : Flow / Input Output / VMI / Docs, Formulare… IT
An sich : Beschreibungen in diesem Fall die Flows, sollten diese Informationen bereits enthalten, und das tun Sie in der Regel bereits, wenn diese Prozessbezogen/Aufgabenbezogen sind.
Gruss
Robbobals Antwort auf: ISO 9001:2015 – 7.4 Kommunikation #63111Hallo Vivian,
Mit Leuten reden –> :-)
Prozesslandschaft –> Hauptprozesse def.
Turtel: Input / Output –> Prozessflow (VMI)–> Formular / (besser Workflow im Erp oder Intranet da kein Papier, somit auch keine Probleme mit Ablage etc. )
generisch, Erfassung max. 80 % –> und nicht jede Ausnahme die eventuell mal vorkommen könnte. Sollte das dann doch zum Problem werden, dann einen Beipassprozess für nicht spezifizierte Fälle definieren –> die Chefs sollen doch auch was machen odr.
FertigGrüsse
robbobals Antwort auf: 9001:2015 Prozesse #63108Hallo allerseits,
also ich habe schon eh und je den Turtel gehabt, hat ja auch immer alle gefallen, was soll aber hier das Thema Chance / Risiko
Ich habe ja auch schon siehe Kommentar KennzahlWie geht Ich mit den anderen Themen Wie Wissensmanagement um ?
Prozess (Name/Nr.)
PV
Input
Aufgaben/ mitgeltende Unterlagen
Werkzeug
Output
Schnittstellen
Kennzahl –> hier eine Kennzahl mit nem Ziel Versehen
Risiko/ChanceGrüsse
Robbobals Antwort auf: Risikobetrachtung Messmittel NOK Kap 7.6 #62746Hallo
Sind im Automotive Bereich unterwegs –> hättest du hier vielleicht ein Beispiel natürlich vertraulich ?thx
robbobals Antwort auf: Risikobetrachtung Messmittel NOK Kap 7.6 #62744Danke für die Antwort brauche hier aber doch was konkretes im Fall :
Messmitel kommen von der Kalibrierung zurück und sind NOK geprüft.
Hierzu haben wir hier auch schon ein Brainstorming gemacht , zudem mit folgenden Punkten :
Letztteilprüfung , Abfangen über einen 2 ten Regelkreis, Requaliprüfung,
Überprüfen der Messmittel vor dem Einsatz, Prüfungen über Messmitelgruppen, Validierung beim Kunden durch Verbau,FMEA für Messmitel würden wir nicht machen (Kenne hier auch keinen der das so Praktiziert) Hier müssten wir das jaauch für alle Gruppen machen analog MSA –> das das ja auch die erste Massnahme für jedes Messmitel wäre.
Generell gilt bei uns 2 Regelkreis Messystematik.Technisch sind wir klar , nutzen generell VMI mit Process flows. Ich war früher auch als SQA + ext. Auditor unterwegs und war hier im Grunde immer zufrieden wenn die PMÜ ein Kommentar auf die NIO Zerts getätigt hat.
Das war aber nicht mehr ausreichend. –> bei 2 unabhängigen Audits haben wir diese Frage von unabhängigen Auditoren gestellt bekommen –> Klare aussage war konkretisieren, mit Checklisten hinterlegen, Eskalation einbinden
Die Frage ist wie habt Ihr das nun gelöst –< was ist von der Theorie in die Praxis übergangen
Gruss
robbob -
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