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als Antwort auf: Panik vor der TS-Zertifizierung #48339
wie bei uns mit über 1000 Artikeln hat man keine Chance ohne Familien FMEA – am besten man betrachtet direkt die Großfamilie ;->
Ralf
als Antwort auf: Panik vor der TS-Zertifizierung #48318umppfff – Schreibfehler Eigenverantwortung muss Designverantwortung heißen…
als Antwort auf: Panik vor der TS-Zertifizierung #48317Hey,
sehe ich so wie Aki, die D-FMEA ist notwendig – wenn ihr Eigenverantwortung habt, ansonsten P-FMEA. APQP ist eigentlich unnötig – Qualitätsvorausplanung ist für laufende Teile ist eine ABM – Maßnahme. Das kann mann auch jedem Auditor verkaufen. Vermutlich möchte er dann aber einen entsprechenden Ablauf (kann ja auch nach VDA sein) für ein aktuelles Neuteil sehen.
Ralf
als Antwort auf: Prozessfähigkeit #48291Hallo Henning,
ein leidiges Thema. Grade Handarbeitsplätze sind besondern anfällig für solche Fehler und diese sind kaum abzustellen. Der Fehleranteil liegt also zwischen 20 ppm (Extrem gut, nicht diskussionswürdig) und 800 ppm. Bei 800 ppm muss man sich als Automobillieferant zwangsläufig Gedanken über eine Prozess- verbesserung an dieser Stelle machen.
Welche ppm – Vereinbarung habt ihr getroffen ?
Ich fürchte da musst du deine Prozesse überprüfen und verbessern. 0 ppm sind ein nicht einhaltbares Ziel, realistisch sind an dieser Stelle vermutlich um die 200ppm. Und hier zählt insbesondere der Mensch…Ralf
als Antwort auf: Produkte von nicht zertifizierten Firmen #48265Hallo zusammen,
wirklich verstehen kann ich euch nicht. Wo ist das Problem ? (Warum habe ich 3 Punkte auf meinem Arm).
Wir habe dies immer dadurch gelöst das wir an unseren Lieferanten herangetragen haben das er die erweiterten Forderungen der TS (ergo der Automobilindustrie) berücksichtigen muss. Nicht aber nach TS zertifiziert sein muss, das wird nirgendwo gefordert. Und dies hat bisher jedem Zertifizierer ausgereicht. Ist doch auch einer schöner Punkt um sich mit dem Zertifizierer zu streiten – ‚tschuldigung mit ihm zu diskutieren.Ralf
als Antwort auf: Materialzertifikat #47968Hallo Diver,
die Form ist frei ;->. Es muß „nur“ eindeutig daraus hervorgehen das es sich um ein Abnahmeprüfzeugnis 3.1 handelt und die Analyse / mech. Eigenschaften (absolute Werte angeben) anhand einer Prüfung an der gelieferten Charge bestätigt wird.
Bekommt ihr keine Abnahmeprüfzeugnisse eurer Vormateriallieferanten ?
Ich schick dir mal ein Beispiel per PM.Ralf
als Antwort auf: VDA, QS9000, TS16949 #47605Moin,
… wenn dein Kunde GM heißt darfst du halt weiterhin die zusätzlichen Forderungen der QS 9000 erfüllen (APQP, MSA, PPAP…), sie gelten dann als mitgeltende Unterlagen. Das gleiche gilt für die VDA – Forderungen. Jeder OEM kocht um die TS noch seine eigene Suppe – hat eigene Forderungen (Kundenspezifische Anforderungen) implantiert, die separat beschrieben werden und als Bestandteil der Norm auditiert werden (Wenn die den Kunden belieferst).
Jetzt brauchst du zwar nur noch ein Zertifikat aber die Anforderungen sind unverändert….Ralf
als Antwort auf: Prüfung mit Prüfstiften #47604Hallo Medi,
wir praktizieren es seit Jahr und Tag genauso wie du es beschreibst. Klappt natürlich nur sinnvoll wenn du selber der Hersteller bist. Bei einer Wareneingangsprüfung könnte es Diskussionen mit den Lieferanten geben – klar, nur im Reklamationsfall. Aber im Reklamationsfall regen Lehrenprüfungen eh gerne zur Diskussion an – also am besten die Prüfung, das Verfahren, mit dem Lieferanten abstimmen.
Ralf
als Antwort auf: zum aufmuntern ;) #47347ROTF ;->
als Antwort auf: Chrom 6 – Verbot ab 01.07.2007 #47008Sorry für das rechtschreibchaos in meinem oberigen Beitrag – ist halt noch früh…..und ich kann nicht nachträglich editieren…
als Antwort auf: Chrom 6 – Verbot ab 01.07.2007 #47007Solang ich nach Zeichnung Kundenzeichnung fertige sehe ich die Verantwortung auch beim Kunden – da dieser Vorgabe macht. Habe ich Katalogware die aus dem Regal geliefert wird – entsprechend der internen Spezifikationen – bin ich gegenüber den Kunden in der Verpflichtung (ROHS, Altautoverordnung, WEEE….).
Zu beachten sind in diesem Zusammenhang auch
die Unterschriften die gegenüber den OEM bzw. Tier xxx in den letzten Jahren bezüglich Cr(VI) ect. abgeliefert hat.Ralf
als Antwort auf: Spezifikation für Tantal #46307als Antwort auf: Sortieraktionen #46129Stimmt,
leider gängige Praxis.
Wir versuchen die Kosten zu minimeren in dem wir versuchen die Aussuchzeit vor Ort möglichst kurz zu halten. Und dann bei uns im Haus bzw. einem unserer Partner automatisch (z.b. über Kamerasysteme) auszusuchen.Ralf
als Antwort auf: QM-System in China aufbauen #46079Hallo Michael,
Grüße aus dem Nachbardorf, von einem Mittelständler der Befestigungstechnik ;->.
Ich muss dir zustimmen, aus meinen eigenen Erfahrungen weiß ich das es mit den Taiwanesen deutlich einfacher ist. Sie verfügen über langjährigere Erfahrungen mit unseren Qualitätswünschen.
Die Chinesen – grade wenn es um Teile im automotivem Backround geht (Bemusterung, ppm …)- sind schwierig. Wir haben recht gute Erfahrungen mit einem taiwanesischen Abnahmeunternehmen gemacht das für uns vor Versand aus China die Ware (in China) gegenprüft und somit nur (meist) akzeptabele Ware bei uns ankommt. Das spart Kosten und graue Haare.Ralf
als Antwort auf: Normenrcherche Arbeitsschutz #45571 -
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