Verfasste Forenbeiträge
-
AutorBeiträge
-
als Antwort auf: Risikomanagement vorsätzliche falsche Anwendung #60729
Hallo,
heißt das vorhersehbarer Missbrauch oder vorhersehbare Fehlanwendung ? Bisher haben wir das ehr unter dem Aspekt der vorhersehbaren Fehlanwendung abgearbeitet. Missbrauch ist ja eine deutliche Steigerung…..
Ralf
geändert von – ralfab on 16/01/2012 15:34:32
als Antwort auf: Schichtdicken Verzinkung #60728Wenn ich mich so richtig errinnere sind die Schichtdicken bei VW recht großzügig toleriert. Entscheidend ist aber, dass die Korrosionsschutzklasse eingehalten wird. Wenn mich mein Gedächnis nicht im Stich lässt waren diese Forderungen recht hoch angesiedelt. Und es gilt immer der Anlieferungszustand, nicht der verbaute…
Ralf
als Antwort auf: Laborabzug vs. Apothekerabzug #60727Hallo Sven,
wir haben die Metallographie vor 2 Jahren erneuert. Seinerzeit haben wir uns für einen Gefahrstoffarbeitsplatz (Laborabzug) mit Chemikalienschrank entschieden. Die angebotenen Apothekerabzug machten mir einen nicht so vertrauenserweckenden Eindruck. Aufgrund der geringen Mengen von gelagerten Chemikalien würde ich es aber nicht als Labor bezeichen. Dann sind die Auflagen sehr hoch, u.a. müsste eine Dusche installiert werden und es gibt Auflagen bezüglich Lage und Fluchtwege.
Ralf
als Antwort auf: Härtemessgerät #60579Hey,
sieht aus wie ein umgelabeltes Equotip Bambino. Die Angaben zum Gewicht des Prüflings ab 50g erscheint mir fragwürdig. ehr 2 kg mit Koppelpaste und ansonsten ab einem Teilegewicht von 5 kg.
Das Gerät ist ausreichend um schnell eine grobe Messung der Härte durchzuführen. Die Genauigkeit eines normaler Härteprüfers nach Vickers, Brinell oder Rockwell ist natürlich nicht gegeben. Wir nutzen des für eine schnelle Wareneingangsprüfung und zur Prüfung unhandlicher Teile, dafür gibt es gute Anhaltswerte aus (das orginal Equotip).Ralf
..Schreibfehler unterliegen meinem Copyright und dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiterverwendet werden.
geändert von – ralfab on 02/12/2011 13:00:57
als Antwort auf: Kosten-/Nutzenverhältnis bei Reklamationserf. #60551Franks Idee ist pragmatisch. Wir hatten letzte Woche eine vergleichnbare Diskussion mit dem Vertrieb. Oh-Ton : „Wenn zu jede fehlende Schraube (Mengendifferenzen beim Versand) ein Rekalmationsbericht ausgestellt werden soll können wir euch mit Zetteln zuschütten und wir kommen zu nix anderem mehr“.
Genau wie Frank hatte ich den Einnsatz von Listen vorgeschlagen um einfach mal die Mengen und Anzahl dieser geringwertigen Reklamationen zu erfassen. Um dann, unter Berücksichtigung dieser Zahlen, Abstellmaßnahmen festzulegen bzw. vorzuschlagen.
Dies sollte eigendlich eine gut und einfach durchführbare Maßnahem sein um an objektive Zahlen zu kommen und sich nicht auf das Bauchgefühl verlassen zu müssen.Ralf
als Antwort auf: Hilfe zu APQP Vorgehensweise #60543…wenn die Vorserie eine kundenspezifische Forderung ist wird euer Kunde ein Problem haben darauf zu verzichten. Denn dann müsste ja auch sein Kunde wieder zustimmen. Ansonsten wäre es ebenfalls eine Abweichung, wenn es bei seinem TS Audit auffällt.
Die Katze beißt sich in dem Schwanz…geändert von – ralfab on 24/11/2011 15:00:54
geändert von – ralfab on 24/11/2011 15:01:29
als Antwort auf: Hilfe zu APQP Vorgehensweise #60538Hallo Bettina,
das ist dann oft die Gradwanderung zwischen ISO 9001 und TS. Ich habe ähnliche Erfahrunegn in einem früherern Job gemacht. Es ist schwer jemandem der normalerweise nach ISO arbeitet – also ohne viel Korsett, sich auf die, oftmals schwer verständlichen, Forderungen der TS Kunden einzulassen. Wenn man da nicht ständig hinterher ist klappt es nicht. Eigendlich hilft es nur von den lieben Kollegen ständig auf die Füsse zu treten.
Ralf
als Antwort auf: EKH Zertifizierung ?? #60213http://www.ekh.nl , wenn die die Sprache beherrschst ;->
geändert von – ralfab on 19/08/2011 12:02:09
als Antwort auf: Prüfung der Hebevorrichtung #59797…scheint mir auch so. Dann sollte (eigendlich muss) die Hebevorrichtung verschrottet werden. Bevor ein Mitarbeiter (oder gar der SIFA) darunter liegt.
(Werbung an)
Neue gibts auch bei uns ;->
(Werbung aus)Ralf
geändert von – ralfab on 14/04/2011 14:15:38
als Antwort auf: Prüfung der Hebevorrichtung #59793Hallo zusammen,
die BGR 500 schreibt vor, dass Anschlagmittel spätestens nach einem Jahr zu überprüfen sind (durch eine befähigte Person). Nach 3 Jahren muss eine Rissprüfung erfolgen. Diese Tätigkeit wird von diversen Firmen (u.a. unserer) als Serviceleistung angeboten.
Selbstgebaute Hebevorrichtungen müssen z.b. den Anforderungen der DIN 13155 entsprechen. Diese schreibt u.a. vor, dass das Lastaufnahmemittel die doppelte Trägfähigkeit aufnehmen muss ohne das es sich plastisch verformt. Lastaufnahmemittel sind meist mit CE zu kennzeichnen, eine Konformitätserklärung muss erstellt werden. Eine Gefährdungsanalyse muss durchgeführt werden… Das Anschlagmittel ist mit der Tragfähigkeit, dem Hersteller, SN, Zeichnungsnummer ect. zu kennzeichnen.
Selbstgebaute Lastaufnahmemittel sind nicht ohne…Ralf
geändert von – ralfab on 14/04/2011 12:15:14
An diesem Wochenende gehts in Urlaub, ich winke dann mal am Freitag, wenn wir über Speyer sind ;->. Vielleicht kann ich den Piloten zu einer Ehrenrunde (mit Banner !) überreden…
Ralf
geändert von – ralfab on 14/04/2011 12:26:18
geändert von – ralfab on 14/04/2011 12:27:06
als Antwort auf: QM Software #59771Hallo,
auch nicht schlecht ist : FSARM (http://www.da-so.de/Menu/Menu.html). Für kleinere Dokumentationen (ich glaube bis 100 Dokumente) ist es sogar kostenlos. Fand ich gar nicht übel, suche auch noch eine sinnvolle, bezahlbare, Software fürs QMH.
Ralf
als Antwort auf: CE für inhaus Prüfmaschinen? #59768Hallo,
wir hatten auch diese Diskussion, allerdings bezoegn auf selbstgebaute Fertigungsanlagen. Dies ist ja vergleichbar. Das Ergebnis der Recherche war eindeutig. Wir müssten für alle Maschinen eine Konformitätserklärung, incl. der notwendigen Dokumente, erstellen. Es gab früher die Möglichkeit „Versuchsmschinen“ auszuklemmern. Dies ist weggefallen.
Ralf
als Antwort auf: Normverwaltung #59680Hallo,
viele machen das über Beuth : http://www.beuth.de/scr/Normenverwaltung
Für unsere paar Normen lohnt es sich nicht, aber wenn man aktuell sein muss und einem der Aufwand über den Kopf wächst. Ist auch von den Auditoren akzeptiert.Ralf
-
AutorBeiträge