Verfasste Forenbeiträge

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  • Ramona
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    als Antwort auf: Eingriffsgrenzen #25643

    ehr hab ich auch nicht, vielleicht reichts ja…

    cp-Wert
    Der cp-Wert gibt das Verhältnis zwischen Toleranzbreite und der sechsfachen Standardabweichung an, so daß sich die Formel ergibt:
    Obere Toleranzgrenze minus untere Toleranzgrenze) : 6 Standardabweichungen.
    Dieser Wert wird für die Ermittlung der Prozeßfähigkeit ohne Berücksichtigung der Lage des Prozesses zur theoretisch idealen Mittellage errechnet. Dabei wird gefordert, daß das Ergebnis > 1,33 ist. (IH 17.10.2002)
    Prozessfähigkeits-Index (CpK)
    Mass für die tatsächliche Prozessfähigkeit:
    CpK = (X-USG)/3s oder = (OSG-X)/3s
    Legende:
    OSG: Obere Spezifikationsgrenze
    USG: Untere Spezifikationsgrenze
    s: Standardabweichung
    X: Mittelwert
    ( nach PIC-GMP-Leitfaden , Begriffsbestimmungen, Stand 1999)
    Zur Ermittlung des cpk-Wertes bildet man zuerst den
    Wert der oberen Toleranzgrenze minus Mittelwert) : 3 Standardabweichungen,
    Danach den
    Mittelwert minus der unteren Toleranzgrenze) : 3 Standardabweichungen.
    Die Definition des cpk-wertes lautet dann:
    Der cpk-Wert ist das Verhältnis der Differenz zwischen Mittelwert und oberer bzw. unterer Toleranzgrenze und der dreifachen Standardabweichung. Dabei wird gefordert, dass der cpk-Wert > 1,0 ist.
    Da die Gesamtheit einer produzierten Menge sich nach den Regeln der Gaußschen Glockenkurve zu fast 100% im Bereich Mittelwert +/- 3 s bewegt, enthält diese Definition keine Reserven bzw. keine Robustheit, wie diese für Prozesse von Taguchi gefordert wurde. (IH 17.10.2002)

    Ramona
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    als Antwort auf: DGQ-Unterlagen #25582

    Erstens mal ist das Herausgeben solcher Unterlagen nur durch spezielle Personen (Instruktoren) soweit ich weiß legal, und zweitens, Kosten diese von dir aufgelisteten Ordner beim legalen Erwerb mehrere Tausend EURO, ich hab nämlich 3 davon.
    Überlassen wird die dir niemand, weil solche speziellen Sachen kauft sich nur jemand für so teures Geld, ders danach auch braucht bzw. benutzt, ist doch wohl klar!!!!

    Ramona
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    als Antwort auf: Betrieblicher Unterricht #25486

    Bei uns ist das bereits so.
    Azubis werden über die Lehrzeit durch alle Abteilungen durchgewechselt, seit neustem müssen sie auf ihrem „Laufzettel“ auch den QB aufsuchen, und ein Tag verbringen.
    Der zeigt ihnen alles rund ums QM ,harmonisierte EN Normen, Sinn und Zweck, FMEA, eben alles quer Beet.
    Vorbereitung ist dabei das A und O !!!

    Ramona
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    als Antwort auf: Gefahrenanalyse/FMEA #25440

    Hallo Frank

    Antwort ist mir zu dünn.
    Bei der Gefahrenanalyse lehnen wir uns an die EN 1050 an!!! D.h.: An die 100 aufgelisteten möglichen Gefahren, also eigentlich präzise und abdeckend genug.

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